weil viele Bildschirme mit Schutzschichten versehen sind die sehr anfällig auf manch Putzmittel reagieren, die in solchen Tüchern vorkommen können. Deshalb ist eigentlich der Rat seinen Bildschirm eher mit einem ganz leicht mit Wasser angefeuchteten Microfasertuch oder speziellen Bildschirmreinigungstüchern zu renigen.
Mit solchen Hinweisen will man schlicht und ergreifend die Haftung für den Fall ausschließen, dass das Tuch bei Anwendung in einer zwar naheliegenden aber eben nicht vorgesehenen Nutzung Schäden verursacht. D.h. die testen die in ihren Tüchern enthaltenen Reinigungsmittel eben nur gegenüber diversen Materialien und Beschichtungen von Brillengläsern, und nicht gegenüber den Beschichtungen und Materialien von Monitoren.
Das wird vielfach trotzdem problemlos funktionieren, aber ich erinnere mich aus einen Fall aus Studienzeiten, als ich mir noch mit IT-Service mein Leben finanzierte, dass es tatsächlich mal jemand geschafft hatte die Beschichtung eines Monitors so zu beschädigt. Das war damals ein sehr teurer, hochwertiger, großer Röhrenschirm mit einer metallisch glänzenden Antireflex-Beschichtung, die dann streifig geworden war. Zum Glück sah man dies nur bei schräger Aufsicht, und konnte trotzdem noch normal mit dem Ding arbeiten.
Ganz nebenbei hat mir noch jeder Optiker davon abgeraten meine Kinststoffbrillengläser mit Beillenputztücher zu reinigen. Es würde die Gläser leichter verkraften als saubere Mikrofasertücher. Vielleicht kann ein Optiker das hier bestätigen?
Moin!,
hat meiner auch gesagt. Nach meiner Erfahrung kriegt man Brillengläser am besten sauber mit einem Microfasertuch, das gerade aus dem Schleudergang kommt. Hat man bloß nicht immer zur Hand
Ich bitte um Entschuldigung für den verhunzten Text. Am Smartphone getippt und dann gestört, bevor ich Korrekturlesen konnte.
abgeraten, meine
Kunststoffbrillengläser
Brillenputztücher
verkratzen