Ich war zwar nicht Fragesteller aber danke für den Link.
Auffällig übrigens die Abweichung von Allensbach zu den andern
Instituten, haben die nur in Bayern gefragt?
Nein, Allensbach arbeitet traditionell anders. Alle anderen machen Telefonumfragen, Allensbach fragt die Leute persönlich. Das kann schon andere Antworten geben. Allensbach ist auch das einzige Institut, das direkt nach den Zweitstimmen fragt. Und Allensbach fragt traditionell über einen eher längeren Zeitraum. Tagesaktuelle Ereignisse fallen also weniger ins Gewicht.
wenn Du mal prüfst ist es völlig wurscht, was Du abrufst, da es sich bei „wahlumfragen“ und bei „btw2002“ um dieselben Ergebnisse derselben Meinungsforschungsinstitute handelt.
Lediglich bei btw2002 sind die Umfragen in einem Schaubild dargestellt. Bie Wahlumfragen in einer Tabelle.
Auffällig übrigens die Abweichung von Allensbach zu den andern
Instituten, haben die nur in Bayern gefragt?
Nein, Allensbach arbeitet traditionell anders. Alle anderen
machen Telefonumfragen, Allensbach fragt die Leute persönlich.
Das kann schon andere Antworten geben. Allensbach ist auch das
einzige Institut, das direkt nach den Zweitstimmen fragt. Und
Allensbach fragt traditionell über einen eher längeren
Zeitraum. Tagesaktuelle Ereignisse fallen also weniger ins
Gewicht.
Hier dürfte das Geheimnis von Allensbach liegen, dass Allensbach bisher sehr nahe die Sitzverteilung im Bundestag voraussagen konnte. Letztlich kommt es tatsächlich in unserem Wahlsystem auf die Zweitstimmen an.
Nicht zu vergessen, dass Allensbach bei der Befragung auch Fragen stellt, die nach der Plausibilitätskontrolle ergeben sollen, ob die Angaben des Befragten mit seinen Äusserungen in Einklang zu bringen sind.
wenn Du mal prüfst ist es völlig wurscht, was Du abrufst, da
es sich bei „wahlumfragen“ und bei „btw2002“ um dieselben
Ergebnisse derselben Meinungsforschungsinstitute handelt.
Logo. Das „besser“ bezog sich auf die Bequemlichkeit. Bei wahlumfragen.de bekommst Du sofort die Wahlumfragen. Bei btw2002.de musst Du erst auf einen Link am linken Rand klicken, um die Umfragen zu bekommen.
Ok, kein grosses Problem. Aber daher ist Wahlumfragen minimal besser, finde ich.
Brauch man aber wohl nicht lange drüber diskutieren.
Hier dürfte das Geheimnis von Allensbach liegen, dass
Allensbach bisher sehr nahe die Sitzverteilung im Bundestag
voraussagen konnte.
Das ist nicht klar. Bei der letzten Wahl war es so, aber davor ist es mir nicht bekannt.
Im übrigen, frage ich mich, wie viel der Befragten (nach der Zweitstimmen) wissen, was man mit der Zweitstimme wählt. Ist nämlich nicht wirklich vielen bekannt. Insofern könnte die richtigere Frage auch zu einem unrichtigeren Ergebnis führen.
ich glaube Du unterschätzt die Wähler. Aus meiner eigenen Wahlkampftätigkeit früherer Zeit ist ziemlich deutlich gewesen, dass die Wähler seht gut wissen, was die Zweitstimme bedeutet.
Richtig ist aber, wenn Dir jemand erklären soll, was die Zwei-Stimme ist, gibt es oft Probleme, wenn aber dann jemand den Wahlzettel vor sich liegen hat, ist die Situation wieder klar.
Wie es derzeit ist, weiss ich nicht, da meine ursprüngliche Absicht, mich auch diesmal wieder zu betätigen durch meine Professoren in der UNI-Klinik mit einem Verbot belegt worden ist.
Hier dürfte das Geheimnis von Allensbach liegen, dass
Allensbach bisher sehr nahe die Sitzverteilung im Bundestag
voraussagen konnte.
Das ist nicht klar. Bei der letzten Wahl war es so, aber davor
ist es mir nicht bekannt.
Allensbach war tatasächlich in der Vergangenheit sehr oft näher als andere. Interessanterweise hat Allenbach die Zahlen der CDU und FDP fast genau getroffen, während SPD, Grüne und andere durchaus insgesamt zwar zutreffend Stimmenzahlen hatten, jedoch sich innerhalb der Aussagen zu diesen Gruppen erhebliche Unterschiede gegeben hat. Ich selbst schaue mir die Zahlen an, jedoch ist meine Überzeugung über den Aussagewert begrenzt. Mit Spannung erwarte ich das Ergebnis.
Im übrigen, frage ich mich, wie viel der Befragten (nach der
Zweitstimmen) wissen, was man mit der Zweitstimme wählt. Ist
nämlich nicht wirklich vielen bekannt. Insofern könnte die
richtigere Frage auch zu einem unrichtigeren Ergebnis führen.