In einem nicht ständig bewohnten Haus muss nach einer Möglichkeit, warmes Wasser zu bekommen, gesucht werden. Es gibt ein kleines Bad, in dem ein 30-Liter Boiler hängt, in einem anderen Stockwerk ist die Küche, hier soll unten im Schrank ebenfalls eine Warmwasserzubereitung installiert werden. Das Problem ist wirklich, dass es im Winter im Haus oft kalt ist, weil eben nur sporadisch geheizt wird. Meint ihr, folgende Möglichkeit wäre sinnvoll, um ein Einfrieren des Wassers zu verhindern:
-im kleinen Bad (ca. 5qm Fläche) wird die Tür geschlossen und ein Frostwächter installiert. Ebenfalls wird unter der Spüle neben dem Boiler ein Frostwächter eingebaut. Die Frostwächter laufen dann den Winter über einfach durch, die Wasserzufuhr im Keller wird abgedreht, die Boiler bleiben aber gefüllt weil es einfach technisch bedingt anders nicht geht. Und vermutlich müssen auch die Boiler am Strom dran bleiben, oder wie sieht das aus?
Ich wäre für eine Antwort sehr dankbar, bei der Übernahme des Hauses hat sich gezeigt, dass der Küchenboiler bereits in der Vergangenheit, als das Haus leer stand, gelitten hat und defekt war, was eine kleine Überschwemmung verursacht hat.