Warum halten Beziehungen heute oft nicht mehr lang

Hallo,

ich habe ja von Beziehungen, und nicht nur von Ehen gesprochen. Und was heute so alles als Beziehung bezeichnet wird, geht ja oft schon mit 15-16 Jahren los. Und bis 21 ist da schon so manche „Beziehung“ drin, die zu einer Verfestigung des Bild geführt haben kann, dass man einfach seine Sachen packt und geht, wenn die erste Verliebtheit vorbei ist, und die üblichen, ganz normalen Probleme auftreten, die nun mal so auftreten, wenn man in einer Beziehung lebt.

Man darf aber auch nicht vergessen, dass damals tatsächlich viele Menschen schon früher reifer wurden/waren, weil sie früher Verantwortung übernehmen mussten, als dies heute oft der Fall ist. Menschen die Krieg, Vertreibung, Hunger erlebt haben, Menschen die früher im Beruf standen (oft inoffiziell im elterlichen Betrieb, als Unterstützung im großen Haushalt, …).

Gruß vom Wiz

hi,

es ist ja schön, dass es bei dir und deiner mutter nicht so war. das war nur leider nicht die regel. die westfalen scheinen mir außerdem oft viel spießiger als die bayern (gewesen) zu sein.

schöne grüße
ann

Hi,

ein Aspekt, den ich bislang noch nicht gelesen habe ist, dass
die Menschen früher oft reifer in die erste echte Beziehung
gegangen sind, als sie es heute tun.

volle zustimmung!

Mir ist völlig schleierhaft, wo hier die volle Zustimmung herkommt.
Es wurde noch nie so spät geheiratet wie heute. Die Menschen haben ihre Ausbildung beendet, verdienen entsprechend, haben eventuell einige Beziehungen hinter sich und entscheiden sich dann irgendwann ganz bewusst vielleicht doch dazu eine Familie zu gründen und evtl. zu heiraten. Trotzdem gehen diese Ehen dann auseinander.

Früher wurde früh geheiratet, aber nicht weil die Leute reif waren, sondern weil ein Kind unterwegs war. Gevögelt wurde nämlich auch früher schon in jungen Jahren. Schau mal in die Menschheitsgeschichte, wann die Frauen ihr erstes Kind bekamen.

dazu kommt aber auch, dass früher (und das
war noch 1977!) alles, was liebe und sex anbelangte mit großen
tabus belegt war

Auch hier kann ich nicht folgen. Meine erste Freundin hatte ich 1968. Danach kamen noch ein paar, bevor ich 1972 meine jetzige Partnerin kenenngelernt habe. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Liebe mit einem Tabu belegt war. Und Sex gabs damals genau wie heute. Die sexuelle Revolution ist keine Erfindung der 80er Jahre:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Revolution

Nicht der Sex war ein Tabu, sondern offen darüber zu reden. Das ist ein großer Unterschied.

Meine Freundin ist mit 16 zum Frauenarzt gegangen und hat sich die Pille verschreiben lassen (das war 1973). Das war überhaupt kein Problem. Schließlich gabs die auch schon ein paar Jährchen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Antibabypille

wer in den 1970er jahren zwei geschlechtsreife menschen
unterschiedlichen geschlechts auch nur zusammen in einem
zimmer übernachten ließ, machte sich der kuppelei schuldig.

Du kennst aber schon den Unterschied zwischen de facto und de jure:

http://de.wikipedia.org/wiki/De_facto

verhütungsmöglichkeiten waren kaum gegeben und als es sie
gab, war nicht daran zu kommen.

nicht viel anders als heute (s.o.)

einfach zum arzt gehen und
sich die pille verschreiben zu lassen war undenkbar!

Ich weiß wirklich nicht, wie du auf sowas kommst (s.o.)

aber ein
uneheliches kind zu haben, war so ungefähr das schlimmste, was
einer frau passieren konnte.

Es wurde dann geheiratet und das ziemlich schnell. Nur was das mit mehr Reife als heute zu tun hat ist mir schleierhaft.

frau überlegte sich für gewöhnlich also sehr genau, mit wem
sie sich einließ,

Das ist doch Unsinn. Gevögelt wurde früher genauso, schau mal wieviel sog. 7-Moantskinder es gab. Die Konsequenz war dann, dass man eben heiraten musste und das war eben sehr früh. Und das zeigen ja auch alle Statistiken. Nur was das mit mehr Reife zu tun hat, verstehe ich nicht.
Außerdem sind die Beziehungen früher genauso gescheitert wie heute. Es war nur problematischer, sich zu trennen. Dazu wurde weiter unten schon einiges gesagt.

Das Durchschnittsalter der Erstgebärenden lag z.B. 1975 bei 24,8 Jahren. Was haben die Frauen zwischen 16/18 und 24 gemacht? Enthaltsam gelebt? Auf den Märchenprinz gewartet? Garantiert nicht. Sie haben sich die Pille besorgt und und mit ihrem Freund rumgemacht. Und weder das eine noch das andere war irgendwie ein Problem. Glaubs mir, ich war dabei.

Gruß
Roland

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Ansprüche
Hi,

den vielen genannten Gründen möchte ich noch diesen wichtigen hinzufügen: Die Menschen haben heute einfach höhere Ansprüche an eine Beziehung. Viele suchen die reine Beziehung, also die, die nur um der schönen Gefühle und der höheren Zufriedenheit mit dem Leben willen eingegangen wird. Da die Menschen unabhängiger und individualistischer geworden sind, gehen sie weniger Kompromisse ein. Dummheit oder ein unangenehmes Wesen lassen sich bei Vielen nicht mehr durch Geld, Sicherheit oder soziales Ansehen wettmachen.
Sind die schönen Gefühle weg, ist die Beziehung keine Bereicherung mehr, dann sucht man mit jemand anderem sein Glück.

Tychi

Wunderbar, in 2 Beiträgen die größten Kommunikationsprobleme der Geschlechter anhand eines Missverständnisses aufgeklärt.

Wenn das doch immer so gehen würde!

Stimmt schon, aber auch nicht immer. Als Kritikfaktor möchte ich arrangierte Ehen einwerfen… Traditionelles Indien, Zeitalter von Effi Briest, Rom… Um nur die zu nennen, wo ich es definitiv weiß.
Möglicherweise liegt die „frühreife“ daran, dass sich Eltern weniger einmischen. Oder dass die Kinder sich nichts mehr verbieten lassen.

Meine Eltern sind Resultate der 60er - Die waren auch schon so (und jetzt bin ich Scheidungskind - Wie passend.)

Hallo,

komisch, auch Du schreibst davon, dass die Leute heute mehr Beziehungen hinter sich haben, bevor sie ggf. heiraten. Nur ziehen wir beide eben daraus unterschiedliche Schlussfolgerungen. Du siehst darin eher einen Vorteil, ich eher den Beweis dafür, dass Menschen es eben nicht schaffen, über erste Schwierigkeiten in Beziehungen hinweg zu kommen, und statt dessen in neue Beziehungen wechseln, wodurch sie nie den für eine dauerhafte Beziehung notwendigen Reifeprozess erfahren.

Und was das „Rumgevögele“ angeht, das es auch früher schon gegeben hat, so hast Du natürlich einerseits Recht. Andererseits gebe ich zu Bedenken, dass man sich ansehen sollte, in welchen Bevölkerungsgruppen dies der Fall war, und wie groß der Anteil dieser Bevölkerungsgruppen an der Gesamtbevölkerung ist. Und wenn ich mich da so in meinem privaten und beruflichen Umfeld umsehe, dann hat sich da über die letzten zwei Generationen eine Menge getan. Und damit eben auch im Bevölkerungsdurchschnitt.

Dabei geht es ja nicht alleine um das Ausüben des Geschlechtsverkehrs, sondern um Dinge wie die Akzeptanz von ledigen Müttern, Scheidungen, Zusammenleben ohne Trauschein, … Und da hat sich im konservativen Mittelstand jede Menge auch noch nach den 60ern getan. Stories von Ehemännern, die ihre Ehefrau in der Hochzeitsnacht zum ersten Mal nackt gesehen, und erst mal zum Arzt geschickt haben, kenne ich durchaus aus den 60ern.

Im Übrigen halte ich das Argument nicht für sonderlich stichhaltig, dass angeblich ein so großer Teil der langjährigen Ehen nur aus „Tradition“ noch halten. Dafür habe ich einfach zu viele Witwen regelmäßig bei mir im Büro sitzen, die auch nach 50 Jahren noch glücklich verheiratet waren, wirklich um ihre verstorbenen Männer trauern, und anwaltliche Unterstützung nur deshalb brauchen, weil alle administrativen Dinge immer von Ihnen fern gehalten wurden. Dielustigen Witwen, die eigentlich eher anwaltlichen Bedarf hätten, wenn sie Kinder um das Erbebringen wollten, … gibt es offenbar so selten, dass mir noch keine über den Weg gelaufen ist (was jetzt nicht heißt, dass entsprechende Vorwürfe gerne mal im Raum stehen).

Gruß vom Wiz

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Hallo!

Wir reden hier doch davon, daß zwei Menschen geheiratet haben- und es keine Trennung gibt!

Es wurde schon hier erwähnt- die Umstände haben sich in diesen Zeiten zu damals gravierend verändert!

Alleine, daß Frauen heute durch eigenes Geldverdienen freier- selbständiger und damit auch unabhängig sind-- ist ein immenser Einschnitt zu den alten Zeiten!

Man blieb zusammen…denn das „war so“…eine getrennte Frau war unvorstellbar…es ist ERST 50!!! Jahre her- daß der Mann bestimmen konnte, ob seine Frau arbeiten gehen DARF!!!

Heutzutage…sind Frauen nicht mehr zwangsläufig abhängig-- können gute Ausbildungen machen!

Alles wurde freier…die Meinungsäusserung…die Fähigkeit sich zu verwirklichen…-- und die Zeiten sind so „gut“…daß es nicht wie vor 200 Jahren um das nackte Überleben geht und jeden Abend alle nur müde ins Bett sinken-- sondern die Menschen haben geregelte - dagegen dann kurze Arbeitszeiten…man lebt heute mehr nach „Genuss“…hat mehr Freiheit- Freizeit…- und kann sich so viel schneller bewusst machen, was man möchte…will…

Das bedeutet auch Wahlmöglichkeiten…und warum soll dann ein Mensch bei einem anderen sein ganzes Leben zubringen- wenn er dort unglücklich oder unzufrieden ist??

Lange Beziehungen…bedeuten nicht langes Glück!!
und den Menschen geht es heute darum…- und sie haben die Möglichkeit danach zu suchen und damit auch Beziehungen zu beenden…

kitty

Eher im Gegenteil, …
Hi auch,

Die Menschen haben heute einfach höhere Ansprüche
an eine Beziehung.

In der Anzahl, mit Sicherheit nicht in der Qualität.

Und man hat entsprechend weniger Zeit, sich auf etwas zu konzentrieren, anderes auszublenden. Oder besser, man nimmt sich nicht mehr die Zeit für bestimmte Dinge, man filtert nicht. Das Angebot wird, nicht nur hinsichtlich Beziehungen, vielfältiger. Oberflächlichkeit nimmt zu. Ein Problem wird seltener gelöst, es wird beiseite geschoben. Man kann nicht (sich) mehr auf (das) Wesentliche(s) reduzieren.

Da die Menschen
unabhängiger und individualistischer geworden sind, gehen sie
weniger Kompromisse ein.

Unabhängiger werden sie nicht, nein, sie werden mehr und mehr gefordert und müssen sich deutlich mehr Zwängen beugen, die sie zunehmend unangenehm empfinden. Mit denen sie nicht mehr zurecht kommen. Die „Freiheiten“ nehmen m.E. ab, die persönliche Unzufriedenheit nimmt zu. Ablenkung ist angesagt, nicht Auseinandersetzung, und nicht Lernen aus Erfahrung.

Individualistischer würde ich durch „egoistischer“ ersetzen. Ein deutlicher Unterschied.

Und aufgrund dieser zahlreichen belastenden negativen Erfahrungen gehen sie weniger Kompromisse ein. Ich sehe es negativ, obgleich ich ein überwiegend optimistisch denkender Mensch bin.

Gruß
Der Franke

so sehe ich das auch (o.w.t.)
*

Hallo Wiz,

komisch, auch Du schreibst davon, dass die Leute heute mehr
Beziehungen hinter sich haben, bevor sie ggf. heiraten. Nur
ziehen wir beide eben daraus unterschiedliche
Schlussfolgerungen. Du siehst darin eher einen Vorteil,

Eigentlich nicht, das interpretiertst du jetzt hinein. Denn

  1. es ging darum, dass die Leute angeblich früher reifer waren als sie geheiratet haben. Und das kann nicht sein. Wie schon geschrieben, heute haben die Leute i.d.R. eine Ausbildung hinter sich, verdienen ihr eigenes Geld und haben schon die eine oder andere Beziehung hinter sich. Das bringt zwangsläufig mehr Reife mit sich als mit 18 zu vögeln, schwanger zu werden und dann überstürzt heiraten zu „müssen“. Heute werden die Frauen i.A. mit 18 eben nicht mehr schwanger und wenn, „müssen“ sie noch lange nicht heiraten.
    Das sehe ich aber weder als Vor- noch als Nachteil. Sowohl früher als auch heute gingen die Beziehungen in die Brüche. Was sich geändert hat ist, dass man sich heute einfacher trennen kann. Dadurch nehmen sich möglicherweise auch viele Paare die Chance die Krisen zu überwinden und auf einer anderen Ebene die Partnerschaft fortzusetzen.

  2. Auch sehe ich für mich keinen persönlichen Vorteil, weil die Situation heute anders ist. Du müsstest gelesen haben, dass ich meine jetzige Partnerin 1972 kennengelernt habe. Da war ich 18 und sie 15. Das sind jetzt 37 Jahre her, davon sind wir 34 Jahre verheiratet. Wir sind immer noch zusammen und wollen auch zusammen bleiben. Es ist mit den Jahren eine so intensive Beziehung geworden, dass ich ganz bestimmt nicht mit denen tauschen möchte, die eine stattliche Anzahl an Beziehungen vorweisen können, die aber immer nur ein paar Jahre halten.

eher den Beweis dafür, dass Menschen es eben nicht schaffen,
über erste Schwierigkeiten in Beziehungen hinweg zu kommen,
und statt dessen in neue Beziehungen wechseln, wodurch sie nie
den für eine dauerhafte Beziehung notwendigen Reifeprozess
erfahren.

Ann hat aber behauptet, dass die Leute früher wählerischer waren und reifer in die Ehe reingingen. Und das ist einfach Quatsch.

Und was das „Rumgevögele“ angeht, das es auch früher schon
gegeben hat, so hast Du natürlich einerseits Recht.
Andererseits gebe ich zu Bedenken, dass man sich ansehen
sollte, in welchen Bevölkerungsgruppen dies der Fall war,

In jeder Bevölkerungsgruppe. Und das zu jeder Zeit seitdem es Menschen gibt. Zeiten ändern sich, Menschen nicht.

Gruß
Roland

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…weil es einfacher ist aufzugeben!!! und sich neu zuverlieben, als um das „alte“ zu kämpfen.

DAVOR steht das grundsätzliche Prinzip der sog.
Zugewinngemeinschaft, denn nur in dem Fall funktioniert
Vorgenanntes. Würde hier „umgestellt“ auf grundsätzlich
„Gütertrennung“ oder die Brautleute müssten sich zwingend in
der Heiratsurkunde EINVERNEHMLICH auf Zugewinn oder
Gütertrennung festlegen, sähe das vermutlich ganz anders aus .
. .

klingt schlau. allerdings nicht in den ohren derjenigen, die mit den kindern zuhause bleibt und somit auf einkommen und rente verzichtet.
wenn die dann AUCH noch einen mglw. zähen gatten in spe zur zugewinngemeinschaft überreden müßte, die für ihn logischerweise nicht attraktiv ist, dann …
na, dann wird es wohl endlich wieder mehr kinder in deutschland geben.

tilli

Vermutungen
Hallo!

Zuerst einmal ging mir durch den Kopf: Ich will gar nicht wissen, wieviele Menschen in den früheren Zeiten unglücklich in einer Beziehung/Ehe waren und diese nicht beenden konnten/durften, weil es gesellschaftlich einfach nicht möglich war.

Da ich aber selber einige Leute kenne, die in der Sache Täter und Opfer sind (also auf der Suche nach dem dauerhaften Glück, aber keine dauerhafte Beziehung führen (können?) ), sehe ich natürlich auch die Problematik der Frage.

Meine Theorie ist: Viele denken, es gäbe noch einen besseren Partner als den aktuellen und schielt mit einem Auge ständig nach außerhalb. Wie soll so eine dauerhafte Partnerschaft aufrecht erhalten werden? Bei kleinsten Schwierigkeiten sucht man sich eben einen neuen. Ob das dann endlich der Optimalpartner ist, weiß man ja nie usw.

Man könnte spekulieren, ob der Umgang mit Sexualität eine Rolle spielt. Die Allgegenwart scheinbar perfekter Körper und super-toller Sexerlebnisse in allen Medien lassen das eigene Dasein evtl. ein wenig schal erscheinen. Bin mir nicht sicher, nur ein Gedanke.

Nur nicht spießig erscheinen, alles ganz locker und unverbindlich angehen. Tja und wenns dann ernst wird und man doch etwas anderes will, fällt der Absprung erst einmal schwer. Vor allem, wenn man zu lange damit wartet. Ab einem gewissen Alter sind viele an einer langfristigen Beziehung interessierten (und dazu befähigten) evtl. schon in einer ebensolchen.

Nach meiner persönlichen Erfahrung (die Deiner Beobachtung widerspricht), gibt es einen Punkt, an dem man sich entscheidet, was man will. Man muss zusammenbleiben wollen und mit der Entscheidung leben und dafür Verantwortung tragen.

Auch die Kriterien bei der Partnerwahl erscheinen mir manchmal etwas merkwürdig. Wenn das Wichtigste ist, an welchen Stellen der Mann meines Lebens rasiert oder tätowiert ist, halte ich das für ein ungeeignetes Kriterium um festzustellen, ob ich mein Leben mit ihm zusammen verbringen möchte, eine Familie gründen, größere Anschaffungen gemeinsam tätigen…

Treue klingt so spießig, gerade wenn man im Sexbrett hier liest, für was man alles offen sein soll… Man bekommt den Eindruck, man muss alles mögliche probiert haben, um glücklich zu sein. Dies ist meiner Ansicht nach falsch und der beste Weg, um ewig unzufrieden zu sein. Weil irgendwas ist da immer, was man noch ausprobieren muss.

Es liegt an jedem selbst, wie er sein Leben einrichtet. Glück gehört natürlich auch dazu. Vergessen darf man auch nicht, dass Menschen sich auch entwickeln im Laufe der Jahre. Idealerweise gemeinsam in eine Richtung, manchmal eben auch nicht, dann ist die Trennung doch der bessere Weg.

Grüße
kernig