unser hund hat panikanfälle wenn über uns die nachbarn poltern.Anfangs dachten wir das eine Hündin läufig sei und haben ihn (Rüde 7 Jahre alt)kastrieren lassen.Es hat sich nichts verändert!300 Euro aus dem Fenster geworfen!Der Hund kann nie allein in der Wohnung sein(er randaliert und bekommt kaum Luft).Auch wenn wir da sind bekommt er diese „Anfälle“ und er fühlt dich nur wohl wenn er in den Garten darf!Über Nacht ist er bei Freunden denn er lässt uns auch nicht schlafen,dort ist er ein ruhiger und liebenswerter Hund!Wie kann ich dem Hund diese Angst nur nehmen?Wir sind schon auf Wohnungssuche aber so schnell geht das alles nicht und was ist wenn neue Nachbarn auch wieder so laut sind?Kann mir jemand helfen?
Hallo
Auch wenn wir da sind bekommt er diese „Anfälle“ und er fühlt dich nur wohl wenn er in den Garten darf!
Fühlt er sich dann praktisch nie wohl in eurer Wohnung?
Über Nacht ist er bei Freunden denn er lässt uns auch nicht schlafen,dort ist er ein ruhiger und liebenswerter Hund!
Muss man daraus schließen, dass eure Nachbarn nachts rumpoltern?
Was ist denn anders bei euren Freunden als bei euch?
Und seit wann habt ihr den Hund schon?
Viele Grüße
Hallo,über uns wird Tag und Nacht gepoltert!Es sind Junkies die kaum schlafen!Wenn oben Ruhe ist dann ist unser Hund auch ganz normal.Reden kann mann mit denen nicht,werden agressiv und mit jeder beschwerde bei dem Vermieter wurden sie immer lauter!Ein Wohnungswechsel ist für uns alle unabsehbar!Den Hund haben wir mit 7 Wochen bekommen und er ist jetzt knapp 7 Jahre alt.Nie probleme mit dem Tier gehabt ausser wenn Heissluftballons fliegen dann bekommt er auch starke Angst!Haben Sie einen Tip für uns?
Hallo
Hallo,über uns wird Tag und Nacht gepoltert!Es sind Junkies die kaum schlafen!Wenn oben Ruhe ist dann ist unser Hund auch ganz normal.Reden kann mann mit denen nicht,werden agressiv und mit jeder beschwerde bei dem Vermieter wurden sie immer lauter!
Haben Sie einen Tip für uns?
Ich würde auf jeden Fall mal das Problem mit den Nachbarn im Brett für Mietrecht schildern und dabei FAQ 1129 beachten (ist ja eine Rechtsfrage). Wenn Tag und Nach gepoltert wird, das muss man sich nicht gefallen lassen, und man kann auch was dagegen unternehmen (Druck auf den Vermieter ausüben).
Sonst, mit Hunden kenne ich mich nicht so gut aus, als dass ich da einen Tipp geben könnte, außer eben ganz ruhig und bestimmt bleiben, vielleicht irgendwelche (immer gleichen) Befehle in solch einer Situation erteilen, da das dem Hund das Gefühl vermittelt, dass sein Mensch (der Rudelführer) durchblickt und genau weiß was dann zu tun ist in solch gefährlichen Situationen.
Ansonsten habe ich hier mal gelesen, dass man dem Hund keine besondere Zuwendung schenken soll, wenn er Angst zeigt, weil man ihm damit sagt, dass es gut ist, wenn er Angst hat, und dass seine Angst völlig berechtigt ist.
Die Fragen hatte ich gestellt, weil ich dachte, wenn hier ein Hundekenner mitliest, wird er das vielleicht auch wissen wollen, und dann besser antworten können.
Viele Grüße
Guten Tag,
Hallo, vielleicht gibt es eurem hund, für den Übergang bis ihr eine andere Wohnung habt, ein wenig Sicherheit wenn ihr ihm in eurer Wohnung eine Art Hundehütte aufstellt. Mit Dach. Wir haben das für unseren als Welpenkiste angeschafft. Ist zusammenfaltbar wie ein Kinderreisebett. Darin fühlt er sich superwohl und wir können es sogar überall in den Urlaub mitnehmen. Ich denke er ist darin von drei Seiten und oben geschützt und das gibt ihm Sicherheit. Auch wenn er die Geräusche tritzdem hört.