Hallo Wissende,
es geht um die energetische Sanierung eines Altbaus. Hierfür soll erst einmal ein Fachmann kommen und sich die Sache ansehen.
Ist denn eine Wärmebildaufnahme empfehlenswert, oder kann man sich die schenken? Und bis zu welcher Außentemperatur macht eine Wärmebildaufnahme Sinn?
Derzeit beträgt die Außentemperatur ca. 5 Grad. Der eine Energieberater meint, klar das geht noch, bis zu 5 Grad ist ok, der andere meint, das ist eh schon zu warm. Der eine Energieberater will Wärmebildaufnahmen von außen und von innen machen, um so Wärmebrücken zu finden. Der andere meint, na ja, das sind schöne bunte Bildchen, die aber nichts darüber aussagen wie viel Energie verloren geht. Da muss man sich ansehen, welche Steine etc. verbaut wurden.
Wer von den beiden Beratern eine Wärmebildkamera hat, muss ich ja nicht dazuschreiben
Aber wer hat Recht? Wie aussagekräftig ist so eine Wärmebildaufnahme wirklich, und was ist die maximale Außentemperatur, wenn man davon ausgeht, dass es im Haus ca. 10-20 Grad hat. (12 Grad im Keller, in unbeheizten Räumen, 20 Grad in Wohnräumen.) Doch besser auf einen erneuten Wintereinbruch hoffen bzw. bis zum nächsten Winter warten?
Schöne Grüße
Petra
Schöne Grüße
Petra