Hallo,
wer hat Erfahrungen mit Wärmepumpen (Erdreich) ??
Lebensdauer, Wirkungsgrad??
Mit freundlichen Grüßen,
ErhardWirkungsgrad
Mitlerweile Kommt diese technik für niedrigemnergie Häuser ab 2001 . verschd. Hersteller bieten sehr gute Systeme an . Bei weiteren FRagen melde dich noch mal .:
Hallo,
wer hat Erfahrungen mit Wärmepumpen
(Erdreich) ??Lebensdauer, Wirkungsgrad??
Mit freundlichen Grüßen,
ErhardWirkungsgrad
Hallo,
wer hat Erfahrungen mit Wärmepumpen
(Erdreich) ??
Moinmoin,
ja 1980er Baureihe von Stibel, Leider keine gute Erfahrung, da die Vorlauftemperatur mit max 42Grd.C nichtmal für eine Fußbodenheizung reichte. Zwar wurde ca. 3,5 bis 4fache Wohnfläche für den Kolektor im Erdreich verlegt, was auch für die entsprechende Leistung ausreicht.
Als Hände weg von eine Soleasserwärmepumpe.
Bewährt hatte sich seinerzeit nur das AEG Modul einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Dieses Langlebige und effektive Teil wurde leider wegen der seinerzeit kommenden AEG Pleite vom Markt genommen, war eine Küpersbusch Entwicklung. Bisher keinerlei Instandsetzungsmaßnahmen, bis auf Fließ für Luftfilter. Die Siemens Wärmepumpen funktionierten nur bis zum Zeitpunkt, wo die KKU die Siematic einsetzte.
Aus heutiger Sicht würde ich derzeit keine WP mehr einbauen, da das System zu Teuer ist.
Friedrich
Lebensdauer, Wirkungsgrad??
Mit freundlichen Grüßen,
ErhardWirkungsgrad
ich habe keine persönliche Erfahrung
aber die müßten ungefähr so lange halten wie ein Kühlschrank (also 10-15 Jahre)
der Leistungszahlliegt bei Elektrowärmepumpen zwischen 2,5 und 4 je
nach Temperaturniveaus
d.h. untere Temperatur 0°C oder +10°C obere
Temperatur 35°C oder 65°
je größer die Temperaturdifferenz desto KLEINER die Leistungszahl und desto HÖHER der Stomverbrauch
unter einer Leistjgszahl von 3 ist es ökologisch nicht sinnvoll.
Dann kann man auch bei einer Öl- oder Gasheizung bleiben
viele Grüße
Stefan Ludwig
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Hi,
wir haben eine im Keller stehen, und es ist verdammt billig und ganz schön warm. Die Anschaffungskosten müßten in 10 Jahren gegenüber einer Gas/Ölfeuerung drin sein, zumal bei sinkenden Stromkosten. Das zum Wirkungsgrad. Wenn noch mehr Bedarf besteht an Infos, dann muß ich mal nachforschen.
Zur Lebensdauer, hmm wir haben das Ding angeschafft, weil es immer gehen soll, ich verstehe deshalb nicht, warum im Artikel unten von nur 10-15 Jahren gesprochen wird. Nur als Tip: auch andere Heizungen werden so eingeschätzt, deshalb, glaub’ ich, sagt die Zahl nicht besonders viel aus. Dabei geht es meistens um Garantieleistungen.
Ach ja, der Winter '96/'97 war sehr kalt, unsere Erdschlangen lagen im Dauerfrost, aber 60 bis 70 Grad Warmwasser hatten wir trotzdem.
Gruß Markus
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Hi,
wir haben eine im Keller stehen, und es
ist verdammt billig und ganz schön warm.
Die Anschaffungskosten müßten in 10
Jahren gegenüber einer Gas/Ölfeuerung
drin sein, zumal bei sinkenden
Stromkosten. Das zum Wirkungsgrad. Wenn
noch mehr Bedarf besteht an Infos, dann
muß ich mal nachforschen.Zur Lebensdauer, hmm wir haben das Ding
angeschafft, weil es immer gehen soll,
ich verstehe deshalb nicht, warum im
Artikel unten von nur 10-15 Jahren
gesprochen wird. Nur als Tip: auch andere
Heizungen werden so eingeschätzt,
deshalb, glaub’ ich, sagt die Zahl nicht
besonders viel aus. Dabei geht es
meistens um Garantieleistungen.
Hallo,
auch wenn es schon einige Tage her ist als dieser Artikel entstand.
Die Lebensdauer einer WP dürfte ca. 20 bis 30 Jahre liegen. Doch es gibt auch Anlagen die nur 10 bis 15 Jahre ausdauern. Meine Siemens WP hat es auf 10 Jahre gebracht.
Warum nur so kurz?
Das lag dadran das Siemens R12 Kältemittel verwendete. Duch die Druckverschraubungen wurde ja der Kompressorteil mit dem Verdampferteil verbunden. Hier hatte die WP nun ihr R12 verlohren. Da R12 das Ozonloch mitverursacht habe ich kein Kältemittel mehr nachfüllen lassen und mit z.B.R21 funktioniert es nicht. Also kann ich aus persönlicher Erfahrung behaupten, die Siemens WP halten 10-15 Jahre. Da ich nun ja den Markt beobachtete ist mir immer wieder die Störhäufigkeit bei dem System aufgefallen. Die Dinger sind technisch übergerüstet und fallen über dem Maß aus. Da ich die Marksituation seit 1970 beobachte und selber dadran teilnahm, habe ich auch Kompetenz es so zu behaupten. Mich Interessiert es, welche Anlage besitzt Du?
Friedrich
Ach ja, der Winter '96/'97 war sehr kalt,
unsere Erdschlangen lagen im Dauerfrost,
aber 60 bis 70 Grad Warmwasser hatten wir
trotzdem.Gruß Markus
Hallo,
wer hat Erfahrungen mit Wärmepumpen
(Erdreich) ??Lebensdauer, Wirkungsgrad??
Mit freundlichen Grüßen,
ErhardWirkungsgrad
aus ökologischer Sicht nicht sinnvoll
Also ich steh dem Thema Wärmepumpen sehr kritisch gegenüber.
Berücksichtigt man den Primärenergieverbrauch, der zur Stromerzeugung zum Antrieb der Wärmepumpe gebraucht wird, kommt man mit Sicherheit auf eine negative Energiebilanz.
Sollte es sich wirtschaftlich rechnen, (was ich etwas anzweifle), liegt das daran, dass die Stromkonzerne diese Technik „unterstützen“, bzw. unser Strom ja eigentlich zu billig ist (betrachtet man beispielsweise die sozialen Kosten, Umweltzerstörung etc.).
Viele Grüße
Ingo
Man kann eine Wärmepumpe auch mit einem Gas- oder Ölmotor (auch mit z.B. Altöl aus Pommesbuden) betreiben. Hier kann man die Abwärme gleich noch mit nutzen um auf höhere Temperaturniveaus zu kommen. Eine solche Anlage ist natürlich teurer wie ein primitiver Elektromotor. Läßt man sich aber Pommes-Altölentsorgung bezahlen, dann bekommt man Geld wenn man seine Bude heizt und freut sich immer, wenn es draußen richtig kalt ist.
Vieleicht finde ich mal einen Partner mit etwas Finanzkraft, dann könnte man so was effektiv konstruieren und selbst ein bischen Finanzkraft schöpfen.
Tilo