Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Heute sagen wir: „was sollen wir den damit“ Aber ab 2005 werden wir froh sein, das es so was gibt. Etwas Unterstützung „hier“ kann uns später „da“ nicht schaden.
Ist ein Besuch wert.
Gruß
Dietmar
Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit. Heute sagen wir: „was sollen wir den damit“ Aber ab 2005 werden wir froh sein, das es so was gibt. Etwas Unterstützung „hier“ kann uns später „da“ nicht schaden.
Ist ein Besuch wert.
Gruß
Dietmar
Hallo Dietmar,
was soll uns dieses Posting denn genau sagen?
Gruß Ivo
Hallo Dietmar!
Wahlalternative Arbeit…
Was habe ich mir darunter vorzustellen? Ich hab den Begriff noch nie gehört.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Was habe ich mir darunter vorzustellen? Ich hab den Begriff
noch nie gehört.
ist hier zwar das falsche Brett, aber …
http://www.wahlalternative.de/
… weil Du fragst.
Gruß, Rainer
Hi!
Das sind nur die alten Kamellen, welche von Bewahrern des alten Unverantwortlichkeitsprinzips des Bürgers aufrecht erhalten werden.
In der Präambel haben sie ja auch bereits geschrieben, weshalb ihre Vorstellungen nicht mehr up to date sind.
Grüße,
Mathias
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Hallo Rainer!
Danke für die Aufklärung. Naiv und gutgläubig, wie ich nun einmal bin, sah ich mir
http://www.wahlalternative.de an. Ich hätte inzwischen gelernt haben müssen, was mich erwartet: Egal aus welcher Ecke sich etwas rührt, kommen erst einmal Allgemeinplätze und Wünsche, die jeder unterschreiben kann. Mit Speck fängt man Mäuse und hofft, daß ein paar verdorbene und längst abgelutschte Brocken im Köder nicht auffallen.
Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang!
Danke für die Aufklärung. Naiv und gutgläubig, wie ich nun
einmal bin, sah ich mir
http://www.wahlalternative.de an. Ich hätte inzwischen gelernt
haben müssen, was mich erwartet: Egal aus welcher Ecke sich
etwas rührt, kommen erst einmal Allgemeinplätze und Wünsche,
die jeder unterschreiben kann. Mit Speck fängt man Mäuse und
hofft, daß ein paar verdorbene und längst abgelutschte Brocken
im Köder nicht auffallen.
Mit dieser Wahlalternative wird es gottseidank zu keinerlei Veränderungen kommen. Ohne revolutionäre Veränderzung geht das nunmal nicht und die sind so revolutionär wie eine frühlingstrunkene Kuh auf einer saftgrünen Wiese nach dem kalben.
Da werden die geflüchteten Wähler der SPD nur wieder eingefangen und von oben wieder ins Glied gestellt, damit die ja nicht nachdenken müssen. Irgendwann kann man dann die alte SPD auflösen und hat sofort wieder eine neue samt zugehörigem Wählerpotenzial für 2006. Genial!
Ergo: nicht verrückt machen, es bleibt alles beim alten.
Gruß
Frank
Lieber Ivo
Vielleicht wärs etwas fürs Deutschbrett, denn «Wahlalternative» ist
doch ein bemerkenswerter Tritt ins sprachliche Fettnäpfchen.
Da wäe ja die Verballhornung «Wahlternative» noch bedenkenswert *g*.
Gruss Rolf
Hallo Wolfgang,
wie Du sicher weißt, bin ich nicht immer Deiner Meinung.
In diesem Fall liegen wir aber nah beieinander. Die Grundsätze würde ich so unterschreiben, aber es gibt nicht mehr. Außer eineigen schwammigen Absichtserklöärungen konnte ich da nichts finden.
Ich bin schon einer von denen, die der Meinung sind, daß diese Ideen umgestzt werden sollten. Also habe ich eine Mail geschrieben und um Konkretisierung gebeten. Leider habe ich als Antwort nur einen Newsletter bekommen. ;-(
Deine Enschätzung, daß das wieder einer der vielen untauglichen Versuche ist, muß ich leider teilen.
Diese Initiative hatte es immerhin schon bis in die Rundfunknachrichten geschafft. Schade, eine vertane Chance. Die riesengroße Lücke zwischen SPD und PDS wird damit nicht geschlossen. Rund 30% der Wähler werden genau deshalb der nächsten Bundestagswahl fern bleiben. 30%, die diese Partei hätte bekommen können.
Gruß, Rainer