Hallo,
und ergänzend zu deinen Funden hier die Seite zum Hauptwirkstoff in Teebaumöl : http://de.wikipedia.org/wiki/Terpinen-4-ol
Wenn man sich das durchliest, versteht man die Gefahrensymbole auf deiner Flasche.
LG Barbara
Hallo,
und ergänzend zu deinen Funden hier die Seite zum Hauptwirkstoff in Teebaumöl : http://de.wikipedia.org/wiki/Terpinen-4-ol
Wenn man sich das durchliest, versteht man die Gefahrensymbole auf deiner Flasche.
LG Barbara
Hallo,
Vollzitate werden hier schon seit ein paar Jahren automatisch
entfernt.
Aber das trifft nur zu, wenn man wirklich ein Vollzitat macht, d.h. den *kompletten* Text des Ursprungsposting an einem Stück zitiert. Darüber hinaus erscheint dann vor dem Abschicken des Postings folgender Warnhinweis: „Dein Artikel enthält ein unverändertes Vollzitat, das aufgrund seiner Länge automatisch entfernt wird. Bitte kürze den Ursprungstext auf den wesentlichen Anteil, um das Zitat zu erhalten!“
In manchen Situationen kann es aber durchaus gewünscht und sinnvoll sein, ein Vollzitat zu machen. Wenn z.B. ein Artikel nur aus einem Satz besteht, auf den man antworten möchte, dann will man diesen Satz vielleicht auch zitieren, was aber ein Vollzitat wäre und die Software daher nicht zulässt. Eine Möglichkeit dass in solchen Situationen zu umgehen, ist, dass man den Ursprungstext minimal verändert ohne die Worte oder gar den Sinn zu ändern. So kann man z.B. das ganze Zitat in Anführungszeichen setzen, ein Leerzeichen nach einem Punkt oder Komma entfernen (…weiß, dass… --> …weiß,dass) oder einen Umlaut anders schreiben (über -> ueber). All dies hat zur Folge, dass die Software den Text nicht mehr als Vollzitat erkennt und ihn daher auch nicht entfernt.
Darüber hinaus erscheint dann vor dem Abschicken des
Postings folgender Warnhinweis: „Dein Artikel enthält ein
unverändertes Vollzitat, das aufgrund seiner Länge automatisch
entfernt wird. Bitte kürze den Ursprungstext auf den
wesentlichen Anteil, um das Zitat zu erhalten!“
Gerade noch einmal ausprobiert - aber dieser Warntext erscheint bei mir nicht. Er hätte mich auch davor bewahrt den Text zu verlieren. Mir ist diese Funktion bisher nicht aufgefallen, weil ich eigentlich nie ein unverändertes Vollzitat verwende.
In diesem Fall war es mir wichtig, weil ich zeigen wollte, dass im (unveränderten) Ursprungsposting nichts von dem angeblichen Anliegen der Fragestellerin stand.
Zur weiteren Diskussion bitte ins Brett „Bugs und Fehler“ oder so ähnlich.
Michael
Ich habe nun nicht alle Antworten gelesen, aber das Wort Teebaumöl taucht auf. Teebaumöl ist v.a. in Neuseeland ein universelles Heilmittel. Es wirkt v.a. entzündungshemmend, hilft bei Sonnenbrand etc. etc.
Aber: es kann auch Allergien auslösen. Wie immer nur bei bestimmten Menschen und die Auslösung einer Allergie kann man nicht vorhersehen.
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Warnhinweis sich darauf bezieht.
Udo Becker
Hi,
Hallo!
Alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben, versuchten,
Dir zu erklären, dass auch von einer „naturreinen“ Substanz
Gefahren ausgehen können, die entsprechend gekennzeichnet
werden.
Ja, nur dass dies nicht erklärungsbedürftig war.
Nun fühlst Du Dich falsch verstanden. Angeblich sei es Dir von
Anfang an nur darum gegangen, welche Substanzen da eventuell
hineingepanscht wurden.
Genau.
Es tut mir schrecklich leid, aber ich finde diese Frage in
Deinem Ursprungsposting nicht. Kannst Du mir auf die Sprünge
helfen?
Tatsächlich, es tut Dir schrecklich leid?
Z.B. hier habe ich konkretisiert, dass ätherische Öle auch gepanscht sein können und das ist genau das was ich nicht such(t)e: /t/warnsymbole-warnung-wovor/6897879/15
Wenn das Posting so gemeint war, wie Du nun behauptest, dann
kannst Du beim Verfassen nur folgendes gedacht haben:
„Naturreines Teebaumöl ist ungefährlich. Wenn die Flasche
Gefahrensymbole trägt, dann können diese Gefahren nur von
Verunreinigungen ausgehen. Also ist das Öl verunreinigt.“
Simples Beispiel: eine Tomate ist eine Tomate ist eine Tomate… nein, ist sie nicht. Manche sind beispielsweise mit mehr oder minder vielen und gefährlichen Pestiziden belastet, andere nicht. Und so sehe ich das auch bei beispielsweise ätherischen Ölen. Daher auch die Aussage mit dem „gepanscht“. Siehe beispielsweise auch Analogkäse, Formfleisch… weiss der Geier, was konkret hinter Warnsymbolen steckt, die nicht unbedingt durch die eigentliche Substanz, hier Teebaumöl, begründet werden.
Gegen genau diese Argumentationsweise richten sich alle
Beiträge. Ich finde also schon, dass Du richtig verstanden
wurdest - nur passen Dir die Antworten nicht so recht in den
Kram.Michael
Wenn Du es brauchst, dass ich (von Dir) richtig verstanden worden sei und mir nur die Antworten nicht passen, bitte. Es stimmt zwar nicht, aber wenn Du es meinst oder brauchst zu denken… ich kann damit gut leben.
Ciao,
Romana
Hi Udo,
mein Problem war, dass ich ein Fläschchen Teebaumöl vor Jahren mal gekauft hatte, auf dem keine Warnhinweise waren (vergessen, nicht nötig…?) und vor einiger Zeit benötigte ich eine nur kleinere Menge an ätherischen Ölen, weshalb ich sie mir in einem anderen Shop bestellte (weniger Versandkosten, geringerer Mindestbestellwert). Doch hier war ich dann sehr über die aufgemalten Totenköpfe und Warnhinweise irritiert. Vor einer neuerlichen Bestellung zögerte ich nun… ich fragte mich, ob die Warnhinweise auch von Zusätzen (bei allem Naturrreinem) herrühren könnten, die in anderen Teebaumölen anderer Hersteller nicht enthalten sind?
Siehe z.B. Produkte die als regionale verkauft werden, und dann teils nur regional verarbeitet werden, doch die Zutaten teils bis ganz aus dem Ausland bezogen werden und teils von niederer Qualität sind…
Daher eben die Nachfrage, wovor hier gewarnt werden würde? Bzw. im Grunde wollte ich wissen, ob sonst noch was, und wenn ja was, reingepanscht worden sein könnte?!
Doch das Thema ist nun für mich erledigt.
Ciao,
Romana
Hi Barbara,
die Warnhinweise stehen von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich auf allen Flaschen ätherischer Öle, zumindest auf den von mir georderten, z.B. auch Orangenöl, Zitronenöl, Erdbeere… und wieso da ein Totenkopf und entflammbar bei manchen Herstellern steht, macht mir ein mulmiges Gefühl, zumal man die naturreinen Produkte ja auch in der Küche verwenden kann, können soll. Daher die Überlegung, ob es hier Qualitätsunterschiede gibt und manche ätherische Öle gar nicht so naturrein sind wie vom Hersteller / dem Händler / der Händlerin behauptet.
Ciao,
Romana
Moin,
mein Problem war, dass ich ein Fläschchen Teebaumöl vor Jahren
mal gekauft hatte, auf dem keine Warnhinweise waren
bei vielen Substanzen und Zubereitungen sind die Bezeichnungen strenger geworden.
Epichlorhydrin wurde vor 30 Jahren mit einem Xi gekennzeichnet, dann mit einem T und irgendwann kam das R45 (= Krebserzeugend) dazu.
Ähnlichs ‚Karrieren‘ haben viele Chemikalien durchgemacht und nur wenige wurden irgendwann entschärft.
Die strengere Einordnung kommt also durch stengere Vorschriften /Gesetze zustande, nicht weil irgendwas dazugegeben wurde.
Gandalf
Hallo,
Alle, die sich an der Diskussion beteiligt haben, versuchten,
Dir zu erklären, dass auch von einer „naturreinen“ Substanz
Gefahren ausgehen können, die entsprechend gekennzeichnet
werden.Ja, nur dass dies nicht erklärungsbedürftig war.
Doch, und es ist es immer noch, weil deine Antwort deutet nicht an, dass du die Möglichkeit, dass der Warnhinweis auf deinem ätherischen Öl völlig ohne irgendwelche Panscherei zustande kommt, irgendwie in Betracht ziehst.
Z.B. hier habe ich konkretisiert, dass ätherische Öle auch
gepanscht sein können und das ist genau das was ich nicht
such(t)e:
/t/warnsymbole-warnung-wovor/6897879/15
Und gefühlte 1000 Antworten haben dir gesagt, dass diese Warnhinweise auf ätherische Ölen völlig ohne irgendwas rein zu panschen zustande kommen. Denn entgegen dem, was du in deiner hier verlinkten Antwort denkst, sind manche Stoffe ganz von sich aus leicht entzündlich. Und die meisten ätherische Öle gehören da nun mal dazu. Ohne Panscherei, völlig natürlich.
Simples Beispiel: eine Tomate ist eine Tomate ist eine
Tomate… nein, ist sie nicht. Manche sind beispielsweise mit
mehr oder minder vielen und gefährlichen Pestiziden belastet,
andere nicht. Und so sehe ich das auch bei beispielsweise
ätherischen Ölen. Daher auch die Aussage mit dem „gepanscht“.
Natürlich können ätherischen Ölen auch noch Sachen zugesetzt werden. Aber der Warnhinweis z.B. „leicht entzündlich“ etc kommt *nicht* wegen dieser eventueller Zusatzstoffe zustande, sondern ganz allein wegen dem „naturreinen“ ätherischem Öl selbst. Das *IST* nämlich leicht entzündlich.
weiss der Geier, was konkret hinter Warnsymbolen steckt, die nicht
unbedingt durch die eigentliche Substanz, hier Teebaumöl,
begründet werden.
Die Warnhinweise auf deinem Teebaumöl sind aber durch die eigentliche „naturreine“ Substanz begründet! Das ist es, was man dir hier dutzende male gesagt hat und was anscheinend immer noch erklärbedürftig ist.
Die von dir hier vorgebrachte Denkweise ist folgende:
Auf deinem Teebaumöl sind Warnhinweise.
=> Deshalb muss da irgendwas reingepanscht worden sein.
Dieser Schluss ist *falsch*, *falsch* und nochmals *falsch*. Das kann ich dir gerne auch logisch beweisen, wenn du das nicht erkennen kannst und dazu Erklärungsbedarf hast.
Wenn Du es brauchst, dass ich (von Dir) richtig verstanden
worden sei und mir nur die Antworten nicht passen, bitte. Es
stimmt zwar nicht, aber wenn Du es meinst oder brauchst zu
denken… ich kann damit gut leben.
Wir können damit auch gut leben, wenn du glaubst, dass die Warnhinweise auf deinem Teebaumöl von irgendwelchen vermeintlichen Zusatzstoffen kommen. Das stimmt aber mit ziemlicher Sicherheit nicht. Wenn du etwas glauben willst, was nicht richtig ist, dann hat hier sicher keiner ein Problem, ist ja schließlich dein Leben und du musst schon selbst wissen, ob du in La-La-Land wohnst oder in der Realität.
vg,
d.
Hi,
wie schon hier geschrieben /t/warnsymbole-warnung-wovor/6897879/44
Also, wieso haben manche Hersteller ätherischer Öle Warnhinweise drauf und manche nicht? Vergessen, nicht nötig oder wurde in die sicherlich auch giftig sein könnenden ätherischen Öle Sachen reingepanscht? Aus dieser Fragestellung sollte sich doch ableiten lassen, dass ich nicht ausschließe, dass Warnhinweise auch ungepanscht zustande kommen können.
Natürlich können ätherischen Ölen auch noch Sachen zugesetzt
werden. Aber der Warnhinweis z.B. „leicht entzündlich“ etc
kommt *nicht* wegen dieser eventueller Zusatzstoffe zustande,
sondern ganz allein wegen dem „naturreinen“ ätherischem Öl
selbst. Das *IST* nämlich leicht entzündlich.
Warnhinweise auf ätherischen Ölen bzw. Flaschen mit ätherischen Ölen sind jedoch nur teils bei Herstellern aufgedruckt, mal gar keine, mal nur entflammbar, dann mal zusätzlich mit Totenkopf… Wieso sind Warnsymbole bei gleichen ätherischen Ölen von manchen Herstellern / Händlern aufgedruckt und von anderen wieder nicht? Hier wollte ich hintersteigen bzw. den Grund für erfahren und natürlich, im Falle eines gepanschten Öls, darauf verzichten.
Die von dir hier vorgebrachte Denkweise ist folgende:
Auf deinem Teebaumöl sind Warnhinweise.
=> Deshalb muss da irgendwas reingepanscht worden sein.
Ich antwortete Dir nun mehrfach nicht so wie von Dir behauptet gedacht zu haben und Du meinst nun mir meine Denkweise erklären zu wollen und zu können? Das finde ich arrogant und außerdem auch noch falsch.
Dieser Schluss ist *falsch*, *falsch* und nochmals *falsch*.
Das kann ich dir gerne auch logisch beweisen, wenn du das
nicht erkennen kannst und dazu Erklärungsbedarf hast.
Ich kann nix für wenn Du Schlüsse in meinem Namen ziehst, die ich nicht gezogen habe.
„La-La-Land“ - auch wie sachlich Du doch bist, vor allem wenn Du Deine Mutmaßungen als Fakten bzw. meine Denke darzustellen suchst.
vg,
d.
Romana
Hi,
ich habe keine Lust mich nun zigmal zu wiederholen, habe es in divesen Antworten geschrieben.
Wieso wird z.B. Teebaumöl, Orangenöl oder ein anderes ätherisches Öl von einem Hersteller mit Totenkopf und einem Entflammbar-Zeichen versehen, von einem weiteren nur mit einem Entflammbar-Zeichen und von einem dritten Anbieter ohne jedwede Warnhinweise versehen?
Vor diesem Hintergrund, stellte ich meine Frage mit Mutmaßung eines Gepansches. Doch etwas mutzumaßen heißt nicht, dass man fest der Annahme ist, denn sonst hätte ich ja auch erst gar nicht fragen brauchen.
Erdöl in Lebensmittel? Ein Beispiel bitte!
http://www.youtube.com/watch?v=ABNjC0uNNMo
http://www.oel-anbieter.de/blog/gesundheit-in-gefahr… über den Umweg der Verpackung. Wobei sich die Frage stellt, wieviel Gift bzw. auch Erdöl in Fischen enthalten sein kann: http://www.seilnacht.com/Lexikon/Meere.htm
Wenn es ordentlich zubereitet wurde…
Tja wenn, nur wenn nicht…
Sondern ich zweifelte über die möglichen Zusätze
von einem angeblich naturreinen Produkt.Wenn Du seriöse lieferanten hast, sollte es kein Problem
darstellen.
Schöner Spruch der im Grunde ja auch stimmt. Nur es gibt Leute die von ihrem Geschäftspartner über’n Tisch gezogen werden oder von Lebenspartnern nach Strich und Faden verarscht werden. Ergo, wie soll man dann erst recht das bei Lieferanten wissen, die man in aller Regel nicht mal persönlich kennt? Die Händlerin die ich persönlich kenne, hat beispielsweise keine Warnhinweise auf ihren ätherischen Ölen und üblicherweise kaufe ich dort auch ein. Doch sie verlangt Vorauskasse bzw. die Versandkosten waren mir in Relation zur benötigten Menge zu hoch, weshalb ich gerade für kleinere Käufe mich anderweitig umschaute.
Ciao,
Romana
Hallo,
Warnhinweise auf ätherischen Ölen bzw. Flaschen mit
ätherischen Ölen sind jedoch nur teils bei Herstellern
aufgedruckt, mal gar keine, mal nur entflammbar, dann mal
zusätzlich mit Totenkopf… Wieso sind Warnsymbole bei
gleichen ätherischen Ölen von manchen Herstellern / Händlern
aufgedruckt und von anderen wieder nicht? Hier wollte ich
hintersteigen bzw. den Grund für erfahren und natürlich, im
Falle eines gepanschten Öls, darauf verzichten.
Vereinfacht ist hier vielleicht was Erklärendes zu finden: http://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrstoffkennzeichnung
Ich zitiere mal die wichtigsten Sätze:
" Substanzen und Zubereitungen, die nicht im Anhang I gelistet sind, wurden nach Anhang VI dieser Richtlinie eingestuft und gekennzeichnet. Diese Kennzeichnung lag in der Verantwortung des Herstellers bzw. des Händlers, der eine Substanz an Dritte abgibt (Inverkehrbringen). Dies konnte dazu führen, dass unterschiedliche Hersteller eine gleiche Substanz verschieden einstuften."
„Um dieses Problem zu lösen und weltweit einheitliche Kennzeichnungen zu schaffen, wurde das Global Harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien eingeführt, das neue Symbole verwendet. […] Für Stoffe gilt die neue Regelung seit dem 1. Dezember 2010, für Gemische ab dem 1. Juni 2015. Es gibt eine Übergangsfrist von zwei Jahren, diese gilt jedoch nur für den Abverkauf von Lagerbeständen.“
Die erwähnten Hersteller haben vor der Umsetzung der neuen Kenzeichnungsrichtlinien Warnhinweise ganz unterschiedlich gehandhabt und an ihre Kunden (weitere Erzeuger oder auch Endverbraucher) weitergegeben. Heute wird die einheitlich nach klaren Vorschriften geregelt (bzw. wir sind noch im Übergangszeitraum, aber die neuen Regelungen setzen sich durch).
Und hier hab ich mal ein Sicherheitsdatenblatt zu Teebaumöl (ungepanscht!). Wenn man sich das unbedarft durchliest, fasst man Teebaumöl nicht mmal mehr mit der Kneifzange an. So ist aber die Datenlage zu Teebaumöl: Natürlich, aber je nach Anwendung saugefährlich.
LG Barbara
Moin,
Wieso wird z.B. Teebaumöl, Orangenöl oder ein anderes
ätherisches Öl von einem Hersteller mit Totenkopf und einem
Entflammbar-Zeichen versehen, von einem weiteren nur mit einem
Entflammbar-Zeichen und von einem dritten Anbieter ohne
jedwede Warnhinweise versehen?
das hat Dir ja Barbara schon erklärt, brauche ich also nicht zu wiederholen.
Ich habe bis hierhin gelesen
Die Verpackungen aus Karton werden häufig aus Altpapier gewonnen, die noch Rückstände von Druckerfarbe enthalten und die wiederum Erdöl enthält.
Da hat einer entweder etwas geschrieben, was er nicht verstanden hat, oder er hat mit Absicht etwas falsch dargestellt.
Druckfarben enthalten sehr wohl Erdöl produkte , aber das tut Dein Auto auch und viele andere Dinge in Deiner Umgebung.
Gandalf
Erklärungsversuch: Warnhinweise wann ja, wann nein
Hallo,
Also, wieso haben manche Hersteller ätherischer Öle
Warnhinweise drauf und manche nicht? Vergessen, nicht nötig
oder wurde in die sicherlich auch giftig sein könnenden
ätherischen Öle Sachen reingepanscht?
Nein, das hat mit „reingepanscht“ überhaupt nichts zu tun. Und überhaupt ergibt das mit dem Reinpanschen überhaupt keinen Sinn.
Wieso sollte ein Hersteller irgendwas „reinpanschen“, dass ihn dann zu einem orangen Warnhinweis auf der Packung zwingen würde? Glaubst du, dass dies verkaufsfördernd wäre? Wohl kaum. Kein Hersteller würde das freiwillig machen. Zudem könnte er dann auf der Packung nicht z.B. „Produkt aus 100% Teebaumöl“ oder ähnliches schreiben.
Die Frage wieso nun manche Produkte einen Hinweis haben und manche nicht, ist natürlich trotzdem eine gute Frage. Nachdem ich grad vorhin ohnehin in den Drogeriemarkt musste, habe ich mir mal kurz verschiedene Produkte mit ätherischen Ölen angeschaut.
Ein Pickeltupfer mit 100% ätherischen Ölen hatte kein oranges Warnsymbol drauf (nur so Sprüche à la „kein Kontakt mit Schleimhäuten, Augen, blabla“ sowie verschiedene Warnungen auf dem Beipackzettel.
Eine Packung „Husten- und Bronchialtropfen“ mit 100% Eucalyptusöl hatte ebenfalls kein oranges Warnsymbol drauf, sondern ebenfalls nur Hinweise auf Packung und Beipackzettel (z.B. „Nicht unverdünnt verschlucken, kein Kontakt mit Augen und Schleimhäuten, vor Kindern unzugänglich aufbewahren, blabla, etc“).
Ein ätherisches Öl welches dagegen als Duftstoff z.B. für Lampen oder Duftschalen angeboten wurde und ebenfalls aus 100% naturreinem ätherischen Öl bestand (sogar aus biologischem Anbau), war dagegen mit orangen Warnsymbolen Xn (gesundheitsschädlich) und N (umweltgefährlich) versehen und Hinweisen z.B. auf Gefährlichkeit für Wasserorganismen, vor Verschlucken usw.
Nun ist aber in allen drei Produkten zu 100% nur ätherisches Öl enthalten, keine Zusatzstoffe, Farbstoffe, oder sonstwas. Alle drei Produkte sind also logischerweise, wenn sie das gleiche Öl enthalten, genau gleich gefährlich bzw schädlich, wenn man etwas bestimmtes damit macht (z.B. unverdünnt Verschlucken oder in einen Bach kippen). Die Frage, wieso nun auf manchen Packungen das orange Warnsymbol drauf ist, und auf manchen nicht, würde ich mir jetzt so erklären:
Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Zusatzstoffen zu tun, sondern ist ein Ergebnis von einer Vielzahl rechtlicher Regelungen und Verordnungen, die verschiedene Produktkategorien unterschiedlich behandeln. So fand ich z.B. in einem Shop für ätherische Öle folgenden Hinweis:
_"100% rein- natürlich - ohne Zusatzstoffe
Unsere Ätherischen Öle sind ausschließlich von Pflanzen gewonnen […]. Sie erhalten bei uns also 100% reines, natürliches Öl aus der Stammpflanze. […] Sie können die Ätherischen Öle z.B. für Duftlampen, Duftsteine, Dufthölzer, Potpourris usw. verwenden.
Warnhinweis (gemäß der EU-Richtlinie 1999/45/EG (zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) müssen alle Anbieter naturreiner ätherischer Öle in der EU gegebenenfalls entsprechende Warnhinweise auf dem Etikett anbringen und in der Produktbeschreibung nennen. Dies gilt ausdrücklich auch für 100% reine Naturprodukte in kleinen Mengen):
Nicht unverdünnt anwenden. Augen- und Schleimhautkontakt vermeiden. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Gefahrensymbol: Xn (Gesundheitsschädlich)."_
So, zumindest ist dort mal eine Rechtsverordnung genannt, aufgrund derer die Warnhinweise angebracht werden müssen. Explizit ist dort gesagt, dass dies nichts mit irgendwelchen Zusatzstoffen zu tun hat. Die ätherischen Öle selbst beinhalten diese Gesundheits- oder Umweltgefahren, wenn man sie nicht ordnungsgemäß verwendet.
Jetzt ist natürlich interessant, wieso sowohl auf den Produkten des Onlineshops für Duftöle als auch auf dem Duftöl im Drogeriemarkt dieser Hinweis enthalten ist, auf dem Pickeltupfer und den Bronchialtropfen dagegen nicht. Daher habe ich mal kurz die o.g. EU-Richtlinie (erhältlich hier) angelesen. Dort findet sich im Artikel 1 Abs. 5a und 5b folgender Hinweis gleich zu Beginn:
_"(5) Diese Richtlinie gilt nicht für die nachstehenden, für den
Endverbraucher bestimmten Zubereitungen in Form von Fertigerzeugnissen:
a) Human- oder Tier arzneimittel im Sinne der Richtlinie 65/65/EWG
b) kosmetische Mittel im Sinne der Richtlinie 76/768/EWG
c) …
"_
Ohne jetzt die weiterführenden Regeln (65/65/EWG und 76/768/EWG) durchgelesen zu haben, würde ich vermuten, dass die Lösung folgende ist:
Wenn es sich bei dem Produkt um ein Arzneimittel oder Kosmetikprodukt handelt, dann muss der Hersteller keinen solchen Hinweis anbringen. Diese Produkte enthalten fast immer irgendwie gefährliche Substanzen, die z.B. bei Überdosierung oder falschen Einnahme gesundheitsschädlich sind und daher nur sicher sind, wenn man sie gemäß den Anwendungshinweisen verwendet. Hier fehlen daher diese Symbole, weil sie ohnehin auf praktisch jedem Produkt drauf sind und dafür steht dann im Beipackzettel wie man das Produkt verwenden darf und wovor man sich hüten soll. Alle anderen Produkte, wie z.B. Öle die für Duftsteine etc gedacht sind, fallen nicht unter diese Ausnahmen und müssen daher die entsprechenden orangen Warnsymbole tragen. Im Falle von Duftlampen hantiert man ja sogar mit dem Öl z.B. in der Nähe einer Flamme, so dass ein Warnhinweis vor Entzündlichkeit usw schon per se hier logisch ist. Und da man keinen Beipackzettel mit Informationen hat, wie man diese Produkte z.B. äußerlich oder innerlich *sicher* anwenden kann, ist auch der Warnhinweis vor Gesundheitsgefahr hier durchaus logisch.
Ich antwortete Dir nun mehrfach nicht so wie von Dir behauptet
gedacht zu haben und Du meinst nun mir meine Denkweise
erklären zu wollen und zu können? Das finde ich arrogant und
außerdem auch noch falsch.
Nun, deine Antworten riefen bei mir (und offenbar auch bei anderen) den naheliegenden Gedanken vor, dass du den Schuldigen für die Warnhinweise (=irgendwelche ominösen Zusatzstoffe) bereits ausgemacht hattest, und andere Erklärungen erst gar nicht in Betracht gezogen wurden, obwohl die Erklärung mit Zusatzstoffen weder notwendig ist für die Warnhinweise und auch allgemein keinen Sinn ergibt. Wenn du nicht so versteift auf diese Zusatzstoffe warst, wie das für mich den Anschein hatte, dann entschuldige ich mich für irgendwelche verbalen Entgleisungen meinerseits die auf dich dann gar nicht zutreffen.
Meine Erklärung, wieso manche der Produkte diese orangen Warnsymbole haben und manche nicht, siehst du oben. Mehr kann ich zu dem Thema nicht mehr beitragen.
vg,
d.
Hi,
Was hat das mit dem Thema oder dem „Hineinpanschen“ zu tun? Das Mineraläl war dort ein Rückstand z.B. von der Verpackung, kein absichtlich irgendwie „hineingepanschter“ Inhaltsstoff in dem Produkt, das zu irgendwelchen Warnhinweisen führen würde. Das Thema von Verunreinigungen von Produkten (sei es durch Stoffe aus dem Verpackungsmaterial, oder Rückstände aus der Produktion wie z.B. Pestizide bei Lebensmittel oder Bleich-/Waschmittelrückstände bei Kleidung) ist zwar ein diskussionswürdiges Thema, aber hat mit dem hier diskutierten Warnhinweisen absolut gar nichts zu tun.
Und weil ich das in meinem anderen Beitrag vergessen hatte, aber sehr informativ fand, zwei Links:
Patienten-Informationszentrum der Barmherzigen Brüder in Trier, Leitfaden für den Umgang mit ätherischen Ölen:
http://grid.bb-trier.de/bk_trier/Medizin-Pflege/PIZ/…
Bundesinstitut für Risikobewertung: Fragen und Antworten zur Anwendung von ätherischen Ölen:
http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zur_a…
Zusammen mit dem Sicherheitsdatenblatt, welches Peluche bereits verlinkt hat, sieht man, dass ätherische Öle eben Substanzen sind, die man mit Vorsicht und richtig verwenden muss. Denn falsch verwendet, sind diese durchaus gesundheitsschädlich, teilsweise giftig und umweltgefährdend. Und das völlig naturrein und ohne Zusatzstoffe.
vg,
d.
Hi,
was Händler/-innen bzw. Hersteller in Beschreibungen angeben, muss nicht der Realität entsprechen und tut es oft genug auch nicht.
So auf manche Produkte Warnhinweise gehörten, sind sie auf anderen zurecht bzw. können auch die Angst schüren, wenn denn schon Warnhinweise drauf sind, was ist da möglicherweise noch alles drin, vor dem nicht offiziell gewarnt wird. So wollte ich wissen, was es mit den Warnhinweisen genau auf sich hat.
Was zu klären war, klärte ich mittlerweile mit dem Hersteller und die ausführliche Information hat mich beruhigt. Natürlich kann er mich angelogen haben, doch ich werde es wohl kaum rausfinden, obzwar es sich (auf mich) auswirken kann.
Zu Deinen Links: z.B. zu der Haltbarkeit ätherischer Öle gibt es offenbar unterschiedliche Meinungen: http://www.aetherische-oele.net/informationen/aufbew…. Selbst habe ich auch Öle die sich seit Jahren halten und ich keinen Qualitätsverlust bislang feststellen konnte.
Ciao,
Romana
Hi,
die Überlegung war eine andere: so manches was in Produkte nicht reingehört, ist enthalten. Wenn dann ein Hersteller sogar schon Warnhinweise drauf druckt, was ist dann möglicherweise noch mehr reingepanscht als es teils sonst schon getan wird.
Ein Pickeltupfer mit 100% ätherischen Ölen hatte kein oranges
Warnsymbol drauf (nur so Sprüche à la „kein Kontakt mit
Schleimhäuten, Augen, blabla“ sowie verschiedene Warnungen auf
dem Beipackzettel.
Eine Packung „Husten- und Bronchialtropfen“ mit 100%
Eucalyptusöl hatte ebenfalls kein oranges Warnsymbol drauf,
sondern ebenfalls nur Hinweise auf Packung und Beipackzettel
(z.B. „Nicht unverdünnt verschlucken, kein Kontakt mit Augen
und Schleimhäuten, vor Kindern unzugänglich aufbewahren,
blabla, etc“).Ein ätherisches Öl welches dagegen als Duftstoff z.B. für
Lampen oder Duftschalen angeboten wurde und ebenfalls aus 100%
naturreinem ätherischen Öl bestand (sogar aus biologischem
Anbau), war dagegen mit orangen Warnsymbolen Xn
(gesundheitsschädlich) und N (umweltgefährlich) versehen und
Hinweisen z.B. auf Gefährlichkeit für Wasserorganismen, vor
Verschlucken usw.Nun ist aber in allen drei Produkten zu 100% nur ätherisches
Öl enthalten, keine Zusatzstoffe, Farbstoffe, oder sonstwas.
Alle drei Produkte sind also logischerweise, wenn sie das
gleiche Öl enthalten, genau gleich gefährlich bzw schädlich,
wenn man etwas bestimmtes damit macht (z.B. unverdünnt
Verschlucken oder in einen Bach kippen). Die Frage, wieso nun
auf manchen Packungen das orange Warnsymbol drauf ist, und auf
manchen nicht, würde ich mir jetzt so erklären:
Das hat absolut nichts mit irgendwelchen Zusatzstoffen zu tun,
sondern ist ein Ergebnis von einer Vielzahl rechtlicher
Regelungen und Verordnungen, die verschiedene
Produktkategorien unterschiedlich behandeln. So fand ich z.B.
in einem Shop für ätherische Öle folgenden Hinweis:_"100% rein- natürlich - ohne Zusatzstoffe
Unsere Ätherischen Öle sind ausschließlich von Pflanzen
gewonnen […]. Sie erhalten bei uns also 100% reines,
natürliches Öl aus der Stammpflanze. […] Sie können die
Ätherischen Öle z.B. für Duftlampen, Duftsteine, Dufthölzer,
Potpourris usw. verwenden.Warnhinweis (gemäß der EU-Richtlinie 1999/45/EG (zuletzt
geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1272/2008) müssen alle
Anbieter naturreiner ätherischer Öle in der EU gegebenenfalls
entsprechende Warnhinweise auf dem Etikett anbringen und in
der Produktbeschreibung nennen. Dies gilt ausdrücklich auch
für 100% reine Naturprodukte in kleinen Mengen):
Nicht unverdünnt anwenden. Augen- und Schleimhautkontakt
vermeiden. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Gefahrensymbol: Xn (Gesundheitsschädlich)."_So, zumindest ist dort mal eine Rechtsverordnung genannt,
aufgrund derer die Warnhinweise angebracht werden müssen.
Explizit ist dort gesagt, dass dies nichts mit irgendwelchen
Zusatzstoffen zu tun hat. Die ätherischen Öle selbst
beinhalten diese Gesundheits- oder Umweltgefahren, wenn man
sie nicht ordnungsgemäß verwendet.Jetzt ist natürlich interessant, wieso sowohl auf den
Produkten des Onlineshops für Duftöle als auch auf dem Duftöl
im Drogeriemarkt dieser Hinweis enthalten ist, auf dem
Pickeltupfer und den Bronchialtropfen dagegen nicht. Daher
habe ich mal kurz die o.g. EU-Richtlinie (erhältlich hier)
angelesen. Dort findet sich im Artikel 1 Abs. 5a und 5b
folgender Hinweis gleich zu Beginn:_"(5) Diese Richtlinie gilt nicht für die nachstehenden, für
den
Endverbraucher bestimmten Zubereitungen in Form von
Fertigerzeugnissen:a) Human- oder Tier arzneimittel im Sinne der Richtlinie
65/65/EWGb) kosmetische Mittel im Sinne der Richtlinie 76/768/EWG
c) …
"_Ohne jetzt die weiterführenden Regeln (65/65/EWG und
76/768/EWG) durchgelesen zu haben, würde ich vermuten, dass
die Lösung folgende ist:
Wenn es sich bei dem Produkt um ein Arzneimittel oder
Kosmetikprodukt handelt, dann muss der Hersteller keinen
solchen Hinweis anbringen. Diese Produkte enthalten fast immer
irgendwie gefährliche Substanzen, die z.B. bei Überdosierung
oder falschen Einnahme gesundheitsschädlich sind und daher nur
sicher sind, wenn man sie gemäß den Anwendungshinweisen
verwendet. Hier fehlen daher diese Symbole, weil sie ohnehin
auf praktisch jedem Produkt drauf sind und dafür steht dann im
Beipackzettel wie man das Produkt verwenden darf und wovor man
sich hüten soll. Alle anderen Produkte, wie z.B. Öle die für
Duftsteine etc gedacht sind, fallen nicht unter diese
Ausnahmen und müssen daher die entsprechenden orangen
Warnsymbole tragen. Im Falle von Duftlampen hantiert man ja
sogar mit dem Öl z.B. in der Nähe einer Flamme, so dass ein
Warnhinweis vor Entzündlichkeit usw schon per se hier logisch
ist. Und da man keinen Beipackzettel mit Informationen hat,
wie man diese Produkte z.B. äußerlich oder innerlich *sicher*
anwenden kann, ist auch der Warnhinweis vor Gesundheitsgefahr
hier durchaus logisch.
Danke für Deine Recherchearbeit. Ja, das könnte so sein und die unterschiedliche (Nicht-)Kennzeichnung mit Warnhinweisen bedingen. Auch wenn ich meine Fragen oder eher Ängste mit dem Händler mittlerweile geklärt habe, ist dies eine gute erklärende Ergänzung.
Was auf den ätherischen Ölen als Symbolen aufgedruckt ist, ist ja in den Beipackzetteln in Textform formuliert. Dennoch mutet es mich etwas seltsam an, dass bei ätherischen Ölen, die man z.B. zum Putzen verwendet, für die Öllampe / Aromatherapie Warnsymbole aufgedruckt sind und auf Medikamenten / Kosmetika nicht. Möglicherweise hat dies mal die Pharmaindustrie mit Politikern so gedeichselt, denn mit einem zusätzlichen Aufdruck von Warnsymbolen könnte dies Ängste schüren und Leute würden Fragen stellen, deren Beantwortungen zu zeit- und kostenaufwendig der Pharmaindustrie wäre bzw. sein könnte.
Ich antwortete Dir nun mehrfach nicht so wie von Dir behauptet
gedacht zu haben und Du meinst nun mir meine Denkweise
erklären zu wollen und zu können? Das finde ich arrogant und
außerdem auch noch falsch.Nun, deine Antworten riefen bei mir (und offenbar auch bei
anderen) den naheliegenden Gedanken vor, dass du den
Schuldigen für die Warnhinweise (=irgendwelche ominösen
Zusatzstoffe) bereits ausgemacht hattest, und andere
Erklärungen erst gar nicht in Betracht gezogen wurden, obwohl
die Erklärung mit Zusatzstoffen weder notwendig ist für die
Warnhinweise und auch allgemein keinen Sinn ergibt. Wenn du
nicht so versteift auf diese Zusatzstoffe warst, wie das für
mich den Anschein hatte, dann entschuldige ich mich für
irgendwelche verbalen Entgleisungen meinerseits die auf dich
dann gar nicht zutreffen.
Der „Schuldige“ wäre gegebenenfalls der Hersteller / Händler gewesen. Ja, ich hatte Angst. Doch ich wollte gar keinen Schuldigen finden sondern jemanden der mir die Angst nimmt. Hätte ich einen Schuldigen gefunden, hätte dies für mich bedeutet die Bestellung zu retournieren,und noch etwas argwöhnischer nach „sauberen“, wahrlich naturreinen ätherischen Ölen suchen zu müssen.
Meine Erklärung, wieso manche der Produkte diese orangen
Warnsymbole haben und manche nicht, siehst du oben. Mehr kann
ich zu dem Thema nicht mehr beitragen.vg,
d.
Du hast Dir Zeit genommen. Meine Frage hat Dich zu einer Beobachtung bewegt, aus der wiederum eine Antwort resultierte. Meine Angst, weshalb auf manchen Fläschchen mit ätherischen Ölen Warnhinweise stehen und auf anderen nicht, obwohl sie jeweils als naturrein angegeben werden, hat meine Angst weiter reduziert. Es hätte ja gar kein Gepansche sein müssen, doch für mich war das unstimmig und ein mögliches Gepansche schien mir am naheliegendsten zu sein. Danke nochmals für Deine Mühe.
Ciao,
Romana
Hi,
ich für meinen Teil möchte gerne wissen was in Produkten ist, ehrlich und transparent. Und ich möchte für mich selbst entscheiden, was ich in meiner Nähe habe. Wobei natürlich man immer mit Stoffen konfrontiert ist, gegen die man sich nicht wehren kann, da z.B. Übertragung durch Luft, Wasser, Kontakt mit anderen und anderem.
Anyway, Thema durch.
Ciao,
Romana
Hi Barbara,
danke für Deine Erklärung. Die PDF zu öffnen, davor rät mir mein Laptop jedoch ab.
Doch so oder so, mein „Problem“ ist für mich geklärt.
Ciao,
Romana