Zum Sachverhalt:
Angestellter A (45 Jahre alt und seit 1985 ununterbrochen berufstätig) wird neurologisch krank und ist seit September 2011 arbeitsunfähig und bezieht seit Mitte Oktober 2011 Krankengeld. Er versucht jetzt Anfang Februar 2012 über eine stufenweise Wiedereingliederung wieder zu arbeiten. Falls das nicht klappen sollte und ein Arbeiten nicht mehr möglich sein sollte, was wären dann die sinnvollsten Schritte in finanzieller Hinsicht:
a)Solange wie möglich (78 Wochen) Krankengeld (ca. 2.200 Euro) weiter zu beziehen und danach Arbeitslosengeld; bevor man einen Antrag auf Erwerbsminderungs-Rente stellt?
b)Oder sollte man sofort einen Rentenantrag stellen (weil dann der für die Berechnung der Rente genommene Durchschnittsverdienst höher ist/die auf der letzten Renteninformation ausgewiesene Rente wegen voller Erwerbsminderung beträgt ca. 1.350 Euro)?
Vielen Dank schon mal im voraus für hilfreiche Antworten