… Fahranfänger sinnvoll? … Was spricht überhaupt dafür?
Ja, die Frage hab ich mir einmal gestellt Freu mich über jede sinnvolle Antwort
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Die Geschwindigkeitsbegrenzungen die man auf den Schildern sieht, bzw solche die allgemein bekannt sind, gelten für Alle.
Also für Fahranfänger gibt es keine zusätzlichen Regelungen. Schließlich ist „Fahranfänger“ relativ.
Wer kann denn schon nachweisen, dass jeder nach einem Jahr kein Fahranfänger ist. Das erweist sich als schwierig.
Die einen brauchen einn halbes Jahr, bis sie klar kommen wie alle anderen, und wiederum gibt es welche die nach 2 Jahren immer noch wie ein Anfänger fahren.
Auch die Überprüfung einer solchen Restriktion gestaltet sich eher schwierig.
Eher sinnvoll ist dem Erwachsenen Fahrerlaubnisinhaber die Verantwortung über sein Können oder auch Nichtkönnen bewusst zu machen, um so eine persönliche Begrenzung zu erkennen.
Jepp
Ja auf jeden Fall Fahranfänger dürften nie schneller als 100 kmh fahren. Der Nachteil dabei ist es konntroliert keiner Gruss und schönes Wochenende
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Klare Antwort : Nein ,es reicht schon das andere mit schrittgewindigkeit(Mofa,Fahrräder usw.) !!! auf unseren Straßen herumstolpern und ein Vorwärskommen kaum noch möglich ist,oder versuche doch nur mal einen LKW zu überholen der mit 60km/h auf einer Landstraße fährt zu überholen. Ich finde es reicht.
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Wofür eine Begrenzung,man kann sich auch mit 50 km/h den Kopf einfahren.Fahrzeugkennzeichnung evtl. (für 1 Jahr, gibt es auch in anderen Ländern).
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Ehrlich gesagt,habe ich mir da noch nicht wirklich ernsthaft gedanken drüber gemacht.
Jeder muß seinen Fahrstil finden. Jeder probiert doch mal das Auto, das er fährt , aus. Das muß man ja jedem zugestehen. Auf der Autobahn nicht schneller als 100 km/h, 80 km/h oder vielleicht doch 140 km/h ? Wo setzt man die Grenze an? Der eine fährt klasse, hat das Fahrzeug gut im Griff. Der andere ist sich unsicher, fährt von Haus aus langsam und vorsichtig. Ausreisser hat man immer, egal ob 20 Jahre alt oder 60 Jahre alt. Außerdem wäre es mit mehrarbeit sprich mehr Bürokratie bei den FAhrerlaubnisbehörden verbunden. Wen will man schützen? den jungen Fahrzeugführer oder die anderen Verkehrsteilnehmer ? Es sollte jeder an seine ersten Fahrstunden nach der Prüfung zurückdenken. Ich denke, jeder ist so gefahren, wie er es für sich selbst verantworten konnte. Jeder normal entwickelte junge Mensch weiß, wo seine Grenzen sind. Die mußten wir alle „erfahren“, und ich denke so sollte man es auch sehen.
Gruß v. Heinz
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