Warum handschriftliches motivationsschreiben

Ich habe mich für eine Stelle als Fachlagerist (in leitender Funktion) beworben, nach einem ersten Telefoninterview ich soll ein Handgeschriebens Motivationsbrief schicken. Die Fragen lauten:

  1. Was will man überhaupt herausfinden dadurch?

  2. Wie soll der Brief gestaltet sein, welche Punkte sollen berücksichtigt werden?

  3. Gibt es vielleicht Vorlagen dafür?

Besten Dank

Es soll ja Firmen geben, die im Eso-Brett hier gut aufgehoben wären und sich aus der Handschiftenanalyse eines Graphologen was zur Eignung des Kandidaten versprechen…

Ugh.

ich soll ein Handgeschriebens Motivationsbrief schicken.

  1. Was will man überhaupt herausfinden dadurch?

Es gibt Firmen, die sich auf Graphologen stützen und deshalb handgeschriebene Unterlagen verlangen, wie mein Vorposter schrub. Die sind aber eher selten. Ich denke, die wollen sichergehen, dass der künftige leitende Lagermensch in der Lage ist, ohne eingebaute Rechtschreibprüfung einigermaßen deutsch und verständlich zu schreiben und vor allem selbst zu formulieren …

Aga,
CBB