Warum eine Ungerechtigkeit von Gott gegenüber uns?

Hallo Alex!

bla bla bla

Wenn du eine Frage stellst und sich jemand Zeit nimmt, sie ausführlich zu beantworten, dann ist „bla bla bla“ als Kommentar ein Schlag ins Gesicht.

Wer keine Antworten haben will, sollte keine Fragen stellen.

Ich will nur eine gleiche Chance haben, wie Adam und Eva.

Die hast du, und ich habe dir erklärt, warum. Ich werde nicht weiter darauf eingehen.

da ich freien Will habe, ist es hoch wahrscheinlich, dass ich
die Frucht gar nicht esse

Im Gegenteil. Es ist hoch wahrscheinlich, dass du sie isst. Was sollte dich davon abhalten?

Warum zitierst du mir irgendwelche Stellen aus der Bibel, die
gar nicht mit meinem Beitrag zu tun haben?

Warum behauptest du das, obwohl es gar nicht stimmt?

Schöne Grüße

Andreas

Hallo,

Also aus der menschlicher Sicht fühle ich mich schon
verarscht.

Von wem?
Von Gott oder von dem der die Geschichte geschrieben hat?

Grüße
K.

Hallo Alex,

Warum kann ich nicht FÜR MICH ALLEINE selbst entscheiden ob
ich die Frucht esse oder nicht?.. Oder
minderwertig?

Wir sind minderwertig. Adam und Eva waren vollkommen, wir ihre Nachkommen sind es nicht. Dies ist die Folge der Erbsünde.

Du kannst aber sinngemäß entscheiden, ob du die Frucht isst oder nicht und das unter erschwerten Bedingungen. Du kannst beweisen, ob du in einer Welt, in der Satans Geist vorherrt, dennoch Gott treu bleiben willst.
Erwarte nicht, dass Gott jeden Menschen persönlich in der Garten Eden setzt und ihn dort vor den Baum der Erkenntnis setzt. Es wäre nicht das Gleiche.

Gruß
Carlos

Hallo,

Das sagst du! Ich habe Bibel gelesen und ich habe sie anderes
verstanden. Und wer hat Recht? Du oder ich? Ich würde sagen:
ich!

Wenn du den Erklärungsansatz anderer Menschen nicht hören willst, sondern deinen von vorn herein für richtig hältst, warum fragst du dann hier überhaupt was?
Die Schöpfungsgeschichte inclusive der des Sündenfalls, erfüllt alle Kriterien eines Mythos. Einen solchen als historischen Tatsachenbericht zu lesen, kann nur in die Irre führen. Wenn du das nicht wahrnehmen willst, dann kann dir niemand helfen.

bla bla bla

Alles was mit deinen Vorutreilen nicht übereinstimmt stört dich also. Offensichtlich suchst du (Selbst)Bestätigung deiner „Weisheit“ und willst nichts erfahren. Da du nun anscheinend keine passende Vorlage findeste um deine Meinung hier zu verbreiten, besorgst du sie dir selbst. Das ist wirklich eine Verarschung.

Gruß
Wenrer

Hallo
Zitat:Lese bitte nochmal meinen Startbeitrag.
Warum gibt der Gott einfach uns einfach nicht genauso eine Chance wie er Adam und Eva sie gegeben hat?
Mit Jesus und Öffnen irgendwelcher Türen und Gnade und noch sonst was, was du geschrieben hast, ist keine gleiche Chancen.Zitat Ende

Schlachter 2000 zeigt Psalm 115:16… Der Himmel ist der Himmel des Herrn; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. Lt. Bibel, gibt Gott jedem die Chance, das echte Leben zu finden Joh.17:3 aber er selbst bestimmt wie und wo, jeder kann/muss- einfach gesagt -selbst nachforschen. Er fordert von sündigen Menschen, die wir ausnahmslos alle sind an das Opfer Jesu zu glauben und es auch annehmen zu wollen, eine weitere Voraussetzung um bestimmten Fragen auf den Grund zu gehen - ist natürlich Privatsache- wäre,wie es oft der Fall ist,
die Bibel nicht als Sagen/ Witz und Legendenbuch zu betrachten, das von irgendwelchen Hirten und Nomaden irgendwann ect. geschrieben wurde, denn dann wird es mit dem „Verstehen“ schwierig,lehrt die Bibel an anderer Stelle. Speedy two

Hallo VIKTOR,

das Leben auf der Erde bedeutet ursprünglich die Strafe

Nein

wieso nicht? Und ja, mir ist schon klar, dass Eden auf der Erde liegt. Aber zwischen Paradies und (übriger) Erde stand immerhin ein Engel mit Flammenschwert, bis Christus die Tür wieder auftat.

Gruss
Mike

Hallo Alexander,

Warum soll ich, du und alle anderen Menschen leiden nur weil :irgendwann mal Adam und Eva die Frucht gegessen haben. Wir konnten ja :sie nicht überreden oder sie davon abraten oder auf sie Einfluss :nehmen.

Gott hat einen festen Vorsatz bezüglich der Erde. Er sagte zum ersten Menschenpaar : „Seid fruchtbar, und werdet viele, und füllt die Erde und unterwerft sie euch“ ( 1.Mose 1:28 )
Sie sollten also Nachkommen haben und das Paradies auf der Erde ausbreiten und und sie bebauen und pflegen ( 1.Mose 2:15 ).

Nun gab Gott ihnen ein großes Geschenk, nämlich die Willensfreiheit. Sie konnten sich frei dafür entscheiden Gott aus Liebe und Dankbarkeit zu dienen, weil er ihnen das Leben schenkte und sie reichlich segnete.
Er legte ihnen das Gebot auf nicht vom Baum der Ekenntnis zu essen ( 1.Mose 2:17 ) und nun hatten Adam und Eva die Gelegenheit durch Gehorsam zu zeigen, dass sie Gott dankbar sind, sein Wort respektieren und sich völlig auf ihn verlassen.

Wie wir alle wissen und spüren müssen, entschieden sich Adam und Eva dafür, selbst zu entscheiden was gut und was schlecht für sie ist. Sie entfernten sich von Gott und begaben sich auf den Weg ihrer eigenen Interessen.
So erbten wir alle die Sünde, die Unvollkommenheit und den Tod.

„Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat“ ( Röm. 5:12, auch Jes. 43:27 ).

Gott hält seine Vorsätze ein, sein Wille ist vollkommen und gerecht und sein Wort wird er halten.
„so wird sich mein Wort erweisen, das aus meinem Mund hervorgeht. Es wird nicht ergebnislos zu mir zurückkehren, sondern es wird gewiß das tun, woran ich Gefallen gehabt habe, und es wird bestimmt Erfolg haben in dem, wozu ich es gesandt habe.“ ( Jes. 55:11, im Kontext Vers 10 ).

An Gottes Vorsatz die Erde zu bevölkern hat sich nichts geändert. Er möchte weiterhin , dass die Erde von gerechtigkeitsliebenden Menschen bevölkert wird, die ihm aus echter Liebe dienen.
Gott musste also Wege schaffen, den Nachkommen Adams und Evas die Gelegenheit zu geben, es ihren Vorfahren nicht gleich zu tun.
Er bedauert zwar, dass sie unter dem Fehler ihrer Eltern leiden müssen, doch hat er durch das Loskaufsopfer Jesu Christi einen Weg geschaffen, um uns von SündeTod und Unvollkommenheit loszukaufen.

„Nichtsdestoweniger regierte der Tod als König von Adam bis auf Moses, sogar über die, die nicht nach der Gleichheit der Übertretung Adams gesündigt hatten, der mit dem Ähnlichkeit hat, der kommen sollte.“ ( Röm. 5:14 )

In diesem Vers wird bereits angedeutet, dass Adam und Jesus ähnlich sind. Beide waren vollkommen und Jesus das passende Gegengewicht zu Adam. Der eine sündigte, der andere war „ohne Sünde“ ( Heb. 4:12 ).

So konnte auch die Streitfrage, die Satan, der Teufel aufgeworfen hat geklärt werden. Er behauptete, dass Gott unfair sei und es für den Menschen besser wäre nach eigenen Maßstäben zu leben. Satan stellte Gott als Lügner hin, der seinen Untertanen Gutes vorenthält, und beschuldigte ihn somit, ein schlechter Herrscher zu sein (1. Mose 3:2-5). Er behauptete indirekt, den Menschen ginge es besser, wenn sie nicht von Gott regiert würden. Das war ein Angriff auf Gottes Souveränität, auf sein Recht zu herrschen.

Somit musste er eine gewisse Zeit einräumen, um diese Anklage zu widerlegen. Doch „Gott ist hinsichtlich seiner Verheißung nicht langsam, wie [es] einige [für] Langsamkeit halten, sondern er ist geduldig mit euch, weil er nicht will, daß irgend jemand vernichtet werde, sondern will, daß alle zur Reue gelangen.“ ( 2.Petrus 3:9 )

Jeder von uns hat die Möglichkeit in ein reines Verhältnis zu Gott zu gelangen. Wir können unsere Sünden vergeben bekommen, wenn wir sie aufrecht bereuen und versuchen unser Leben an Gottes Wort, der Bibel auszurichten. Wir müssen Glauben an Gott und an das Loskaufsopfer Jesu Christi ausüben, um ewiges Leben zu erlangen ( Joh. 3:16, 17:3 ).

Die Belohnung für unsere Mühen ist ein ewiges, vollkommenes Leben im Paradies, in Friede und Sicherheit.
Gott sorgte dafür, dass wir anders entscheiden können als Adam und Eva. Seine Vorsehung ist völlig gerecht. Man kann ihm keinen Fehler unterstellen. Entscheiden wir uns doch dafür nicht von der Frucht zu essen und es unseren Vorvätern nicht gleich zu tun. Sondern harren wir im Glauben an Gott aus, bis er seine Verheißung erfüllt und das richtige Leben beginnt!

Viele Grüße
F._K.

Hallo,

Bitte nochmal GRÜNDLICH meinen Startbeitrag lesen. Wie ich
sehe, hast du nicht verstanden, was ich gefragt habe.

Gründlich lohnt sich nicht. Ich habe nur überflogen.

Der Satz mit „verarscht“ zeigt mir, daß sich ein Beschäftigen mit Deinem P. mir nichts bringt.

Gruß:
Manni