Wahrscheinlichkeitserkennung

Hallo.
Wie selbstverständlich findet Ihr es, auf einer Skala von 1- 10 jetzt hier tippen zu können?
Bitte nur ernstgemeinte Antworten!
LG; Zottel

Wie selbstverständlich findet Ihr es, auf einer Skala von 1-
10 jetzt hier tippen zu können?
Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

Hallo,

die Wahrscheinlichkeit, dass ich tippen kann, beträgt 100%. Das ist doch selbstverständlich?

Grüße

Ulf

Hallo,

Wie selbstverständlich findet Ihr es, auf einer Skala von 1-
10 jetzt hier tippen zu können?

ich würde eine schlechte 2 geben, weil man nichts als selbstverständlich hinnehmen kann.

Angefangen von Krankheiten und Schicksale einzelner bis hin zum Evolutionsverlauf, der auch anders hätte verlaufen können, ist nichts selbstverständlich.

Gruß
Roland

Hallo,

was haben die Stichworte „Katzenklo, Helge Schneider, Schrödinger“ mit der Frage zu tun?

Roland

Hallo,

habe es gerade ausprobiert und meine Skala 1 - 10 aus dem Schrank geholt. Trotz mehrerer Versuche ist es mir nicht gelungen, „hier“ zu tippen.

Vielleicht liegt dies aber auch daran, daß ich deine Frage nicht verstehe und mir der philosophische Hintergrund verborgen bleibt …

mfg

tf

dass ich tippen kann, beträgt 100%. Das ist doch selbstverständlich?

Selbstverständlich und auch nicht selbstverständlich, bezogen auf Schellings Frage: Warum ist überhaupt etwas und nicht etwa nichts? Der Kern dieser Frage ist identisch mit dem so genannten Paradoxon, siehe unten.

Warum ist überhaupt etwas und nicht etwa
nichts?

Hallo Claus,

Anthropologisches Prinzip?

Der Kern dieser Frage ist identisch mit dem so
genannten Paradoxon, siehe unten.

Sehe ich nicht so. (kann aber falsch liegen)

Grüße

Ulf

was haben die Stichworte „Katzenklo, Helge Schneider,
Schrödinger“ mit der Frage zu tun?

Hallo Roland,

inwiefern war die Frage logisch?

Bei Schrödinger findest Du einen guten Einstieg, wenn Du Dir über Wahrscheinlichkeiten Gedanken machen möchtest. Über Helge findest du dann zum Katzeklo.

Zum Umgang mit Ironie kann ich dir kein Brett empfehlen.

Grüße

Ulf

Leibniz vor Schelling

Selbstverständlich und auch nicht selbstverständlich, bezogen
auf Schellings Frage: Warum ist überhaupt etwas und nicht etwa
nichts?

Vorher hat Leibniz diese Frage gestellt: Warum gibt es eher etwas als nichts (pourquoi il y a t’il quelque chose plutot que rien?)?

Chan

Wellenkollaps im Katzenklo
Hi Roland.

was haben die Stichworte „Katzenklo, Helge Schneider,
Schrödinger“ mit der Frage zu tun?

Helge Schneider hat Erwin Schrödingers Katze adoptiert. Sie ist gerade im Katzenklo. Helge kommt hinzu und schaut hinein. In diesem Moment kollabieren die Katzen-Atomkerne zu einem von zwei möglichen Zuständen: entweder die Katze ist tot oder sie lebt.

Dazu Wiki ´Schrödingers Katze´: „Grund dafür ist, dass die Wellenfunktion, die den Überlagerungszustand des Teilchens bestimmt hat, im Moment der Beobachtung kollabiert. Erst bei der Messung durch einen äußeren Beobachter entscheidet sich also, ob die Katze tot oder lebendig ist. Vor der Messung kann über den Zustand der Katze nicht mehr als eine Wahrscheinlichkeitsaussage getroffen werden.“

Chan

der philosophische Hintergrund, besteht darin, das PRIVILEG zu erkennen, hier und jetzt DAsein zu dürfen, weil es
schließlich z.m. laut Wissenschaft noch andere Universen/Sonnensysteme gibt. Sorry, aber damit bleibt wohl der Aspekt „Demut“ auf der Strecke??!