Liebe/-r Experte/-in,
Ich möchte einen Wanddurchbruch machen. die Wand ist tragend ca 18 cm stark und im Erdgeschoss. Der Durchbruch soll 1.50 m breit sein als durchgang von Wohnstube zum Esszimmer. Diese Wand ist unterhalb des Fussbodens aussenwand des Kellers. Was wäre am besten zu verwenden HEA oder HEB Träger oder doch lieber Holzbalken? Das haus selbst ist 1930 erbaut und es gibt keine Baupläne davon,daher gehe ich davon aus das das aufgrund der stärke der wand eine tragende wand ist.Oder sollte ich es doch lieber lassen mit dem Durchbruch. Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. Mit freundlichen Grüssen nico
die Frage ist doch wohl nicht HEA oder HEB - welches jeweils bestimmte Profilreihen von Stahlträgern darstellen - sondern was ist erforderlich. Dies kann verlässlich m. E. nur ein Statiker nach örtlicher Aufnahme (da keine Unterlagen mehr vorliegen) bestimmen/berechnen. Es hängt ja auch von der Überdeckung durch Mauerwerk (welche Art mit welchem Gewicht?) den angrenzenden Deckenspannweiten, deren Spannrichtungen, Material etc. ab. Auch die FRage des auvortschrittes muss man in dei Prfilfrage mit einbeziehen. Also Fragen über Fragen - aber es ist kein Hexenwerk für Profies. Also eindeutige Empfehlung: Statiker bzw. Tragwerksplaner fragen.
Gruß
Oliver
hallo oliver
Das der wanddurchbruch möglich ist weiss ich schon da es bei einem Nachbarn auch gemacht worden ist. Allerdings haben diese eine Wand von 3,50 herausgenommen und dafür einen Schichtholzbalken von 30mal 40 cm einsetzen müssen. Aber wird besser sein wenn ich nen statiker heranziehe. gruss nico
Statiker einschalten und beraten lassen.
Viel Erfolg