Hallo,
inwieweit ist es erforderlich, zu einer Wahrscheinlichkeitsaufgabe ein Baumdiagramm bzw. eine Zeichnung anzufertigen?
Denn nicht jede Aufgabe benötigt eine solche „Skizze“.
Wo und wie erkennt man den Bedarf einer „Skizze“?
Für jeden Typ bzw. Hinweis, sehr dankbar
Karl
Hallo,
inwieweit ist es erforderlich, zu einer
Wahrscheinlichkeitsaufgabe ein Baumdiagramm bzw. eine
Zeichnung anzufertigen?
Das liegt nicht an der Aufgabe, sondern an den Fähigkeiten des Schülers. Was man im Kopf kann braucht man nicht aufzumalen.
Denn nicht jede Aufgabe benötigt eine solche „Skizze“.
Ersetze „Aufgabe“ durch „Schüler“.
Wo und wie erkennt man den Bedarf einer „Skizze“?
An den Fähigkeiten des Schülers, nicht jedoch an der Aufgabe selbst.
Für jeden Typ bzw. Hinweis, sehr dankbar
Handelt es sich hier etwa um ein Lehrerproblem?
Das käme mir nämlich bekannt vor.
Gruss,
TR
Hallo Karl,
inwieweit ist es erforderlich, zu einer
Wahrscheinlichkeitsaufgabe ein Baumdiagramm bzw. eine
Zeichnung anzufertigen?
Denn nicht jede Aufgabe benötigt eine solche „Skizze“.
Wo und wie erkennt man den Bedarf einer „Skizze“?
Das kommt auch immer auf den Verwendungszweck an.
Wieviel im Kopf möglich ist und wozu man Papier benötigt, ist wie schon geschrieben wurde, vom Löser der Aufgabe abhängig.
Wenn es aber darum geht, dem Lösungsweg für andere zu Dokumentieren, sieht es anders aus!
Hier kommt es dann im wesentlichen aufs Zielpublikum an.
Wobei, wenn du eine Dokumentation im Rahmen einer CE-Erfüllung machst, es Vorteilhaft ist, diese so zu gestalten, dass sie auch der Richter versteht !
Andernfalls muss der Richter einfach einem der Experten vertrauen.
Wie du siehst, feste Regeln gibt es nicht !
MfG Peter(TOO)
Hi,
Hallo,
inwieweit ist es erforderlich, zu einer
Wahrscheinlichkeitsaufgabe ein Baumdiagramm bzw. eine
Zeichnung anzufertigen?
Erforderlich im Sinne einer Lösungsfindung ist das eigendlich nie, wenn man verstanden hat, wie man die Aufgabe rechnen muss.
Die Frage ist, was erwartet der Aufgabensteller. In den seltensten Fällen wird der sich mit einer Antwort „53%“ zufriedengeben, sondern will wissen, wie sich das Ergebnis ergibt.
Besonders bei Arbeiten und Klausuren erwartet der Lehrer, dass der Lösungsweg zu erkennen ist und das ist dann in der Regel mit einem Baum am schnellsten gemacht.
Besonders, wenn du dich verrechnest oder mal 'nen Zahlendrehen drin hast, ist es für die Korrektur wichtig zu sehen, wo der Fehler liegt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es nichts nervigeres gibt, als in einer Lösung ohne Zwischenschritte, den Fehler zu finden.
Denn nicht jede Aufgabe benötigt eine solche „Skizze“.
Wo und wie erkennt man den Bedarf einer „Skizze“?
Für jeden Typ bzw. Hinweis, sehr dankbar
Karl
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Gruß Yelmalio