Warum erzählen Frauen so gerne über ihre Ex-Partner?

Gerade in den Anfangszeiten einer Beziehung, wenn rückwirkende Eifersucht noch eine große Rolle spielt, können Frauen nicht an sich halten über ihre Ex-Partner zu berichten. Wollen sie irgendwelche Vergleiche anstellen, Dinge durch Reden bearbeiten oder ist es schlicht Naivität wenn sie mir, dem aktuellen Partner, dadurch damit sehr weh tun?

Das ist halt bei Frauen so. Sie haben diese komischen Dinger, ich glaube, man bezeichnet diese Dinger als „Gefühle“, deswegen können sie nicht per Fingerschnippen alles Vergangene vergessen. Ist halt so ein Frauending.

Frauen sind nun mal komisch, aber weil sie Titten haben uns mit ihrem Liebreiz zum Wahnsinn treiben, sind wir ihnen hilflos ausgeliefert.

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Moin,

hmm… typische Verallgemeinerung?
Was ich jetzt mal unterschreiben könnte: Frauen reden häufiger und mehr als Männer.
Jetzt setze mal zusammen, was Du (also Mann) denkst, aber nicht aussprichst.

Ist dann das Verhältnis immer noch so gravierend?

Mal etwas weiter gedacht: Wenn Du das hier so schreibst, bist Du damit nicht glücklich. Reine Vermutung: sie setzt Dich damit unter Druck - einen Vergleich, den Du immer mal wieder verlierst. Da stellt sich mir die Frage: Bist Du der richtige für sie…???

Nur meine Meinung
Ce

Kann ich nicht bestätigen. Wenn die Frage lautet, warum Deine Partnerin so viel von ihrem Ex-Freund/-Mann berichtet, kann das hier keiner beantworten. Selbst spekulieren wird ohne zusätzliche Informationen über sie, Eure Beziehung und den Inhalt dessen, was sie so erzählt, schwierig.

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Hallo,
ich habe ja keine Ahnung, was für Frauen du datest.
Aber vielleicht bist du derjenige, der den Frauen genau diese Antworten entlockt, um es besser zu tun.
Vielleicht bist du nicht sehr selbstbewusst und suchst die Schwachstellen, um genau diese nicht zu bedienen?!
Als Frau kann ich dir nur sagen, dass Männer gerne über ihre Exen reden und dabei kaum ein gutes Haar an jenen lassen!
Alarm!!!
Die sind mit der Trennung noch nicht durch…
Mao

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Ein evolutionsbiologischer, politisch rechter, egoistischer Ansatz:
Sollte die Frau noch den Wunsch und die Möglichkeit haben Kinder zu gebären, dann wird sie auf einer ganz bewussten Ebene tunlichst NICHT über Verflossene reden damit der erwünschte- aktuelle Partner sich sicher fühlen soll. Sicher, dass er der Vater des zukünftigen Kindes ist und somit bereit ist sich anschließend für SEIN Kind aufzuopfern.
In allen anderen Fällen, wenn KEIN Kinderwunsch realisierbar oder erwünscht ist, sieht eine Frau dies nicht ein. Sie urteilt nach zu erwartendem Spaßfaktor mit diesem aktuellen Mann.
Für einen Mann jedoch ist eine genetisch-wichtige Voraussetzung, wenn es sich rundum gut anfühlen soll, dass alles was nur irgendwie nach konkurrierender „Fremdbefruchtung“ seiner Partnerin riecht, er aus dem Weg räumen muss. Erzählt sie ihm in den ersten Kennenlernmonaten über Ereignisse mit Verflossenen so raubt sie ihm das Gefühl der Sicherheit die er naturgemäß (genetisch bedingt) benötigt. Sie versetzt ihn in doppelten Stress: sein Verstand versucht diese Konkurrenten zu „eliminieren“, die Vergangenheit lässt sich jedoch nicht verändern. Die Frau bleibt fiktiv „befruchtet“ durch einen anderen Mann. Das ist der GAU für jeden Mann, nämlich für ein Kuckuckskind seine Energien aufbringen zu müssen. Damit verhilft er (gefühlt) den Genen eines anderen UND verhindert seine eigene genetische Weitergabe.

Hallo,
erzählen Männer nicht ebenso gerne über ihre Ex-Partnerinnen?

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