Ich sollte die Wandstärke eines Wärmeübertager berechnen!
Und danach den Satz vervollständigen besser wäre ein Metall mit einer kleineren/größern Wärmeleitzahl.
Das Ergebniss lautete kleinere Wärmeleitzahl.
Denn Wärmestrom sollten wir uns vorher berechnen.
Wieso ist das besser. Wenn ich die Formel umstelle und ein Metall mit einer kleineren Wärmeleitzahl verwende kommt natürlich eine kleinere Wanstärke heraus.Wenn ich die Formel nun nochmal umstelle und den Wärmestrom suche komme ich mit der kleinen Wanstärke auch auf das Ergebniss des Wärmestroms.Deswegen ist es vieleicht besser, nur wenig davon zu verbauen.
Ich sollte die Wandstärke eines Wärmeübertrager berechnen!
Und danach den Satz vervollständigen besser wäre ein Metall
mit einer kleineren/größern Wärmeleitzahl.
Das Ergebniss lautete kleinere Wärmeleitzahl.
= größerer Wärmewiderstand
Denn Wärmestrom sollten wir uns vorher berechnen.
Wieso ist das besser. Wenn ich die Formel umstelle und ein
Metall mit einer kleineren Wärmeleitzahl verwende kommt
natürlich eine kleinere Wandstärke heraus.
Logisch. Das wäre aber als notwendige Bedingung zu interpretieren.
Die Wandstärke muß dünner sein, weil sonst der Wärmedurchgang ja
schlechter ist als gefordert.
Wenn ich die Formel nun nochmal umstelle und den Wärmestrom suche komme
ich mit der kleinen Wandstärke auch auf das Ergebniss des
Wärmestroms. Deswegen ist es vieleicht besser, nur wenig davon
zu verbauen.
Hat das Ganze keine vernüftigen Randbedingungen?
Wenn das Material einen höheren Wärmeleitwert hat, kann man es doch
trotzdem auch dünner ausführen. Umso besser funktioniert der Wärmetauscher.
Ansonsten wird die Konstruktion und das Material eines solchen Teils
auch durch ganz andere Randbedingungen bestimmt wie z.B. Druck, Temp.,
Medienbeständigkeit, Kosten, Herstelltechnologie, Lebensdauer usw.
Gruß Uwi