Hallo Leute,
ich habe ein Kleines Problem und zwar habe ich undsere Gartenhütte verdrahtet. Also ich habe nen Leuchtstoffrühre ne Deckenleuchte viele Steckdosen und halt nen paar Ausenleuchten aber nun habe ich das Problem obwohl der schalter offen ist habe ich dan der Deckenleuchte 115V ca. anligend und das gleiche an den Außenleuchten. Wenn der schalter geschloßen ist habe ich wie es normal ist ca. 227V anliegend.
Aber das Problem mit den 115V behbt sich auch nicht durch ausbau des Schalteres. Habt ihr ne AHnung wodran das Liegen könnte? Habe auch mal ne Isloations prüfung zwischen N und PE gemacht das ist der Wiedersatnd größer als 10 Megaohm und das geliche bei L1 und PE.
Wie gemessen?
Mit einem extrem hochohmigen Digitalen Multimeter (dann mach mal eine Strommessung bei ausgeschalteter Lampe) oder mit einem niederohmigen analogen Voltmeter?
Gruß
Stefan
hallo gamer,
ich kann da nur sagen, dass du in deiner verdrahtung einen fehler gemacht hast, der sehr gefährlich ist. es besteht die gefahr eines stromschlages.
ich kann nur sagen, lasse die finger von sachen, die du nicht kennst.
lasse die schaltung von einem fachmann überprüfen.
es ist sehr gefährlich die anlage zu betreiben!!!
gruss gert
Hallo Gamer,
ich habe ein Kleines Problem und zwar habe ich undsere
Gartenhütte verdrahtet. Also ich habe nen Leuchtstoffrühre ne
Deckenleuchte viele Steckdosen …
hier wird wohl der Hund begraben sein, wie man so schön sagt, an den Steckdosen.
Genaues kann ich dir aus der Ferne auch nicht sagen (das kann niemand), aber zieh mal alle Verbraucher aus den Steckdosen raus und messe dann nochmal und dann schalte alle Verbraucher einzeln wieder zu und messe immer dazwischen.
Den begrabenen Hund kann man so sofort finden.
Klemm auch die Außenbeleuchtung ab, hier könnte ein kriechender Erdschluss verantwortlich sein. Aber eher unwahrscheinlich weil du ja die halbe Betriebspannung misst. Das könnte dann nur ein defekter Verbraucher an einer Steckdose sein.
Aber denke immer daran, wer misst misst Mist! Wenn man sein Messgerät nicht kennt. Hättest du den Namen deines Messgerätes angegeben und es wäre von Fluke, hätte ich wahrscheinlich anders geantwortet und andere Fragen gestellt.
Wenn der Fehler so nicht eingekreist werden kann, dann lass es einen ausgebildeten Elektriker prüfen.
Und baue danach auch einen FI in deine Hütte ein!!
Schönen Gruß
Termid
Hallo Termid,
wie kommst du darauf das es ein fehlerhafter Verbraucher sei? Welcher Fehler soll denn da vorliegen, so das er auf den Aussenleiter oder den MP ein Potential von ca 115V waren es ? gibt?
Meine Vermutung liegt eher auf kapazitive und Induktive Einkopplung und messen mit einem hoch? ohmigen Messgeraet.
MfG Alex
Hallo Alex,
Meine Vermutung liegt eher auf kapazitive und Induktive
Einkopplung und messen mit einem hoch? ohmigen Messgeraet.
Und genau die halbe Spannung? Da muss noch mehr dabei sein.
Die Messung der Frequenz könnte weiter helfen.
Ich sagte es bereits, es kommt auf das Messgerät an.
Fluke misst anderes als die die Schätzgeräte vom Baumarkt.
Schönen Gruß
Termid
Hallo Termid,
ich daechte mich zu erinnern, das es hier schon etlige Threads gab, wo es hies warum habe ich hier 110V obwohl ausgeschalten ist etc. Jedesmal führte es dazu das „falsche“ Messgeraete genutzt worden und eine Induzierung einer Spannung in die Leitung schuld war. Deswegen auch die Vermutung.
Richtig ist und das wo wir uns alle einig sind, ist das man aus der Ferne nicht sagen kann, was da nun los ist und das sich das ein Fachmann anschauen sollte
MfG Alex
Hallo,
Also den Fehlerhaften Verbrauchen können wir Ausschließen.
Das Messgerät ist auch nicht vom Baumarkt kann euch aber momentan nicht den Typ oder Firma sagen stammt auf jedenfall aus der Werkzeug kisste von der Arbeit.
Und ob ich den Fachman brauche stelle ich nun mal so in frage habe nämlich doch schon Ahnung von solchen Saschen mach nämlich momentan ne Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme und bin im 2 Ausbildungsjahr.
Ich dachte jetzt zu letzt das die Leitung vllt wie ein Kondensator wirken könnte und ein Teil der Spannung speichert.
Habe nähmlich mal so aus Intresse einfach mal irgendwo bei uns im Haus gemessen und da komme ich auch auf so rund 50V.
Zudem habe ich mal den L1 und den PE die aus der Decke kommen miteinander verbunden und da hätte ja eigentlich der RCD auslösen müssen wen den dauerhaft am L1 spannung anliegt. ABer der RCD oder der LS haben nicht ausgelöst.
Hallo Leute,
ich habe ein Kleines Problem und zwar habe ich unsere
Gartenhütte verdrahtet.
Als Elektrofachkraft darfst Du das. Sonst nicht.
Also ich habe eine Leuchtstoffleuchte, eine
Deckenleuchte, viele Steckdosen und halt ein paar Ausenleuchten.
Aber nun habe ich das Problem: Obwohl der Schalter offen ist
habe ich dann der Deckenleuchte ca. 115V anliegend und das
gleiche an den Außenleuchten.
Hochohmiges Messgerät, kapazitive Einkopplung. Haben wir hier schon 1000mal gehabt. Wer misst, sollte auch wissen, womit er da misst und mit welchen Messfehlern er - je nach Art des Messgerätes - rechnen muss.
Wenn der Schalter geschlossen ist
habe ich wie es normal ist ca. 227V anliegend.
Aber das Problem mit den 115V behebt sich auch nicht durch
Ausbau des Schalteres. Habt ihr eine Ahnung wo dran das liegen
könnte? Habe auch mal eine Isloationsmessung zwischen N und PE
gemacht, da ist der Widersatnd größer als 10 Megaohm und das
gleiche bei L1 und PE.
Mit 500V gemessen?
Mit Deiner Warnung schießt Du weit über das Ziel hinaus und liegst vermutlich auch voll daneben.
Es ist völlig normal, dass Wechselspannung durch kapazitive Einkopplung auf eine Nebenader springt. Die Spannung, die man misst, ergibt sich aus der Kapazität der beiden Adern zueinander und dem Innenwiderstand des Messgerätes. Deswegen setzt man als Fachkraft gerne Messgeräte mit niedrigem Innenwiderstand ein, bzw. solche, bei denen man auf Knopfdruck den Innenwiderstand erniedrigen kann.
Die wichtigste und richtigste Bemerkung steht eine Antwort weiter unten:
WOMIT gemessen?
Als Elektrofachkraft darfst Du das. Sonst nicht.
Also bin zwar Kein Elektriker mache aber grade ne Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme
Hochohmiges Messgerät, kapazitive Einkopplung. Haben wir hier
schon 1000mal gehabt. Wer misst, sollte auch wissen, womit er
da misst und mit welchen Messfehlern er - je nach Art des
Messgerätes - rechnen muss.
Ich weiß was ich Messe und wie ich es Messen muss.
Und da es ein Digitales Multimeter ist brauchste mir auch nicht mit sowas wie nen Paralaxefehler um die ecke kommen.
Mit 500V gemessen?
Nein ich habe nicht mit 500V gemessen da sich mein Messgerät automatisch auf den richtigen Messbereich einstellt.
Als Elektrofachkraft darfst Du das. Sonst nicht.
Also bin zwar Kein Elektriker mache aber grade ne Ausbildung
als Elektroniker für Geräte und Systeme
Ich nehme mir Azubis in der ersten Ausbuildungswoche und zeige ihnen, wie man misst, was man misst, um warum man auch schon mal Mist misst.
Zuerst an einem Satelitenreceiver, dessen Gehäuse regelmäßig 120V gegen PE hat, aber der trotzdem vollständig in Ordnung ist und auch so zulässig ist. Führt zu massiver Verwunderung, das genau will ich erreichen. Als zweites - genau wie Du - eine Messung eines toten Leitungsendes mit Multimeter und Polprüfer. Und dann habe ich da noch einen defekten Duspol, mit dem ich den Azubi die „Spannungsfreiheit“ einer funktionierenden Steckdose feststellen lasse. (Und anschließend den Heizlüfter einstecke, der dann lösläuft. Sowas merkt man sich!)
Hochohmiges Messgerät, kapazitive Einkopplung. Haben wir hier
schon 1000mal gehabt. Wer misst, sollte auch wissen, womit er
da misst und mit welchen Messfehlern er - je nach Art des
Messgerätes - rechnen muss.Ich weiß was ich Messe und wie ich es Messen muss.
Kann natürlich sein.
Und da es ein Digitales Multimeter ist brauchste mir auch
nicht mit sowas wie nen Paralaxefehler um die ecke kommen.
Dann weißt Du es wohl doch nicht.
Einen Ablesefehler habe ich gar nicht angenommen.
Du solltest aber wissen, dass jedes Messgerät einen bestimmten Innenwiderstand hat. Messgerät und „Kondensator“ (also die beiden Adern in der Leitung) bilden eine Reihenschaltung. Je hochohmiger Du misst, umso wahrscheinlicher ist es, dass du Werte in Höhe der Netzspannung angezigt bekommst, auch bei sehr kleiner Leitungskapazität.
Wenn Du privat arbeitest, solltest Du Dir unbedingt ein Messgerät mit niedrigem Widerstand zulegen, das spart Dir falsch interpretierte Messergebnisse.
Werbung wollen wir hier ja nicht, aber ohne Duspol (oder vergleichbare Produkte anderer Hersteller) geht halt nichts.
Mit 500V gemessen?
Nein ich habe nicht mit 500V gemessen da sich mein Messgerät
automatisch auf den richtigen Messbereich einstellt.
Ich meinte eigentlich eher die Messspannung eines Isolationsmessgerätes. Eine Isolationsmessung wird mit 500V DC durchgeführt, sie ist Pflichtbestandteil der Abnahmemessungen an elektrischen Anlagen.
Mit einem extrem hochohmigen Digitalen Multimeter (dann mach
mal eine Strommessung bei ausgeschalteter Lampe) oder mit
einem niederohmigen analogen Voltmeter?
Gemessen habe ich mit einem Digitalen Multimeter der Firma ISO-Tech der Typ ist IDM69
Die wichtigste und richtigste Bemerkung steht eine Antwort
weiter unten:WOMIT gemessen?
Mit einem DIgitalen Multimeter der Firma ISO-TECH typ IDM69
Mit 500V gemessen?
Nein ich habe nicht mit 500V gemessen da sich mein Messgerät
automatisch auf den richtigen Messbereich einstellt.Ich meinte eigentlich eher die Messspannung eines
Isolationsmessgerätes. Eine Isolationsmessung wird mit 500V DC
durchgeführt, sie ist Pflichtbestandteil der Abnahmemessungen
an elektrischen Anlagen.
Ne richtige isolationsprüfunk konnte ich leider nicht machen da ich leider kein Isolations Messgerät zur Hand habe konnte jetzt nur die Wiedersatndsmessung meines Multimeters nehmen
Das war ja eigentlich schon bei deiner Fragestellung klar.
Und du weißt ja jetzt auch, wie es zu den unplausiblen Messergebnissen kam.
Ich persönlich benutzte schon jahrelang neben dem Duspol, der ja eine mehr qualitative Abschätzung der Spannung liefert, ein „Fluke 12“ Multimeter. Das m.E. genialste und brauchbarste Multimeter, dass ich kenne. Automatische AC/DC Umschaltung, misst mit niedriger Impedanz, wenn ich will auch mit hoher. Zudem elektrisch unzerstörbar (im 230/400V Netz), da es nach dem Einschalten bei Spannung selbige anzeigt, ohne Fremdspannung als Durchgangstester arbeitet und zudem noch Kapazitäten, Durchgangsunterbrechungen und Minima/Maxima misst.
Halte ich es an eine Schützspule, sehe ich sofort: Durchgang, Spule OK. Kommt Spannung, zeigt es mir diese sofort an.
Und ich darf dafür werben, denn - wie alles gute, durchdachte - wird es nicht mehr hergestellt