Waffenrecht

Sollte eurer Meinung nach das Waffenmrecht stärker eingeschränkt werden?
Ich finde schon, denn wenn ein „Sportschütze“ (Amoklauf Winningen) 15 Pistolen mit ca. 5000 Schuss zu hause hat, dann liegt das doch fernab vom Sport!!!

Wie denkt ihr über dieses Thema??
Würde mich mal interessieren!!

Hallo,

Sollte eurer Meinung nach das Waffenmrecht stärker
eingeschränkt werden?

Nein, es ist schon sehr eingeschränkt.
Besser wäre es, bei in psychischer Behandlung befindlichen Personen eine Art Bestandsaufnahme des Umfeldes per Gesetz zu verordnen.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Waffenbesitzer für Geschehnisse im Zusammenhang mit ihrer Waffe automatisch mitverantwortlich gemacht werden. Das ist viel wirkungsvoller.

Gruss,
TR

Die Frage ist ob nicht mehr unangemeldet kontrolliert werden müsste… Waffe liegt nicht im Tresor sondern im Nachtisch, zack die Bohne Schein weg.

Hallo,

meines Erachtens nach ist es ausreichend. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob das unsachgemäße Aufbewahren stärker geahndet werden könnte (es ist derzeit lediglich eine Owi). Wenn mit einer Schusswaffe eine Straftat begangen wird, wird ohnehin die Verantwortlichkeit des Besitzers durch die StA geprüft.
Letztlich: Das Waffenrecht kann noch so streng sein… gegen Dummheit und Leichtfertigkeit helfen keine Gesetze.

Gruss

Iru

Hallo,

warum überhaupt Waffen?

Wer Spass am Schiessen hat, kann auch auf elektronische Hilfsmittel zurückgreifen. Bei Manövern wird soetwas glaube ich schon eingesetzt.
Und unsere Jäger könnten mit Betäubungspfeilen schiessen und dann ein Messer ansetzen.

Grüsse

Jörg

Hi!

warum überhaupt Waffen?

Weil nicht die Waffe töte.
Es bedarf dazu einer Person, welche sie benutzt.

Wenn ich der Meinung bin, mit einem Auto in eine Menschenmenge zu rasen um dabei möglichst viele Personen zu töten, stellst Du dann auch die Frage: Wozu überhaupt Autos?
Geht doch auch mit Bus & Bahn.
Etliche Menschen praktizieren das jeden Tag…

In irendeinem billigen Chuck-Norris-Film gab es mal das Zitat: „Für einen wahren Kämpfer ist ALLES eine Waffe!“

Gruß
Guido

P.S. Summiere doch mal alle Toten der letzten 30 Jahre in Deutschland, die durch legal erworbene Waffen ums Leben kamen

Hi Guido,

Wenn ich der Meinung bin, mit einem Auto in eine Menschenmenge
zu rasen um dabei möglichst viele Personen zu töten, stellst
Du dann auch die Frage: Wozu überhaupt Autos?
Geht doch auch mit Bus & Bahn.
Etliche Menschen praktizieren das jeden Tag…

nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Autos haben einen Nutzen, dienen einem Zweck.
Der Verzicht auf’s Auto kostet Zeit und Geld.

Beim Verzicht auf Sportwaffen sieht im schlimmsten Fall das Hobby anders aus.

Der Gefahr, die von Waffen ausgeht, steht kein Nutzen gegenüber.
Ich sehe keinen Grund Sport- oder Sammlerwaffen in einer Wohnung aufzubewahren, der diese Gefahr rechtfertigt.

Gruß Rainer

Hallo,

Sollte eurer Meinung nach das Waffenmrecht stärker
eingeschränkt werden?

Warum??
Wir haben hier in Deutschland eines der strengsten Waffengesetze Europas.
Die härte / strenge eines WaffG hat nichts mit mißbrauch von Waffen und verhinderung dieses zu tun.Wenn Überhaupt solten die Kontrollen verstärkt werden.
Ich habe seit numehr über 10 Jahre Waffen zu Hause (brauche sie beruflich) und wurde noch nie !!! kontrolliert. Weder wie ich sie aufbewahre noch ob andere auch zugriff darauf haben.

Hier gehört eine strenge kontrolle her, dies wird auch jeder Waffenbesitzer verstehen.

Nur um mal die vorgehensweise in unserer Stadt zu erklären.
Wenn ich eine WBK beantrage muß ich den Kaufbeleg !! und ein Foto des Tresors vorweisen. Keiner kommt und kontrolliert ob überhaupt dieses Teil vorhanden ist oder nicht.

Ich finde schon, denn wenn ein „Sportschütze“ (Amoklauf
Winningen) 15 Pistolen mit ca. 5000 Schuss zu hause hat, dann
liegt das doch fernab vom Sport!!!

500 schuß sind nicht viel. wenn ich dienstlich zum Schießen gehe benötige ich ca. 250 Schuß für einmal schießen.Das heißt, wie in einem anderen Post schon mal beschrieben, dass ich meine Munition auf Vorrat dann kaufe wenn sie billig ist und ich zeit habe. Somit kann es sein, dass ich teilweise um die 5000 Schuß oder mehr zu Hause im Tresor liegen habe.

Gruß RS99
!!

Hallo Rainer,

nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Warum WUSSTE ich, dass genau dieser Spruch kommt? :smile:

Beim Verzicht auf Sportwaffen sieht im schlimmsten Fall das
Hobby anders aus.

OK, da ich aus der Ecke komme:
Also ALLE Sportwaffen (nicht nur die, welche PENG! machen) verbieten?

Ich habe noch ein Schwert zu Hause, hatte mal Sai, diverse Messer, Tonfa, verschiedene Schwerter, Speere oder Kama im Besitz (nicht Eigentum).

Warum sollte man Leuten ihr Hobby verbieten, weil alle Jubeljahre mal irgendeine durchgeknallte Seele einen Amoklauf startet?

Alle Sportschützen, die mir begegnet sind (war selbst mal einer, allerdings nur Luftdruck), wären niemals auf die Idee gekommen, derart irrsinnig eine ihrer Waffen außerhalb des Tresors zu lagern - ersrt recht nicht zusammen mit Munition!

Weil EIN Mensch unverantwortlich damit umgeht, kann man doch nicht einfach so tausenden Sportlern ihre Sportart verbieten?!

Ich sehe keinen Grund Sport- oder Sammlerwaffen in einer
Wohnung aufzubewahren, der diese Gefahr rechtfertigt.

Der einzige Grund, der mir einfällt IST das Hobby - hast Du Dich mal mit den Aufbewahrungsvorschriften auseinandergesetzt?

Ich bleibe dabei: Eine Verschärfung würde nichts ändern.
Ich ginge allerdings mit jedem konform, der meint, dass unangemeldete Kontrollen durchgeführt werden sollten!

VG
Guido

Gewalt verbieten
Je mehr verboten wird, desto mehr lachen die Menschen über die Gesetze.

Alkohol für Jugendliche verbieten? --> Komasaufparties, weil man eben alles auf einmal rein tut, falls es eine Gelegenheit gibt.

Handy am Steuer verbieten? --> Da denkt doch nicht mal jemand drüber nach, bevor er anfängt zu telefonieren.

Waffen verbieten? --> es ist jetzt schon einfacher illegal an Waffen zu gelangen (z.B. Russenmafia im Hamburger Hafen), als sich durch die Gesetzesschikanen durchzuquälen.

Und das beste:
Nach dem Verbot der Springmesser gab es einen Megaboom für Einhandmesser. Jetzt sind die auch verboten.

Man sollte einfach Gewalt verbieten. Wär doch das sinnvollste, nämlich dann kann man jeden mit Schusswaffen oder Drängel-SUV rumrennen lassen, und es könnte trotzdem nichts mehr passieren.

Nick

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo!

Beim Verzicht auf Sportwaffen sieht im schlimmsten Fall das
Hobby anders aus.

Wer soll entscheiden, welche Hobbys ‚gut‘ und welche ‚schlecht‘ sind?

Bevor jetzt kommt ‚gefährliche Hobbys müssen verboten werden‘:
Es stimmt, Todesfälle mit legalen Schusswaffen gibt es so gut wie gar nicht. Also ist Gemeingefährlichkeit wohl nicht gegeben.

MfG

Hallo Guido,

nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.

Warum WUSSTE ich, dass genau dieser Spruch kommt? :smile:

vermutlich, weil Du das selbst auch schon mal geschrieben hast.

Beim Verzicht auf Sportwaffen sieht im schlimmsten Fall das
Hobby anders aus.

OK, da ich aus der Ecke komme:
Also ALLE Sportwaffen (nicht nur die, welche PENG! machen)
verbieten?

Dir ist aber aufgefallen, daß meine Vorstellung mit dem Verbot der Waffen nichts zu tun haben?
Wenn man einen Sportbogen in der wohnung nicht verwenden darf, dann ja, dann muss auch der nicht in der Wohnung aufbewahrt werden. Wozu auch?

Ich habe noch ein Schwert zu Hause, hatte mal Sai, diverse
Messer, Tonfa, verschiedene Schwerter, Speere oder Kama im
Besitz (nicht Eigentum).

Damit wirst Du vermutlich nicht auf größere Distanz in kurzer Zeit mehrere Leute umbringen können.

Warum sollte man Leuten ihr Hobby verbieten, weil alle
Jubeljahre mal irgendeine durchgeknallte Seele einen Amoklauf
startet?

Wer will den Leuten das Hobby verbieten?
Es geht um die Frage, warum Schusswaffen samt Munition in einer Wohnung aufbewahrt werden müssen, wo sie ohnehin nicht benutzt werden dürfen.

Alle Sportschützen, die mir begegnet sind (war selbst mal
einer, allerdings nur Luftdruck), wären niemals auf die Idee
gekommen, derart irrsinnig eine ihrer Waffen außerhalb des
Tresors zu lagern - ersrt recht nicht zusammen mit Munition!

Zufall. Ein Freund von mir hatte sich von seiner Frau getrennt, das gemeinsame Haus verlassen. Die Waffen hat er mitgeommen, den Tresor konnte er nicht mitnehmen. Mit der Sammlung hätte man auch eine kleine Terrortruppe ausrüsten können.

Nachdem sich dieser Freund erschossen hat, hätte ich nur nicken müssen und die Waffensammlung läge jetzt bei mir.

Weil EIN Mensch unverantwortlich damit umgeht, kann man doch
nicht einfach so tausenden Sportlern ihre Sportart verbieten?!

Wenn die Waffe nicht in der Wohung aufbewahrt wird, schadet das der Sportart gar nicht. Ein Formel1-Fahrer muss sein Auto ja auch nicht zu Hause haben und kann trotzdem fahren.

Ich sehe keinen Grund Sport- oder Sammlerwaffen in einer
Wohnung aufzubewahren, der diese Gefahr rechtfertigt.

Der einzige Grund, der mir einfällt IST das Hobby - hast Du
Dich mal mit den Aufbewahrungsvorschriften auseinandergesetzt?

Wozu? Wenn es Niemanden interessiert, ob diese Vorschriften eingehalten werden, haben die nur die Wirkung einer unverbindlichen Empfehlung. Mein Freund hat seine umfangreiche Waffensammlung über 20 Jahre im Kleiderschrank gelagert. Das hat keine Vorschrift verhindert.

Ich bleibe dabei: Eine Verschärfung würde nichts ändern.

Das sehe ich immer noch anders. :smile:

Ich ginge allerdings mit jedem konform, der meint, dass
unangemeldete Kontrollen durchgeführt werden sollten!

Ich sehe immer noch keinen Grund dafür, großkalibrige Schusswaffen voll funktionsfähig und samt Munition in einer Wohnung zu lagern.
Benutzen darf man die Waffe in der Wohnung ohnehin nicht. Warum muss die dann zum Sammeln also geladen sein? Wenn es eine Sportwaffe ist, was soll die in der Wohnung?

Eine Möglichkeit wäre ja, daß Sammlerwaffen funktionsunfähig sein müssen, Munition nur auf den Schießstand verkauft und besessen werden darf und Sportwaffen im Verein aufzubewahren sind.

Das würde kein Hobby und keinen Sport beeinträchtigen, aber verhindern daß unberechtigte mit scharf geladenen, ehemals legalen Waffen herumlaufen.

Mit solchen Gesetzen europaweit würden allmählich auch die illegalen Waffen weniger werden, denn auch die müssen ja irgendwann irgendwo mal verkauft worden sien.

Gruß Rainer

Hallo,

Wer soll entscheiden, welche Hobbys ‚gut‘ und welche
‚schlecht‘ sind?

der Gesetzgeber. Der verbietet es auch jetzt schon, Leute zu erschießen, ein ‚Hobby‘ das jetzt schon verboten ist.

Bevor jetzt kommt ‚gefährliche Hobbys müssen verboten werden‘:
Es stimmt, Todesfälle mit legalen Schusswaffen gibt es so gut
wie gar nicht. Also ist Gemeingefährlichkeit wohl nicht
gegeben.

‚So gut wie gar nicht‘ ist schon zu viel, weil der Gefahr nicht der geringste Nutzen entgegensteht.

Waffen sammeln kann man auch, ohne daß die Waffe voll funktionstüchtig ist und mit scharfer Mutition geladen.

Sportschützen können ihre Waffen auch verwenden, wenn die im Verein und nicht in der Wohnung gelagert werden.

Nenne mir mal nur einen Grund, der das Risiko rechtfertigt, daß scharf geladene, großkalibrige Waffen in Wohnungen gelagert werden.

Gruß Rainer

Okay, bleibt dei Frage wieso ich als „Sportschütze“ 15 Waffen mit 5000 Schuss zu Hause aufbewahre; dient wohl keum dem Eigenschutz, es sei denn, ich hab ne Morddrohung von der halben Russenmafia am Hals :wink:)

Hallo,

der Gesetzgeber. Der verbietet es auch jetzt schon, Leute zu
erschießen, ein ‚Hobby‘ das jetzt schon verboten ist.

Weil es gegen das GG verstößt. Das tut Waffenbesitz nicht und weitere Gesetzesverstöße sollen durch das WaffG verhindert werden.

‚So gut wie gar nicht‘ ist schon zu viel, weil der Gefahr
nicht der geringste Nutzen entgegensteht.

Für dich nicht! Nur weil wir etwas nicht nachvollziehen können, dürfen wir es noch lange nicht verbieten.
Das Bauen von Raketen hat auch keinen Nutzen, und auch da kann der Fallschirm ausfallen und es kann jemandem auf den Kopf fallen. Trozdem ist es nur reguliert, in einer Weise, dass die Gefahr für alle beteiligten gering gehalten wird.
In Texas war Analsex auch eine ganze Zeit lang verboten. Warum? Weil die regierenden nicht den geringsten Nutzen darin sahen und es nicht nachvollziehen konnten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lawrence_v._Texas

Waffen sammeln kann man auch, ohne daß die Waffe voll
funktionstüchtig ist und mit scharfer Mutition geladen.

Geladen darf sie sowieso nicht aufbewahrt werden.
Und viele Waffen die gesammelt werden, sind tatsächlich nicht funktionstüchtig, z.B. Waffen, die sonst als Kriegswaffen gelten würden.

Nenne mir mal nur einen Grund, der das Risiko rechtfertigt,
daß scharf geladene, großkalibrige Waffen in Wohnungen
gelagert werden.

Geladen oder nicht geladen, spielt eigentlich keine Rolle, weil sich beide Zustände schnell ineinander überführen lassen.
Manchen Leuten macht es Spaß, das Ganze auseinander und zusammenzubauen oder sich der Mechanik zu überfreuen, oder meinetwegen sie auch jeden Tag abzulecken.
Für dich ist das krank, aber nochmal, solange ein Hobby nicht gegen das GG verstößt, muss es ausgeführt werden dürfen, evtl. eben mit Regeln, die dafür sorgen, dass das GG (und damit auch die Unversehrtheit Anderer) nicht gefährdet wird. In diesem Fall ist dass das WaffG. Und das statistische Risiko für Dritte ist durch Anwendung des WaffG tatsächlich nicht signifikant!
Also, es muss eine Abwägung stattfinden zwischen dem Risiko, dass Menschen oder Sachen zu Schaden kommen und der Freiheit des Einzelnen. Da das Risiko gering ist, wird die Freiheit gewährt. So einfach ist das.

MfG

Moin,

Naja, ich kenn’ auch Leute, die haben ein Dutzend Rennräder im Keller stehen, mit entsprechendem Mengen an Verbrauchsmaterial wie Reifen und Zügen.
Im Laufe der Jahre und bei Teilnahme an diversen Wettbewerbsformen kommt da schonmal einiges zusammen.
Von den 5000 Schuss können 4500 Schuss Kleinkalibermunition gewesen sein für die 10 Langwaffen, die er hatte.
Die Menge ist das Problem nicht, die Aufbewahrung ist’s wohl gewesen, da hat der Papa geschlampt.

Stimmt, und das ist 17 Meschen zum Verhängnis geworden

Hi!

Damit wirst Du vermutlich nicht auf größere Distanz in kurzer
Zeit mehrere Leute umbringen können.

Wer braucht in einer vollen Umgebung wie einer Schule eine große Distanz?

Es geht um die Frage, warum Schusswaffen samt Munition in
einer Wohnung aufbewahrt werden müssen, wo sie ohnehin nicht
benutzt werden dürfen.

Weil es anders nicht praktikabel ist.
Im örtlich größten Schießstand schießen regelmäßg mehr als 300 aktive Schützen.
Wenn man bei jedem Schützen drei Waffen vermutet, müssten in diesem Schießstand die Aufbewahrungsmöglichkeiten für 900 Waffen zzgl. Munition geschafrfen werden.

Dumm ist dann, dass jeder nur an SEINE Waffen gelangen darf…

Zufall.

Nein Rainer - DEINE Geschichte ist Zufall - mein Statement ist die Regel.

Gruß
Guido

Hi!

Weil es anders nicht praktikabel ist.
Im örtlich größten Schießstand schießen regelmäßg mehr als 300
aktive Schützen.
Wenn man bei jedem Schützen drei Waffen vermutet, müssten in
diesem Schießstand die Aufbewahrungsmöglichkeiten für 900
Waffen zzgl. Munition geschafrfen werden.

und mann sollte auch noch bedenken wer sorgt hier dann für die Sicherheit.
Muß dann der Schützenverein evtl. einen Wachdienst beschäftigen?
Was ist wenn was passiert, dann sind gleich 900 oder mehr Waffen weg.

Meine Meinung ist immer noch,dass unser schon strenges Waffenrecht besser kontrolliert werden muß (von den Behörden)

Gruß RS 99

Hi!

Muß dann der Schützenverein evtl. einen Wachdienst
beschäftigen?
Was ist wenn was passiert, dann sind gleich 900 oder mehr
Waffen weg.

Dieser Gedanke kam mir erst, nachdem ich meinen Artikel abgeschickt hatte…

VG
Guido