ok, vielen dank schon mal. Könnt ihr mir auch noch verraten, wo ich die genaue funktionsweise ausführlich erläutert nachlesen kann?ich möchte die regelung daher verstehen, da ich eine studienarbeit zum thema dezentrale pufferspeicher anfertige.das wärmenetz um das es geht ist temperaturgeregelt und leider etwas unterdimensioniert. daher kommen in den einzelnen versorgungsobjekten auch spitzenlasterzeuger zum einsatz - in kombination mit pufferspeichern. aufgrund der tatsache, dass das wärmenetz lediglich lediglich mit 80°C primär/75°C sekundär betrieben werden kann und die volumenströme sehr groß sind (große gebäude), sind die derzeitigen pufferspeicher im vorlauf der spitzenlastkessel integriert. durch eine beimischung des warmen wassers aus den pufferspeicher wird quasi das durch die spitzenlasterzeuger zu bewältigende temperatur-delta für den heizkreisvorlauf verringert.um einen einsatz der spitzenlastkessel zu verringern, berechne ich derzeit die optimale speichergröße (bei begrenztem platzbedarf) bzw. die einsparung der fossilen energie.könnt ihr mir hierbei vielleicht etwas unter die arme greifen indem ihr meine aussagen bestätigt bzw. verbessert?wenn das wärmenetz überlastet ist (indirekter anschluss mit volumenbegrenzer im primärnetz und steuerung in abhängigkeit der außentemperatur), bedeutet dies, dass auf der primärseite nicht mehr die nötige temperatur bereitgestellt werden kann, oder?bspw. lediglich 75 primär und 65 sekundär im vorlauf.dies wiederum bedeutet, dass die nutzbare energie im speicher durch die maximale speichertemperatur (bspw. 74°C), den 65°C sowie dem volumen im speicher definiert ist (plus verluste), richtig?der grund warum ich verstehen möchte wie die regelung im sekundärnetz funktioniert ist der, dass ich für eine rein theoretische Auslegung eines volllastspeichers ermitteln möchte, wie groß der speicher theoretisch sein müsste um eine fossile spitzenlastabdeckung komplett zu vermeiden. kann ich hierbei von einem maximalen und konstanten volumenstrom im heizungsnetz ausgehen? die größe des sensiblen Speichers ließe sich ja sodann ausgehend von den Verbrauchertemperaturen (bspw. Heizkörper mit 70/50), dem volumenstrom und angenommenen verlusten ermitteln.bei einem Spitzenlastbedarf von 1000 kWh = 3600000 kJ / (4,19 kJ/kg*K * 20 K) = ca. 43000 kg = 43 cbm…über eure hilfe würd ich mich sehr freuen.danke!