eine Frage die mich schon länger interessiert: Warum geht der Wirkungsgrad bei Photovoltaik Modulen mit zunehmender Temperatur zurück ? Welche physikalische Ursache steckt da dahinter ? Ich hatte die Hoffnung dass im sehr ausführlichen Wikipedia Thema PV etwas dazu drinn steht aber der Effekt wird da garnicht erwähnt…
Vielleicht könnt ihr mir das erklären
Gute Frage, gute Antwort, aber da ist noch ein Haken…
Nach bisheriger physikalischer Auffassung werden durch Licht " Elektronen" über den p n-Übergang
der Solarzelle verschoben. Wenn wir annehmen, dass ein Sonnenphoton mit 2.55 eV die Solarzelle
trifft, dann wird jeder Physiklehrer - trotz anfänglichem Bedenken- zugeben müssen, dass
die Ruhemasse eines Elektrons 200 000 mal größer ist, als der Impuls des 2,55 eV- Photons.
Das macht nachdenklich…
Wir denken daher um:
Die elektromagnetische LED ( Leuchtdiode) U Anzahl e f strahlt magnetisch U/f , weil in der LED der elektrische Vorgang e f² stattfindet. Das Licht der LED trifft auf die „Solarzelle“ ohne p n-Übergang, dem Photoelektrischen Widerstand, ein. Bei diesem sinkt durch den " Lichteinfall U/f" der Widerstand R.
Nun kann mathematisch nachgewiesen werden, dass der Lichteinfall U/f auf dem Photowiderstand äquivalent mit h Anzahl e und Re im Photowiderstand ist.
Der " Wirkungsgrad bei der Photovoltaik " beruht auf dem grundsätzlichen physikalischen Denkfehler,
der " Leistungsflussdichte"im Raum. mit den Feldstärken V/m * A/m = Watt /m².
Im Vakuum-Raum wird keine Energie übertragen, Licht ist keine Energie, Im Vakuum herrscht nur der magnetische Fluss U/f= Vs. Die Sonne strahlt also magnetisch!
Info : Umfangreiche Gedankensammlung magneticquant.de
m.f.G.
Jürgen
erläuternde Ergänzung:
Ergänzung : U Anzahl e f in der Leuchtdiode = Watt
Anzahl e f² in der Leuchtdiode = Ampere * Resonanzfrequenz
U / f = magnetischer Fluss im Vakuum = h / Anzahl e oder R e in der Leuchtdiode
magnetischer Fluss im Vakuum = im p n- Übergang der Solarzelle oder zwischen
Sonne und Erde
U = Volt = potentielle Energie
e = As = Elementarladung
f = Frequenz
Die Leuchtdiode ist ein Wasserstoffatom auf der Sonne (1e)
m.f.G.
Jürgen
Kommentar von allnetflat | 10.05.2017, 13:18 Uhr
Antwort:
Die Kerzenflamme ist elektromagnetisch leitend.
Die Kerzenflamme = C + O2 = CO2 + Leistung der Flamme = Hitze
Das Licht der Kerzenflamme ist Leistung / Ampere * Resonanzfrequenz = Vs, der magnetische Fluss.
Der magnetische Fluss Vs oder U/f ist zur Kerzenflamme um 90 versetzt.
Der Physiklehrer sollte gefragt werden, ob ein ruhendes Elektron nicht doch 200 000 mal
schwerer ist, als der Impuls eines Photons mit 2,55 eV. In der Kerzenflamme wirbeln ja C-Atome mit
O-Atomen in die Neue Verbindung cO2.
Wenn die Kerzenflamme die Leistung Ue f = Watt hat, wie soll den dann das Lichtphoton der Energie
eV von der Flamme ausgehen?
Vielleicht kann das der Physiklehrer auch beantworten?
m.f.G.
Jürgen
Jürgen Gerwing