Ich beschäftige mich gerade im Rahmen einer Hausarbeit mit den Tafeln in Deutschland. Meine Fragen (ohne jede Wertung) ist, warum entscheidet man sich für ein Ehrenamt bei der Tafel (und nicht für eine andere Einrichtung)?
Und sind sich Menschen, die als EA bei der Tafel arbeiten, der gesellschaftlichen Kontroverse bewusst (Bewältigung, nicht Bekämpfung von Armut: „Je besser die Bewältigung von Armut „funktioniert“, desto weniger kümmert sich doch jemand um die Bekämpfung dieser Armut.“ - Stefan Selke)? Wenn ja, wie gehen sie damit um?
Ich bin über jede Antwort dankbar und möchte noch einmal deutlich machen, dass ich die Arbeit der Tafeln und ihrer Mitarbeiter schätze.