Warmwasserkonzept für den Winter

Hallo,
ich suche eine Heizungsbauer, mit dem ich mich ein wenig austauschen kann. Die meisten sind hier so im Streß, da hab ich kein gutes Gefühl. Außerdem soll das hier in Deutschland auch nicht aufgebaut werden, es geht nur um das Gesamtkonzept und dass wir alles beisammenhaben.
Vorausgesetzt also Sie haben Zeit und Lust, hier die Details:
Wir haben bereits einen 1000 l Speicher mit einer Heizschlange. Dazu wollen wir Solarkollektoren kaufen, im Sommer also kein Problem (Osteuropa).
_Möglichkeiten für den Winter:

  1. Wir werden in jedem Fall einen Holzherd (Lohberger o.ä.) haben. Aber auch wenn ich so einen gebraucht kriege, die Einsätze für die Warmwasserbereitung sind m.W. sehr teuer (800 €). Dazu wird dann wohl noch einiges an Zubehör nötig sein.
  2. Wir haben einen Durchlauferhitzer. Dieser scheint jedoch für einen Betrieb mit Solaranlage nicht geeignet, regelt laut Anleitung nur nach Durchflussmenge.
  3. Vielleicht wäre ein Elektro-Boiler (50 Liter) in der Hinsicht besser. Könnte ja nur im Winter an sein und das Wasser zum Wärmen direkt vom Pufferspeicher beziehen.
  4. Als alternative Möglichkeit einen solchen Holzherd vor Ort bauen lassen und dann „einfach“ Rohre für WW durch den laufen lassen.

Vielleicht können Sie mir in meiner Entscheidungsfindung behilflich sein.

Schöne Grüße,
Eduard_ %MCEPASTEBIN%

Hallo,
ich suche eine Heizungsbauer, mit dem ich mich ein wenig
austauschen kann. Die meisten sind hier so im Streß, da hab
ich kein gutes Gefühl.

Das ist eine komplexe Beratungsleistung (gekoppelt mit einigem Rechercheaufwand) die entsprechend honoriert gehört. Da geht locker mal ein Arbeitstag für drauf. Bei einem Stundensatz von ca. 80 EUR ist der untere Preisrahmen absehbar.
Da sich das ja nicht durch Verkauf von Material angemessen rechnen kann, wird da kein Installationsbetrieb drauf anspringen.
Deine Anlaufstelle solllte ein Fachplanungsbüro sein, welches in der Lage ist, die verschiedenen Optionen gegeneinender zu optimieren und planerisch zu ergänzen.

Eigentlich ist eine Ortsbesichtigung unabdingbar.
Was der Fachmann vor Ort im Zweifelsfall „mit einem Blick“ erkennt, muss nun eben anders beigebracht werden. Das kann für beide Seiten nervig werden.
Grundvorausetzung sind sehr genaue Aufmasszeichnungen in denen alle(!) vorhandenen Leitungen eingetragen sind und ggf. Fotos der Örtlichkeiten.
Dazu eben eine Liste der konkret vorhandenen technischen Ausrüstung.
Wie diese sinnvoll weiterverwendet werden kann muss man dann sehen.

„Bastelarbeiten“ sind keine Planungsoption.

Allerdings ist es dem Ersteller vor Ort überlassen, ob er sich z.B einen vernünftigen fertigen Pufferspeicher mit der erforderlichen Anzahl von Heizschlangen kauft oder sich den aus alten Ölfässern zusammendengelt.

Hallo 
ich würde im Sommer auch noch schwarze Röhre verlegen,so könntest Du einige 
hundert Liter gratis vorheizen,an guten Tagen bi 45c.
dazu Deine Konstukiton evizienter machen!!Wasser Strohm Kollektoren mischen,und einen Energiespeucher!!!dann wird der Sommer kostenlos…
im Winter schaltest dann die Wasserkollektoren aus u gibst mit einem Boiler u den Solarkollektoren betreiben!
zur not ein kl.Strohmagregat (Diesel o Gas)
so würd ich es machen!!!
hoffe i konnte Dir etwas helfen!
sonst schreib!!
ich suche einen Klimatechniker,kennst Du einen?
Meine Mail [email protected] 
gr.Manni