Wir haben da mal 'ne Frage: Bei den Eskimos war es doch früher wohl +blich, einem fremden Gast die eigene Frau für die Nacht anzubieten. Nun fragen wir uns:
a)Galt das nur für eine Nacht?
b)Gilt das heute auch noch?
c) War die Frau nur als „Wärmflasche“ für den Gast bestimmt oder durfte/sollte der Gast sie auch…äh…nun ja auch so richtig als Bettgespielin ansehen und seine in der Eiswüste angestauten Bedürfnisse an ihr befriedigen?
Wär ja mal interessant zu wissen…danke!
Gerd & Martina & Andreas
(nach einer guten Runde Glühwein und den sich dadurch ergebenden Diskussionen, Hicks)
Das ist nur ein Gerücht, daß die Eskimos ihre Frauen einem Gast „anbieten“.
Es gab mal einen Kapitän, Noah Pym, einer der ersten Seefahrer die sich nach Alaska segeln trauten.
Er und seine Mannschaft wurden von Winter überrascht, und mußten in einer Bucht überwintern(ca. 9- 10 Monate lang).
Sie lernten die dort lebenden Eskimos natürlich näher kennen, und gegen Ende ihres Aufenthalts hatte Pym ein „Techtelmechtel“ mit einer verheirateten Eskimofrau (die aber bekannterweise ihre Beziehungen sowieso nicht ganz so genau nahmen(wenns paßt, dann paßts))
Und seine Crew hat natürlich zuhause den Mund nicht halten können und so ist dieses Gerücht entstanden.
Ein bißchen lang, aber ich hoffe, geholfen zu haben
Grüße, Sascha
also was die Eskimos betrifft, wissen wir es nicht. Aber die Ureinwohner der Kanarischen Inseln haben das auch so gehandhabt - inklusive Befriedigung sexueller Triebe.
Ach, schade eigentlich…kaum ist der Glühwein alle, kommt schon wieder die harte Realität und man muss sich den nackten (?) Tatsachen stellen. Also buche ich meinen Urlaub wohl doch besser auf den Kanarischen Inseln?!?
Ach, schade eigentlich…kaum ist der
Glühwein alle, kommt schon wieder die
harte Realität und man muss sich den
nackten (?) Tatsachen stellen. Also buche
ich meinen Urlaub wohl doch besser auf
den Kanarischen Inseln?!?
Nur zu, aber Ureinwohner wirst du dort wohl nicht mehr vorfinden, die hat man nämlich gründlichst ausgerottet.
Aber frag doch mal deinen besten Kumpel, vielleicht läßt dich ja mal dessen Frau/Freundin ran wenn du das nächste mal bei ihm zu Besuch bist.
Aber frag doch mal deinen besten Kumpel,
vielleicht läßt dich ja mal dessen
Frau/Freundin ran wenn du das nächste mal
bei ihm zu Besuch bist.
Äh…bevor wir da in falsches Fahrwasser geraten: Meine Frau und ich sind glücklich miteinander verheiratet und uns hat das alles nur so zum Spaß aus „wissenschaftlichem“ Interesse interessiert…na ja, für was man sich halt so nach vier Bechern Glühwein interessiert…
sorry, dass soll jetzt nicht als beleidigung rueberkommen, aber ich finde das im wahrsten sinne des wortes absolut notgeil.
manche leute fliegen nach asien, anderer leute versuchen umsonst etwas bei den eskimos abzustauben…
na denn, viel spass und heisse naechte.
gruss,
-nick
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
SEUFZ! ÄCHZ! Wir werden NIEMALS wieder Glühwein drinken und erst recht nicht vier Becher und schon gar nicht mehr danach irgendetwas ins Internet schreiben…Junge, Junge: „notgeil“ kann nur bei denen der Fall sein, die dieses Posting todernst genommen haben und nun tatsächlich auf dem Weg ins ewige Eis sind! Wir wollten doch nur mal eine Frage klären. Hätte ich da wirklich ein sexuelles Interesse, würde ich bestimmt nicht hier im Brett „Frauen und Feminismus“ nachfragen!!! Meine Güte, hängt euch doch mal an der Frage auf und schreibt eine Doktorarbeit über den moralischen Verfall notgeiler Internetbesucher!
Meine Frau und ich sind nach fünf Jahren Ehe noch immer frisch verliebt, leben hier mit unserer süßen kleinen Tochter ganz vergnügt und werden ganz bestimmt nicht zu den Eskimos oder in die Karbik fahren. Mach’ Dir mal keine Sorgen, das erledigen wir hier ganz zärtlich zu zweit zuhause!
Meine Frau und ich sind nach fʡhren
Ehe noch immer frisch verliebt, leben
hier mit unserer sî «leinen Tochter
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nicht zu den Eskimos oder in die Karbik
fahren. Mach’ Dir mal keine Sorgen, das
erledigen wir hier ganz zä²´lich zu zweit
zuhause!
c) War die Frau nur als „Wärmflasche“ für
den Gast bestimmt oder durfte/sollte der
Gast sie auch…äh…nun ja auch so
richtig als Bettgespielin ansehen und
seine in der Eiswüste angestauten
Bedürfnisse an ihr befriedigen?
Wenn es dem Gast gelingt, sie aus einem Dutzend Pelzhüllen herauszuschälen, dann sich selber ebenfalls herauszuschälen und zu lieben, bevor er (nacktarschig in der eiswüste) erfriert) darf er!
bb
ich meinen Urlaub wohl doch besser auf
den Kanarischen Inseln?!?
Meines wissens herrschte bei verschiedenen Völkern der Glaube, noch ungeöffnete Jungfrauen seien innen mit gefährlichen Dämonen gefüllt - daher das freundliche angebot an Stammesfremde, die Jungfrau zu eröffnen. Nach dem Motto: wenn was schief geht, triffts wenigstens keinen einheimischen!
Also vorsichtig vor allzu freundlichen Jungfrauenanbietern…
bb
Wir haben da mal 'ne Frage: Bei den
Eskimos war es doch früher wohl +blich,
einem fremden Gast die eigene Frau für
die Nacht anzubieten. Nun fragen wir uns:
a)Galt das nur für eine Nacht?
b)Gilt das heute auch noch?
c)War die Frau nur als „Wärmflasche“ für
den Gast bestimmt oder durfte/sollte der
Gast sie auch…äh…nun ja auch so
richtig als Bettgespielin ansehen und
seine in der Eiswüste angestauten
Bedürfnisse an ihr befriedigen?
Wär ja mal interessant zu wissen…danke!
So weit ich weiß stand dahinter ein rein biologisch-praktischer Grund :
Auffrischung des Sippen-Gen-Pools
Da Eskimos (damals) in Sippen/Gruppen lebten, konnte es sonst leicht zu Inzuchtfällen kommen.
Daher erwies es sich als hilfreich, fremde Gene aufzunehmen. Zudem wurden so freundliche Verhältnisse zu fremden Sippen gepflegt
In der heutigen Zeit, wo das Reisen über große Entfernungen (und die beginnen dort oben schon bei 500 Kilometern) wesentlich leichter ist als noch vor 100 Jahren, hat sich dieser Brauch weitgehend erübrigt.