wir ärgern uns über unsere Küchenlampe an der Decke, die fünf Arme für je eine Halogen-Birne hat (28W). Ca. alle zwei Monate geht dort eine Birne kaputt und muss (etwas mühsam) ersetzt werden.
Ich schätze, dass die Birnen dort also nach ca. 10-15 Monaten kaputt gehen (genau Buch geführt habe ich darüber noch nicht). Wir haben schon zwei verschiedene Firmen ausprobiert.
Woran könnte das liegen? Klar wird die Lampe schon viel benutzt, aber nicht täglich immerzu an- und ausgemacht und brennt auch keinesfalls den ganzen Tag.
Kann man irgend etwas dagegen tun?
P.S.: Hat zwar damit nichts zu tun, aber unsere Ur-Alt-Energiesparlampe, ein Riesenteil, in der Lampe über dem Esstisch funktioniert seit ca. 25 Jahren einwandfrei…
Geschlossene Leuchte? (In der Kpche ja anzuraten) . Bedeutet aber Hitzestau. Und das mögen Glühlampen. Halogenlampen werden pber 350Grad C heiß. Normalglühlampen gehen bis etwa 250 Grad C. Offen betreiben verlängert Leben. Aber dann muss man das Fett vom Küchendunst mühevoll …
Welche Fassung wird vrwebdet? E27? E14? Dann wäre der Umstieg auf ne Led leicht.
G9-Halogenlampen sind oft ein fieses Problem. Die Glühfäden sind lang und stoßempfindlich und man hat einige Zig Watt auf kleinstem Raum. Viel Watt bei geringem Platzangebot macht den Tausch auf LED-Lampen oft zum Problem.
G9 ist ne Erfindung, die die Welt nicht braucht. Schon Halogenlampen sind oft schlecht zu wechseln. Leds einer vernünftigen Lichtleistung sind oft so groß, das sie in enge Schirme gar nicht reinpassen.
Eine Leuchte muss ja in erster Linie ihren Zweck erfüllen. Darum verabschiedet man sich am besten gleich von G9.
Genau. Wenn die reinpassen und nicht zu schwach sind. Allerdings sind Elektronik und Leds auch nicht scharf auf Hitze… Da G9 an Netzspannung liegt, ist kein externes Vorschaltgerät zu verwenden.
Leds für diesen Sockeltyp sind oft etwas länger, gucken also eventuell unterm Schirm vor. Das kann blenden.