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kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

ja, die energie koomt ja aus demn erdboden… und auch lehmboden leitet ja energie

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Die Frage kann ich leider nicht 100% beantworten. Ich kenne mich hauptsächlich nur mit Luft/Wasser Systemen aus. Wßte aber nicht, was dagegen sprechen sollte.

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Dazu kann ich nichts sagen, ich wüsste aber nicht, warum das nicht gehen soll.
Freundliche Grüße von Jürgen

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Besser ist die ZUBATHERM und auch noch günstiger und weniger Aufwand sowie Sicherer keine Leckage usw.
siehe www.zubatherm.com
Siehe folgenden Link
http://www.erdkollektor.gossmann.org/index.html

Sand für Erdkollektor
Vorsicht! Reiner Lehmboden, besonders der bläulich schiemernde ist wie eine Wassersperrschicht! Der Sand dient 1. als Wasser- bzw. Energiespeicher (im Sand hält sich besser das Wasser, welches der Energieträger vom Erdreich zum Rohr ist. 2. als Schutz vor Steinen etc. Grundsätzlich ist Sand erforderlich! Schichtdicke ca. 10 - 20cm. Erdkollektortiefe min. 110cm unter Fertiggelände.
Split- oder Kompakt-Wärmepumpe?
Verdampfung im Erdreich (Direktverdampfung) birgt Risiken

Bei modernen Erdreich- Wärmepumpen zirkuliert zur Wärmeaufnahme ein Glykol- Wasser- Gemisch im Erdkol¬lektor. Der Verdampfer ist mit dem kompletten Kältemit¬telkreislauf werkseitig in den Wärmeerzeuger integriert; dadurch entfällt die kältetechnische Montage auf der Baustelle. Eingefleischte Kältehandwerker dagegen nei¬gen immer wieder dazu, Erdreich- Wärmepumpen als Split- Systeme (Direktverdampfung) anzubieten und den Erdkollektor als Ver¬dampfer zu nutzen. Ein Verfahren, das etliche Risiken birgt und die zügige Verbreitung der Wärmepumpe als al¬ternatives Heizverfahren behindert, so die Meinung von Klemens Waterkotte aus Herne, Deutschlands bekannte¬stem Wärmepumpenbauer, der jahrzehntelange Erfah¬rung mit beiden Systemen gesammelt hat.
Moderne Wärmepumpen sind betriebsfertige Kompakt- Geräte. Somit entfällt die Kälte- technische Montage auf der Bau¬stelle. Immer wieder werden Erd¬reich- Wärmepumpen aber auch als Split- System (Direktverdampfung) angeboten, bei denen das Kältemittel im Erdkol¬lektor verdampft. Was spricht da-gegen?
Der Unterschied beider Syste¬me liegt zunächst in der Herstel¬lung: Die kompakte Wärmepumpe hat nur einen Hersteller und ist konstruktiv eindeutig festgelegt. Sie unterliegt einer durchlaufen¬den Qualitätskontrolle und ist CE - Zeichen- fähig. Der Bauherr kann sich anhand von Gütesie¬qeln und Testzertifikaten von der Güte der Ausführung überzeu¬gen.
Die Split- Ausführung (Direktverdampfung) dagegen hat zwei Hersteller, denn die Verdampferseite wird vor Ort gestaltet. Die Qualitätskontrolle ist nur bedingt möglich und die Anlage ist nicht CE- Zeichen- fähig.
Fraglos ein Manko, das dem Vertrauen des Marktes in die Wärmepumpentechnik nicht ge¬rade dienlich ist, betont Klemens Waterkotte, führender Hersteller von Kompaktwärmepumpen, der einst auch die Split-Variante favorisierte. Delikat dabei: Ohne CE-Zeichen haftet der Kälteanlagenbauer für sämtliche von dem Produkt ausgehenden Ge¬fahren - und zwar nach dem neuen EG-Recht für eine Zeit¬spanne von 30 Jahren! Waterkot¬je: Den Letzten beißen die Hun¬de. “Mit welcher Tragweite, ist den meisten Anlagenbauern gar nicht bewußt“.
Die Qualitätsunterschiede der beiden Systeme ergeben sich zwangsläufig aus den äußeren Fertigungsbedingungen: Bei der VVerksmontage werden die Bauteile unter Schutzmaßnahmen zusammengefügt, Verbindungs¬stellen werden minimiert und mit Schutzgas gelötet, Schraubver¬bindungen mit kontrolliertem Drehmoment hergestellt. Es fin¬den automatisierte Tests im Über- und Unterdruckbereich- Bereich statt; automatisiert ist ebenfalls die Vakuum-Trocknung und das Füllen mit Kältemittel über Barco¬de. Zum Schluß findet für jedes Gerät ein Probebetrieb mit Da¬tenerfassung und Protokollie¬rung statt.
Die Split- Wärmepumpe mit Direktverdampfung kann naturgemäß diese Qualitätskriterien nicht erfüllen. Alleine deshalb nicht, weil der Anschluß an das erdverlegte Verdampferregister unter rauhen Baustellenbedin¬gungen geschieht. So ist die Ver¬legung der Erdabsorber- Schlan¬gen den örtlichen Bedingungen anzupassen; die Schlangen wei¬sen unvermeidbar eine unter¬schiedliche Zahl an Bögen auf.
Mitunter kommt es vor, daß die Kältemittelleitungen nicht unter Schutzgas getötet werden und Folgeschäden durch Oxidations¬produkte im Kältemittelkreislauf entstehen, Qualität und Leistung der Split- Anlage sind also weitge¬hend vom handwerklichen Können und von der Sorgfalt des aus¬führenden Monteurs abhängig.

Ein weiterer Systemunter¬schied betrifft laut Waterkotte die Schmierung des Verdichters. Vor Allem bei Hermetikverdich¬tern ist die sichere Ölrückführung ein entscheidendes Kriterium für die Betriebssicherheit. Bei Kom¬paktwärmepumpen mit ihren kurzen Kältemittelleitungen sind die entsprechenden Anforderun¬gen per se erfüllt. Verdampfer und Verflüssiger haben ferner niedrige Inhalte und Kältemittelfül¬lungen die Füllmasse liegt für Geräte im unteren Leistungs¬bereich - beispielsweise für ein Eigenheim- unter 1 kg. Die kom¬pakten Dimensionen stellen die Ölrückführung also von vornher¬ein sicher.
Bei Split- Wärmepumpen (Direktverdampfung) hin¬gegen ist hinsichtlich der Ölrück¬führung besondere Aufmerk¬samkeit geboten. Mängel in der Ausführung der Anlage können noch nach Jahren zu Störungen führen, so nach Ablauf der Ga¬rantiezeit. Die häufigste Scha¬densursache bei Split- Wär¬mepumpen ist und bleibt laut Waterkotte Schmierungsmangel am Kompressor. Die Erklärung dafür: ¬Split- Wärmepumpen (Direktverdampfung) mit Erd¬absorbern haben ein wesentlich größeres Verdampfervolumen als die kompakte Variante und einen Kältemittelinhalt von mehr als 10 Litern. Meist sind mehrere Schlan¬gen parallel geschaltet.
Einen häufigen Fehler machen die Anlagenbauer schon bei der Auslegung, indem sie zu viele Verdampferschlangen parallel führen und obendrein die zwei¬stufige Regelung der Verdichter¬drehzahl zulassen. Schmierungs¬probleme entstehen oft auch durch Kältemittelmangel: Sobald das Kältemittel als Transportme¬dium fehlt, bricht die Ölrückfüh¬rung zusammen. Denn eine ein¬zige Verdampferschlange ist be¬reits in der Lage, den Ölinhalt von bis zu 8 Verdichtern zu schluc¬ken.
Die wichtigsten Ursachen für mögliche Komplikationen bei der Ölrückführung im Detail:
1 .Zusetzen des Filtertrockners. Mitunter verursacht durch Lö¬ten ohne Schutzgas.
2. Zusetzen des Schmutzfängers vor dem Expansionsventil aus dem gleichen Grund.
3. Schleichender Kältemittelverlust durch unentdeckte Lecka¬gen.
4. Fehlerhafte Verdampferauslegung.
5. Reduzierung der Verdichterdrehzahl auf 50%.
6. Defekt am Expansionsventil
7. Verlegung von nicht zugelassenem Rohrmaterial mit Ziehfett im Rohrinnern.
Kann der Bauherr einen ent¬sprechenden Fehler nachweisen, so führt das bei streitiger Ausein¬andersetzung dazu, daß der In¬stallateur noch nach 30 Jahren für die Schäden oder die Beseiti¬gung des Mangels haftet.
Wichtig: Ausfallursache eruie¬ren
Kommt es bei Erdabsorber¬systemen zu einem Verdich¬terausfall, ist sorgfältig zu überle¬gen, was zu tun ist. Einfach nur den Verdichter wechseln, kann erneut zu einem Schaden führen. Es ist dringend geboten, erst die Ursache herauszufinden, ehe man an die Reparatur geht. Wa¬terkotte faßt drei Schadensberei¬che zusammen:

  1. Im Verdichter befindet sich na¬hezu keine Öl mehr.
  2. Es ist noch die Original-Ölmen¬ge vorhanden, aber mit star¬kem Metallabrieb.
  3. Der Säuretest läßt auf einen Motorbrand schließen.
    Im ersten Fall muß das im Ver¬dampfer zurückgebliebene Öl ausgeblasen werden; andernfalls wird der neue eingebaute Ver¬dichter das Öl zurückführen und wiederum Schaden nehmen. Der Systemfehler selbst kann in vielen Fällen nicht behoben werden. Gegen künftige Verdichterausfäl¬le hilft praktisch nur eine Ölüber¬wachung.
    Im zweiten Fall ist es ratsam, alle Ölreste aus dem Verdampfer zu blasen, einen Sauggasfilter ein¬zusetzen, den Verflüssiger und den ganzen druckseitigen Sy¬stemstrang zu prüfen und zu rei¬nigen - am besten sogar zu erset¬zen.
    Im dritten Fall sind die glei¬chen Schritte wie im Fall zwei an¬zuwenden, weil die früher übli¬chen Spülmittel zur Reinigung der Verdampferschlangen verbo¬ten sind. Die Anlage hat dann ei¬ne Chance, ein paar weitere Jah¬re störungsfrei zu arbeiten.

Vorsicht bei neuen Käl¬temitteln

Bei den standardisierten Kom¬paktwärmepumpen haben sich die neuen Kältemittel zwischen¬zeitlich gut bewährt. Bei den Split- Wärmepumpen haben al¬ternative Kältemittel und die da¬zu erforderlichen Esteröl- Füllun¬gen dagegen das Schmierölpro¬blem drastisch erhöht. Während beispielsweise R 22 in Verbin¬dung mit dem zugehörigen Mi¬neralöl stets eine Notreserve in der Ölrückführung hatte (es gibt bei R 22 keine “Mischungslüc¬ke“), bieten die neuen Kältemit¬tel im Falle der genannten Män¬gel kaum Überlebenschancen für den Verdichter. “ Die ohnehin häufigste Ausfallursache- näm¬lich der Schmierungsmangel- kann nur drastisch zunehmen, prophezeit Waterkotte.
Eine zusätzliche Gefahr für die sichere Ölrückführung bei Split¬ Ausführungen bildet der soge¬nannte Temperaturgleit bei dem üblicherweise verwendeten Käl¬temittel 0 407C (siehe Dia¬gramm). Es kann dadurch zu Käl¬temittelverlagerungen im Ver¬dampfer kommen und zum Mitreißen von unverdampftem Käl-temittel, was ebenfalls zur Man¬gelschmierung führen kann.
Die Firma Waterkotte, die in den 80ern selbst die Marktein¬führung der Split- Wärmepumpe (Direktverdampfung) vorangetrieben hat, wird auf¬grund der neuen Situation- ent¬standen durch das R-22-Ver¬bot- die Lieferung von Split ¬Wärmepumpen einstellen. Das oft aufgeführte Argument, Split- -Systeme(Direktverdampfung) haben einen besseren Wirkungsgrad, ist inzwischen wi¬derlegt. Die Verbesserungen in der Anlagentechnik mit Kom¬paktgeräten haben diesen Vor¬sprung mehr als ausgeglichen.
Wie auch immer: “Am Ende hat die Sicherheit für alle Beteiligten, nicht zuletzt für den Kunden, höchste Priorität“ betont das Un¬ternehmen.
Gleichwohl gibt es immer wieder Kälteanlagenbauer, die aus Gewohnheit die Split-Varian¬te anbieten, Wer darauf beharrt, dem rät Waterkotte dringend an, möglichst viele Komponenten soweit wie möglich in sauberen Fertigungsräumen vorzuberei¬ten, vor allem die Erdabsorber ¬Kopfstation. Weitere Ratschläge:
• Alle Kältemittelleitungen un¬bedingt unter Schutzgas löten.
• Nur Absorberrohre in Kälte- Qualität nach DIN und mit Werkszeugnis verwenden, das nachweist, daß eine 100%ige Wirbestromprüfung erfolgt ist.
• Eine zweistufige Vakuumpum¬pe verwenden und die Auf¬rechterhaltung des Vakuums mit einen elektronischen Druckmesser überwachen.
• Anschließend eine Stickstoff- Prüfung mit 18 bar durchfüh¬ren und auf Druckstabilität achten.
• Wichtig ist ein regelmäßiger lnspektionsdienst mit Meßpro¬tokoll.
Wer ganz sicher gehen möch¬te, sollte auch den Ölstand oder den Öldruck des Verdichters überwachen, Entweder durch Verwendung eines Motorver¬dichters mit Ölpumpe und Öldrucküberwachung oder durch Verwendung eines Hermetikver¬dichters, der einen Kontrollstut¬zen für einen Schwimmerschalter besitzt.
Gehört alleine der kompakten Wärmepumpenausführung die Zukunft? Die namhaften Herstel¬ler von standardisierten Seriengeräten sind naturgemäß davon überzeugt. Die Praxis belegt: In Deutschland blieb die Split- Wär¬mepumpe zahlenmäßig immer bedeutungslos; in der Schweiz hat sie noch nie Fuß fassen kön¬nen, nur in Österreich kommt sie relativ häufig vor. Viele Installa¬teure scheuen sich indes auch dort, praktisch “Zweithersteller“ zu sein und damit auch die Ge¬samtverantwortung für die Anla¬ge zu tragen.
Im übrigen sind handgestrick¬te Split- Wärmepumpen nicht mehr zeitgemäß, denn der Markt verlangt bewährte Standardpro¬dukte in reproduzierbarer Quali¬tät. Natürlich wird durch die Seri¬enfertigung Wertschöpfung vom Handwerk weg in die Fabrik ver¬lagert. Aber welcher Anlagenbauer kommt heute noch auf die Idee, einen Kaltwassersatz indivi¬duell zusammenzulöten oder ei¬ne Klimazentrale zu mauern? Ebenso wie ein kompakter Kalt¬wassersatz bietet die kompakte Wärmepumpe dem Kältehand¬werker ein Höchstmaß an Sicher¬heit, und sie nimmt ihm keinen Umsatz weg. Im Gegenteil: Sie erhöht beträchtlich seinen Stun¬denumsatz pro Mann!

Quelle:

Hallo,

Lehmboden ist einer der kompaktesten und standfestesten Böden überhaupt. Allerdings sollte er maschinell verdichtet werden, da er durch seine „Klumpigkeit“ dazu neigt sich ansonsten im Lauf der Zeit stark zu setzen. (so ist es jedenfalls bei uns, wir haben puren Lehm, den wir sogar an die Ziegelei abgegeben haben).
Die Leitfähigkeit von schweren und feuchten Böden sollte eher gut sein. Ich denke, wenn Du die Wahl hast, ist es ein guter Ersatz für den Urboden, was das Thema Leitfähigkeit (und damit auch Effizienz) betrifft.
Allerdings würde ich eher dazu tendieren in etwa die Bodenkonsistenz des umgebenden Erdreichs wieder einzusetzen, da man den Boden ja nicht nur als Energietransporter verwendet, sondern darauf ggf. auch eine ebene Rasenfläche für die eigenen Kinder herstellen will, was bei gemischten Eigenschaften auf enger Nachbarschaft eventuell gefährdet ist.
Ich habe Tiefenbohrungen, in eher mürben Gesteinsboden (ab 10 m Tiefe, damit nicht so effizient wie geplant). Also habe ich mich eher weniger mit dem Thema befasst.
Sollte der Lehm nicht der ursprüngliche Boden sein, dann würde ich dir einen Taschenrechner empfehlen, da Du pro Heizperiode ja nur einen gewissen Einspareffekt erzielen kannst, den Du dir zunächst ggf. über Finanzierungen erst erkaufen musst.
Generell ist zu beachten, dass der Lehm mit genügend Humus überdeckt werden sollte, da es ansonsten zu Rissbildungen und Wachstumseinflüssen am Rasen kommen kann.

Ich hoffe das hilft Dir in den Überlegungen weiter!
MfG Christoph

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Ja das kann man sogar sehr gut. Die Dichte von lehm ist viel höher als Erdboden. Dadurch gibt es eine bessere Wärmeübertragung. Massivlehm hat eine Wärmeleitfähigkeit von W/mK 0,93. Anders ist es bei Strohlehm (0,70) oder Leichtlehm (0,47) Aber Vorsicht. Erde kann auch wenn es Nas ist viel besser Wärme leiten. Bei der Erde ist je nach dem von trocken bis Nas ein Wert von 0,25-3,0 W/mK anzunehmen. Lehm ist eher kontstant.

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Lehmboden kann man verwenden. Keine Steine auf die Kollektoren. Antwort von - www.tv-splitter.de

kann ich leider nicht sagen, aber was soll dagegen sprechen? Wenn die Kollektorrohre ordentlich im Sand eingebettet sind, sehe ich kein Hindernis
mfG

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Hallo.

Grundsätzlich kann man Lehmboden schon zum Auffüllen verwenden.
Die Rohre sollten jedoch im Sandbett liegen, also vollständig eingesandet sein. Lehmige Böden halten Feuchtigkeit sehr gut und sind damit auch gute Wärmeleiter. Bei zu hoher Verdichtung können sie aber auch Wasserundurchlässig werden und Regenwasser versickert dann nur noch sehr langsam oder gar nicht mehr.
Ideal wäre es, den Lehm in einem geeigneten Verhältnis mit Sand zu mischen. Und als Deckschicht oben auf (ca. 30 cm) Mutterboden fürs Grün.

Viele Grüße

Christian Brenner

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Ich wüßte nicht was dagegen spricht,ich denke er solte nicht al zu Steinig sein und um so dichter ehr die Kollektoren umschließt desto besser funktioniert es nachher weil die kälte schneller abgeleitet wird (binn kein Experte nur leihe )

nein,der Bodendarf nicht abgedichtet werden.

kann man Lehmboden zur Auffüllung des Grundstückes verwenden
bei Erdkollektoren einer Wärmepumpe ?

Sorry, aber das weiss ich nicht.

Mit Lehmboden - Material aufgefüllte Ausgrabungen für die Wärmeaustauscher zu der Auffüllung verwenden behindert event. die Möglichkeit, das Erdreich mit dem Regenwasser und dem Schmelzwasser wärmemässig helfend, zu regenerieren.
Man spricht davon, dass ab 0,8 m Erdreichtiefe mit der frostfreien Zone zu rechnen ist und man kann erwarten, dass in einer ca 1,5 m Erdreichtiefe eine Temperatur von mindestens +4°C erwarten lässt.
Bei einer Verdampfungstemperatur des Kältemittels von t0 ist -4°C, also einer TD von 8K, ist bei einer fachgerechten Ausführung der Austauschfläche des Verdampfers, mit einer kältetechnisch idealen Funktion der Wärmepumpen – Anlage als Erdreich – WP, als Splitanlage mit Direktverdampfung zu rechnen.
Die Aussagen von einem Klemens Waterkotte über die Erdreichwärmepumpen – Ausführung als Splitanlage mit Direktverdampfung auf ein als negatives Niveau hinweisend, ringt einem wahren Kältefachmann nur ein mitleidiges Lächeln ab. Einem in seinen Beruf als erfahrener Kälteanlagenbauer – Fachmann tätig ist bestens bewusst, wie ein Ölmangel im Verdichter zu verhindern ist.
Bei längeren Leitungen in einem Kältemittelkreislauf, wobei ohne dementsprechende technische Vorkehrungen mit Verdichterölablagerungen zu rechnen ist, reicht ein Ölabscheider unmittelbar nach dem Verdichterausgang integriert nun mal nicht unbedingt aus. Ein Ölregulator (mit integriertem Ölspeichergefäss) am Verdichter – Ölschauglas angebracht sorgt für einen ausreichend erforderlichen Ölstand im Verdichter und überbrückt eine möglichst kurze Zeitdauer, bis das sich im Kältekreislauf angesammelte Verdichteröl durch eine fachgerechte Ausführung der sogenannten “ Saugleitung“ (mit einem geringen Gefälle ausgeführt und bei unvermeidbaren Steigungen sogenannte Ölsäcke angebracht) wieder in den Verdichter zurück geführt ist.
Fachgerecht ausgewählte Rohrleitungs – Querschnitte berücksichtigen negativ sich auswirkende Sauggas – Widerstände.
Ein Erlebnis einer in dieser Hinsicht unfachgemässen Ausführung einer von Waterkotte (vermutlich von Herrn Waterkotte selbst mit Mitarbeitern) vor Ort ausgeführten Erdreich – Wärmepumpe als Splitanlage mit Direktverdampfung montiert, habe ich persönlich bei einer Reparatur im Kindergarten in Kranzberg (bei München) in Erfahrung gebracht. Ein sich immer wieder ergebender Kältemittelmangel ereignete sich durch eine jeweilige Leckage in zwei Strängen der im Erdreich verlegten Verdampferrohre. Diese beiden defekten Leitungsstränge der Gesamtanzahl von 20 des Verdampfers wurden (auf Grund der im Erdreich Unauffindbarkeit der Leckagen) stillgelegt und somit musste die Wärmepumpenanlage mit 18 Leitungsstränge und somit mit dementsprechend etwas weniger Kühlfläche auskommen. Mein Vorschlag einer Nachrüstung eines Verdichteröl – Regulators wurde von der zuständigen Person des Betreibers (Hausmeister) abgelehnt, wobei dann trotz der Nachfüllung von Öl meinerseits, nach einem längeren Zeitraum der Verdichter “seinen Geist“ aufgegeben hatte. In der heutigen Zeit wird der Kindergarten meines Wissens mit einer Erdgas – Heizung versorgt.
Auf Grund solcher Vorkommnisse durch das von Anfang an unfachgemässe Erstellen derartiger Wärmepumpen – Heizungsanlagen ist ein guter Ruf von Wärmepumpen stark in Mitleidenschaft geraten und hat ein stiefmütterliches Dasein in den Köpfen von sogenannten, überwiegend sich selbst nennenden Experten bewirkt und folgedessen auch überwiegend in der Bevölkerung gelangt.
Die Umstellung auf die Fabrikation von Kompakt – Wärmepumpen erfordert keine speziellen berufserfahrene Kältefachleute, sondern lediglich angelernte Personen, welche nach einem Muster als Vorlage Wärmepumpengeräte als Kompaktgeräte dementsprechend als Kopien nachbauen.
Auf Grund dessen zeigt sich eine Wärmepumpe als Splitausführung mit Direktverdampfung als Konkurrenzausführung und wird dann folgedessen in dieser Hinsicht zu Unrecht “verteufelt“ (siehe Waterkotte).
Eine Erdreich – Wärmepumpe als Bauart einer Splitanlage mit Direktverdampfung kann durch eine zusätzliche kältetechnisch fachgerechte Ausführung mit Direktverflüssigung versehen werden, dementsprechend mit verlegten kunststoffummantelten Kupferrohre in den E – Strichen der Fussbodenheizung versehen, als das Maximum der energetischen Vorteile einer Split - Wärmepumpe zu sehen. Es erübrigt damit ein Zwischenwärmeaustauscher sowie eine Heizungspumpe und vermeidet somit einen Tauscherwirkungsgrad sowie eine Temperaurdifferenz.
Zu den Zeiten des Jom-Kippur-Krieges im Herbst 1973 wurde durch die weltweite Ölkrise, verursacht durch die politischen Massnahmen der OPEC – Erdölförderländer, die Heizölpreise enorm in die Höhe getrieben. Energieeinsparungsmassnahmen erforderten ab spätestens dem Frühjahr 1974 zwangsläufig die Technik von Wärme – Rückgewinnung intensiv zum Einsatz zu bringen, was bei bestehenden Kühlraumanlagen mit einer Nachrüstung und bei der Erstellung von Neuanlagen gezielt zum Einsatz derartiger technischer Einrichtungen, überwiegend zum Einsatz brachte.
Dieser Zeitpunkt ist auch als die eigentliche Geburtsstunde der Wärmepumpe zu sehen, wobei genau genommen zwar jede Kühlanlage als eine Wärmepumpe zu sehen ist, nachdem mit dieser Technik Wärme aus dem Kühlgut entzogen (“gepumpt“) wird, um z.B. Lebensmittel vor dem frühzeitigen Verderb zu schützen.
Die Wärmepumpe als Heizungsanlage hat jedoch ein immer noch zu stiefmütterliches Dasein in den Köpfen des überwiegenden Teils der Menschen, da gewohnheitsgemäss erzeugte Wärme überwiegend mit der Anwendung von Feuer in Verbindung gebracht wird.
Das Feuer hat die Menschheit am Anfang ihrer Existenz durch Blitze und Vulkane kennen gelernt und durch das Verbrennen von Holz zu ihrer eigenen Erwärmung in Anwendung gebracht.
In späteren Zeiten wurde dann das Feuer in Öfen gesperrt zum Zwecke der besseren Überwachung und Kontrolle desselben.
Auf Grund dessen, dass in unserer verhältnismässig hoch technisierten Welt immer noch überwiegend feuerbestückte Gebäudeheizungen im Gebrauch sind welche mit ihren Abgasen die Umwelt negativ beeinflussen, hat sich demnach ein grosser Anteil der Menschheit immer noch nicht allzu weit von den Anfängen ihrer Evolutionsgeschichte weg bewegt.
Die sogenannten und vor allem die sich selbst bezeichnenden Experten “verniedlichen“ die negativen Auswirkungen von Feuerheizungen im Hinblick deren Abgasausstosses, vor allen in Bezug des Verbrennens von Holz bzw. Holzprodukten wie Hackschnitzel und Pellet. Diese Experten verweisen auf eine CO2 – Neutralität und sind sich der Milchmädchen – Rechnung nicht bewusst, wie lang das Wachstum eines Baumes im Verhältnis gesehen besteht und wie schnell in der Zeitdauer dann der Baum nach seinem Fällen verbrannt ist.
Bei diesem Vorgang des Verbrennens wirft dann der Baum das in seiner Wachstumsphase absorbierte CO2 vollends wieder vor unsere Füsse und belastet die Gesundheit der Menschen mit dem Feinstaub, welcher in die Atmosphäre der Umwelt und somit in die Atemluft gelangt.
Nebenbei ruft man dann auch noch protestierend: “Rettet die Regenwälder in Süd – Amerika und dergleichen, also überall in der “Dritten Welt!“, denn diese brauchen wir weltweit zur Erzeugung von dem Sauerstoff, der für unseren Atem wichtig ist!“
Das ist die Menschheit, die “Krönung der Schöpfung“ und die Ursache für deren Untergang!
In diesem Sinne verbleibe ich
mit einem freundlichen Gruß,
der Frigorist!

In der Internetseite von Facebook https://www.facebook.com/alfonsder.frigorist befasse ich mich hauptsächlich mit dem Thema “Mensch“, der Spezies welche unbedingt dazu fähig ist, diesen Planeten Erde in die Situation (unbewohnbar gestalten) ähnlich des Nachbarplaneten Venus zu versetzen, wenn den Menschen dafür genügend Zeit dazu gegeben wird.
Den religiösen Aussagen in der Bibel darauf hinweisend sagte demzufolge Gott, eine Sintflut zur Vernichtung wie der damaligen Menschheit bis auf wenige Ausnahmen geschehen, wird sich so nicht mehr wiederholen. Dem Anschein nach überlässt es Gott der Menschheit, sich selbst zu vernichten.
Es wird Feuer vom Himmel fallen heisst es weiterhin und inwieweit dies ein in der Atmosphäre zerborstener Komet mit seinen glühenden Teilen und dergleichen ist oder die Sonneneinwirkung durch ihre Strahlung (wie Feuer empfindend) und der Verhinderung des Abfluss der übermässigen Wärme, durch das Einwirken der Menschheit mit der negativen Behandlung der Atmosphäre verursacht, wird dann die Zukunft zeigen.

Die Äusserungen meinerseits in der betreffenden Seite in facebook betreffen die (zu vermutende) Sichtweise unserer Ur/ur/urvorgänger, wenn diese die Fähigkeit in die Zukunft der heutigen Zeit zu sehen gehabt hätten und bei der Inkarnation einzelner dieser “Induvidien“ in unsere heutige Zeit gelangend und nach einiger Zeitdauer der Beobachtung der Menschen der heutigen Zeit, diese zu ihrer dementsprechenden Erkenntnis gereichen.