wo liegt denn das problem, wenn man eine gute geschäftsidee in
der schublade hat, sie dann umzusetzen, wenn die persönlichen
voraussetzungen durch wegfall des hauptjobs es überhaupt erst
hergeben, an eine umsetzung zu denken.
Wer eine gute Geschäftsidee zum nach seiner Meinung passenden Zeitpunkt hat, kündigt seinen Job, um sie umzusetzen. Derjenige wartet nicht darauf , daß sein Angestellten- Job irgendwann gekündigt wird!
wer sagt denn, das der passende moment zur markteinführung
Wenn der optimale Zeitpunkt für den Markteintritt rein zufällig mit der Kündigung des Angestelltenjobs zusammenfällt, dann hätte der Betroffene riesiges Glück gehabt
.
ich verstehe solche destruktiven beiträge nicht…
Ich weiß, wie aus der Not geborene „Selbstständigkeiten“ in der Regel enden:
Im besten Fall in sehr viel Arbeit, wenig Einkommen, und Vernachlässigung von Dingen wie Altersvorsorge und Gesundheit.
Im schlimmsten Fall in der Privatinsolvenz.
Wenn die Betroffene über mein Posting nachgedacht hat, habe ich mein Ziel erreicht.
gruß inder
Grüße
Erdbeerzunge