Einstein ist daran gescheiter Universum mit Gott in Verbindung
zu bringen das ist kein Witz, wer waren dies Wissenschaftler
wenn ich fragen darf
war er denn glaeubig?
Einstein ist daran gescheiter Universum mit Gott in Verbindung
zu bringen das ist kein Witz, wer waren dies Wissenschaftler
wenn ich fragen darf
war er denn glaeubig?
Einstein ist daran gescheiter Universum mit Gott in Verbindung
zu bringen das ist kein Witz, wer waren dies Wissenschaftler
wenn ich fragen darfwar er denn glaeubig?
ja
Lieber Hicham Bekouri
Es ist völlig unerheblich, wer die Wissenschaftler waren oder sind oder ob sie religiös waren oder nicht. Es steckt kein Plan dahinter.
Wir sind ein Ergebnis der Evolution. Das Rätsel unserer Existenz lässt sich mit einem Zufall vor einigen Milliarden Jahren vereinbaren.
Eine sprunghafte Änderung der Umweltbedingungen ist nicht vorhersehbar.
Die Lebewesen, die sich den zufällig neu entstandenen Bedingungen am besten anpassen, überleben.
Sie überleben, weil sich im Laufe der Zeit Mutationen entwickelten, die einen bestimmten Umstand als Vorteil erschienen ließen. Die Natur probierte sozusagen aus. Wir sind eine Folge des Lernmodells „Versuch und Irrtum“
Einstein war sicherlich genial, keine Frage. Aber er war nicht allwissend.
Viele Grüße
Voltaire
_______________
MOD: full-quote entfernt
Hallo
Sorry aber scheinbar hast du mich falsch verstanden, den ich bin bestimmt nicht einer von den die denken das alles einen Göttlichen Ursprung hat da ich absoluter Atheist bin. Und ich Teile deine Ansichten das sich alles Entwickelt hat, halte ich Einstein auch nicht für allwissend, warum ich in jetzt benannt habe ist weil er genau an seinen versuch Universum und Gott zusammen zubinden gescheitert ist. Was nur ein Gegenbeispiel zu dem seinen soll wenn man hierher schreibt das Wissenschaftler meinen dass alles nicht hätte ohne einen Plan entstehen hätte können.
Oder ich habe dich jetzt missverstanden!
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
P.S für mich ist es doch wichtig zu wissen ob ein Wissenschaftler Religiös ist oder nicht, den das zeigt mir ob er Objektiv oder Irrational denkt
_______________
MOD: full-quote entfernt
Hallo,
Vielleicht eine seltsam anmutende Frage:
Warum in der heutigen Zeit (noch) Glaube?
was sollte denn nach Deiner Meinung in der heutigen Zeit Gläubige dazu veranlassen ihren Glauben zu beenden?
Menschen glauben doch seit Jahrtausenden an Götter und nahezu jede Generation der verschiedenen Zeitepochen war von ihrer Fortschrittlichkeit überzeugt, ohne daß dies Ihren Glauben beendet hätte.
Natürlich meinen auch wir, Aufgeklärt und Fortschrittlich zu sein,aber wie Du siehst tut dies dem Glauben allgemein keinen Abbruch.
Du sprichst vermutlich von der heutigen Zeit in der Annahme wir seien Augeklärt genug um zu erkennen.
Versuch Dir mal vorzustellen was die Menschen in hundert Jahren über unsere Aufgeklärtheit denken.
Sogar auf dem Raumschiff Enterprise der fernen Zukunft findest Du noch Gläubige. 
Ich Glaube ich sollte jetzt beenden.
Grüße Markus
der sich die Frage nach dem, warum Glauben Menschen immer noch an Götter, auch noch nicht Zufriedenstellend beantwortet hat.
Nur dass es da noch keine Menschen gab.
Ich jedenfalls nicht,
nur mehr als Kapuzineräffchen.
Nein, mein Kern dieser Aussage ist, dass ich kein Problem damit habe, mich selbst als ein hormonell und genetisch programmiert funktionierendes Tier in meinem Grundverhalten anzunehmen.
Gruß
Stefan
Hallo Alexander,
meine Betrachtung bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen, wie sie seit Adam auf der Erde existieren. Zwar gab es auch schon Millionen Jahre vor Adam menschenähnliche Geschöpfe, aber die kann man nur als Tiermenschen bezeichnen, da sie wie die Tiere nur aus Seele und Leib bestanden, während seit Adam die Menschen aus Geist, Seele und Leib bestehen.
Was nun die Verhältnisse im Universum angeht, so wartet Gott die Reife der Weltkörper ab, bevor er Geistmenschen auf ihnen ansiedelt. Das heißt, alle reifen Weltkörper im Universum sind mit Geistmenschen besiedelt. Die Vorzustände der Weltkörper und ihre verschiedenen Bildungsperioden interessieren also nicht, wenn es um das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen geht!
Herzliche Grüße
Helmut
Hallo,
Allerdings frage ich mich ernsthaft, warum
Tiere keinen Gott haben. Sie wurden doch auch von ihm
erschaffen - oder etwa nicht?
Da stellt sich mir nur die Frage, woher du weißt, ob Tiere einen Gott haben. Ich glaub’s zwar auch nicht, aber man weiß ja nie…
Kati
Mit deiner Antwort, dürften auch Theologen ihre Schwierigkeiten
haben. Naturwissenschftler allemal. Vielleicht solltest du mal
wirklich in ein Fachbuch reinschauen.
meine Betrachtung bezieht sich auf das Verhältnis zwischen
Gott und den Menschen, wie sie seit Adam auf der Erde
existieren. Zwar gab es auch schon Millionen Jahre vor Adam
menschenähnliche Geschöpfe, aber die kann man nur als
Tiermenschen bezeichnen, da sie wie die Tiere nur aus Seele
und Leib bestanden, während seit Adam die Menschen aus Geist,
Seele und Leib bestehen.Was nun die Verhältnisse im Universum angeht, so wartet Gott
die Reife der Weltkörper ab, bevor er Geistmenschen auf ihnen
ansiedelt. Das heißt, alle reifen Weltkörper im Universum sind
mit Geistmenschen besiedelt. Die Vorzustände der Weltkörper
und ihre verschiedenen Bildungsperioden interessieren also
nicht, wenn es um das Verhältnis zwischen Gott und den
Menschen geht!Herzliche Grüße
Helmut
Hi,
Vielleicht solltest du mal
wirklich in ein Fachbuch reinschauen.
Er kennt nur eins und das ist kein Fachbuch.
Viele Grüße
WoDi
Er kennt nur eins und das ist kein Fachbuch.
Aber das hat er auch nicht verstanden. Seine Thelogie ist etwas
gewöhnungsbedürftig.
Lieber Hicham Bekouri
Du hast recht. Es ist missverständlich formuliert. Wir stehen (fast) auf der gleichen Seite. Mit deinem letzten Satz kann ich mich aber nicht anfreunden. Ich denke, da geraten Begriffe durcheinander. Das Gegenteil von objektiv ist subjektiv und nicht irrational.
Vielleicht meinst du folgendes:
„irrational und rational“
und willst damit zum Ausdruck bringen, dass ein Wissenschaftler, der religiös ist, nicht rational denken kann, da er der nicht bewiesenen Sache des Christentums oder des Islams huldigt? Das wäre dann eine gewagte These.
Viele Grüße
Voltaire
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Lieber Hicham Bekouri
Du hast recht. Es ist missverständlich formuliert. Wir stehen
(fast) auf der gleichen Seite. Mit deinem letzten Satz kann
ich mich aber nicht anfreunden. Ich denke, da geraten Begriffe
durcheinander. Das Gegenteil von objektiv ist subjektiv und
nicht irrational.
Vielleicht meinst du folgendes:
„irrational und rational“
und willst damit zum Ausdruck bringen, dass ein
Wissenschaftler, der religiös ist, nicht rational denken kann,
da er der nicht bewiesenen Sache des Christentums oder des
Islams huldigt? Das wäre dann eine gewagte These.
Viele Grüße
Hallo Voltaire
Nein warum ist es eine gewagt These, den bedenkt man das es ja selbst für die Religion eine Wissenschaft gibt. Und wenn ein Wissenschaftler Religiös ist so versucht er nur die Beweise dafür zu finden das Gott echt ist, obwohl das noch kein Wissenschaftler geschafft hat.
Doch denke ich Persönlich wenn man etwas erforschen will muss man Neutral bleiben das bedeutet man darf nicht Religiös sein wenn man die Religion erforsche will, dann geht man Objektiver an die Sache. Man muss die Pro und Contras abwiegen, man sieht doch das die meisten schon den Fehler machen und nur die Bücher erforschen, das sind aber nicht die Springenden Punkte um die Richtigkeit zu erforschen, man muss sich wie ich es schon Tausendmal gesagt habe mit der Entwicklung der Religionen beschäftigen und die ist nun mal älter als die Heutigen Religionen. Ach sollte man sich damit beschäftigen wieso es so viele arten von Religionen gab, um zu verstehen warum der Mensch sich so was erschaffen hat, und allein schon wenn man sich mit den Ursprüngen der Religionen beschäftigt hat werden die heutigen in Fragegestellt. Dann kann man die Bücher in Angriff nehmen und selbst die sind keine Beweis sondern größter Humbug, das AT ist eine Märenchen Buch da muss ich doch sagen hatten die Brüder Grimm mehr style, das NT widerspricht sich selbst und der Koran wahr in keinen Fall seiner Zeit weit voraus. Noch schlimmer Mohamet hat sich seine Suren so geschrieben wie er sie gerade brauchte. Aber würde ein Moslemischer Christlicher oder Jüdischer Wissenschaftler seine Religion wirklich hinterfragen wenn er Religiös ist. Ich denk nicht. Nun wenn sie nicht instand sind dieses zu tun wie kann ich sie als Wissenschaftler ernst nehmen? Und dann noch die Theorie das allem einen Plan entstand
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
Hallo Alexander,
wie die materiellen Universen entstanden sind und was sich alles abgespielt hat bis unsere Erde besiedelt werden konnte, dass weiß nur Gott! Die Versuche der Wissenschaft die Wahrheit zu finden sind ehrenwert, aber sie gleichen dem stochern im Nebel. Hat sie aber tatsächlich etwas gefunden, so werden gleich weitere Fragen aufgeworfen und so kommt sie nie zu einem stimmigen Gesamtbild.
Es wäre für die Wissenschaft eine unendliche Befruchtung, wenn sie aus ihrem Weisheitsturm herabsteigen würde und würde lesen, was Gott, der in Jesus die Erde betrat, dem Propheten Jakob Lober, 1800-1864, Graz geoffenbart hat.
Was die Theologie angeht, so lehnt sie das für unsere Zeit geoffenbarte Wort Gottes ab. Das ist auch nicht verwunderlich, da das heutige Christentum eigentlich ein Heidentum ist, das mit ein wenig Jesulehre gewürzt ist, so wie man eine Speise mit ein wenig Salz würzt!
Jesus hat weder eine Hierarchie noch Kirchengebäude geboten. Er sagte: ich bin der Herr, ihr aber seid alle Brüdern und Schwestern. Und als man ihm zu Ehren ein Haus bauen wollte sagte er: Wenn ihr schon bauen wollt, dann baut Häuser für die Armen und Kranken und Schulhäuser für die Kinder. In denen könnt ihr auch zusammenkommen.
Und nun schau mal die prächtigen Kirchenbauten der Christenheit an und die vielen Ämter, die Heiligenverehrung. Von den falschen falsche Glaubenssätzen gar nicht zu reden.
Herzliche Grüße
Helmut
Es gibt auch die Theorie …
… dass irgendwann der Bosborus durchgebrochen ist und so das Schwarze Meer geschaffen wurde. Es gibt dort irgendwo Siedlungsreste weit unter dem Wasserspiegel … Ob’s stimmt, weiß ich nicht. Und ob es zu einer Zeit war, als Menschen in der Lage waren, dies als Legende weiterzugeben, weiß ich schon gar nicht …
Gruß, Dietmar
Hallo Dietmar,
diese Theorie ist inzwischen allgemeiner Konsens, nur über den genauen Zeitpunkt ist man sich noch uneinig.
Der Durchbruch des Bosporus soll etwa 6800 v.Chr. stattgefunden haben.
Siehe z.B.
„Die geschichte der Sintflut“
ISBN 3785708785 Buch anschauen
und
ISBN 340649465X Buch anschauen
Gruß
Torsten
dann koennte es bedeuten, dass er nicht so schlau war, wie wir alle denken, was bedeutet, dass wir, denn er war ja wahnsinnig schlau, noch viel duemmer sind, als wir denken.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo!
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten, das bringt mich teilweise schon ein bischen weiter.
Ich hätte gerne ein paar Punkte ausführlicher disktutiert, aber mein Internetanschluss zuhause ist ausgefallen, darum kann ich im Moment nur in der Uni ins Netz, und da fehlt mir dann einfach die Zeit, lange Artikel zu schreiben.
Sobald mein Internetanschluss wieder tut stelle ich bestimmt nochmal fragen in die Richtung.
Viele Grüße!
Scrabz aka aka.
Von Katzen und Hunden
Ein Hund und ene Katze unterhielten sich über ihre Menschen. „Mein
Mensch“, begann der Hund, „sorgt dafür,dass ich ein wunderbares Leben
habe, ich habe immer genug zum Fressen, habe eine warme stube, und ich
werde geliebt und geachtet. Ich glaube, dass mein Herrchen ein Gott
ist.“ „Auch ich“, erwiederte die Katze, „habe ein wunderbares Leben.
Ich habe einen mollig warmen Schlafplatz, es mangelt mir nie am Essen
und ich werde geherzt und geliebt. Ich glaube, dass ich ein Gott bin.“
Alexander