Und wer sagt das
du mehr Auslauf bieten kannst?Weil unser Grundstück deutlich über der Grundstücksgröße
liegt, die der Durchschnittsdeutsche sein Eigen nennt.Dito
Was eben nichts daran ändert, das eine artgerechte Haltung nicht möglich ist.
Sorry, das nehme ich Dir nicht ab.
Und weshalb nicht? Wir sind ein Vollzeit berufstätiges,
kinderloses Ehepaar …
Gut, wir auch. Und?
Wir teilen uns die Arbeit bei allem,
egal ob Gassigang, Kopftraining, Haushalt, Garten, etc. .
Wenn Du, wie Du sagst, ein großes Grundstück hast, geht das gar nicht anders. Ändert aber nichts an der Tatsache, das gerade dann eben nicht genug Zeit für Hunde da ist…
Wir besitzen ein freistehendes Einfamilienhaus, Ortsrandlage
in einem Dorf, nen riesiger Garten hintendran … und nu? Wo
ist das nicht Hundegerecht?
Nein, denn die Hunde sind über 9 Stunden am Tag allein. Was soll daran Tiergerecht sein?
Ich lebe auf einem ehemaligen Bauernhof mit den entsprechenden Flächen und trotzdem habe ich ebenen keinen Hund, weil ich nicht die Zeit hätte dem Tier gerecht zu werden.
100m die Straße runter sind wir in
der Feldmark, und nochmal rund 500m weiter im Wald …
Und was nützt den Hunden das, in der langen Zeit, in der sie alleine sind?
Das solltest du auch lieber bleiben lassen, denn wie wenig
Ahnung du überhaupt von Hunden hast, das merkt man hier …
Wer sagt das? Du? Ausgerechnet Du, die auf artgerechte Hundehaltung pfeift?
Ich habe zwar keinen eigenen Hund, aber regelmäßig mit Hunden zu tun. Unter anderem habe ich regelmäßig einen Pflegehund, den mir meine Freundin an den Wochenenden gerne anvertraut. Meine Freundin ist durchaus in der Lage zu beurteilen, ob ich mit Hunden umgehen kann oder nicht, sie hat beruflich mit Tieren zu tun.
Weißt Du wann ich vorhabe nicht mehr Vollzeit arbeiten zu
gehen?… wenn du dich evtl. gar nicht mehr sooo viel bewegen
kannst?Weißt Du wie fit ich bin?
Ja, wenn du dich im normalem Renteneintrittsalter
zurückziehst, dann bist du deutlich zu alt um so einem Hund
gerecht zu werden
Erstens weißt Du nicht, ob ich bis zum Erreichen der Rentenzeit Vollzeit arbeiten gehe, zweitens nicht, wie fit ich dann sein werde. Es gibt durchaus auch Menschen jenseits der 60, die noch fit sind, drittens habe ich schon gesagt, das ich mir so einen Hund nur zulegen würde, wenn ich ihm gerecht werden kann. Kann ich das mit Jenseits der 60 nicht mehr, wird es auch kein Deutsch Drahthaar.
Ach weißt Du, auf so ein Blödgelaber gebe ich nichts. Ein
Deutschdrahthaar braucht vor allem eins: er muß jagdlich
geführt werden und auch das kann ich, dank mehrerer Jäger in
der Verwandtschaft dem Hund bieten. Ich habe mich mit diesem
Thema schon weit mehr beschäftigt, alsNe Main Coon? Na ich hoffe das wird dann ne Wohnungskatze …
Nein, wird es nicht. Warum auch.
Wenn du wie geschrieben züchten willst, dann wirst du sie ja
kaum kastrieren lassen … und dann nen Freigänger? Viel Spass
…
Das hast Du falsch verstanden. Ich möchte ein Maine Coon, aber ich möchte nicht züchten.
Fakt ist, Du hattest hier mehr als eine Gelegenheit Dich sachlich mit den Argumenten, die gegen eine Zucht sprechen auseinanderzusetzen. Das hast Du nicht getan, im Gegenteil Du maulst Kritiker, die in ihrer Kritik durchaus berechtigt sind, an.
Wenn die Hunde auf Deiner Hompeage diejenigen sind, mit denen Du züchten willst, verstehe ich Dich noch viel weniger, den keines dieser Tiere ist reinrassig.
Warum Du dann züchten willst, verstehe ich nicht, mit Tierliebe hat das jedenfalls nichts zu tun, den Du produzierst nur weiteres Leid.
Alles in allem scheinst Du recht wenig Ahnung von der Materie zu haben, auch wenn Du das gerne anderen unterstellen willst.
Laß es einfach sein.
Gruß
Tina