hallo ihr lieben,
hatte vor zwei tagen einen auffahrunfall (jemand ist uns draufgefahren).
habe das gute alte schleudetrauma erwischt (bitte keine diskussionen über das
thema ob es das „schleudertrauma“ gibt oder nicht. danke!), heißt, habe
kopfschmerzen, rückenschmerzen, bißchen schwindel und auch brustschmerzen durch
den sicherheitsgurt.
war auch brav beim arzt und hab physiotherapie verschrieben bekommen.
durch intensiven leistungssport ist mein rücken bereits vorgeschädigt gewesen,
so hat es mich ein bißchen mehr erwischt als meine mitfahrer.
wegen meines rückens darf ich auch nicht joggen und betreibe nun das mehr oder
weniger umstrittene nordic walking als meinen ausdauersport (ich würde gerne
joggen, aber mein arzt hat mir erklärt, daß es dabei zu sogenannten minitraumen
in der wirbelsäule kommt und für mich daher ausfällt, also bitte auch hier keine
diskussionen zum thema trendsport und wirksamkeit und so. danke!)
ich gehe normalerweise so ca. jeden zweiten bis dritten tag für ca. 90 minuten
im „strammen“ schritt walken (also kein kaffeklatsch/schaufensterbummel) und
habe vergessen meinen arzt zu fragen, ob ich das lieber noch eine weile lassen
sollte.
nun meine frage: walken oder nicht walken solange der rücken schmerzt?
vielen dank für eure hilfe!!!
liebe grüße von LeiLoo
ps: bitte nicht über meine kommentare in den klammern wundern, aber ich hatte zu
beiden themen schon ausreichende diskussionen und zu 1. ja, es tut weh und ich
will keine versicherung abzocken und zu 2. ich darf nicht joggen. :o) manchmal
nervt es eben ein bißchen sich ständig „verteidigen“ zu müssen.