Es ist doch immer von der Raumzeit die Rede.
Im Raum kann man sich aber vor und zurück bewegen, in der Zeit nicht.
Im Raum kann man stehen bleiben, in der Zeit nicht. Warum ist das so? Kommt es uns vielleicht nur so vor?
Hallo!
Die meisten physikalischen Gesetze sind in bezüglich der Zeit symmetrisch, z. B. sind der freie Fall nach unten und der senkrechte Wurf nach oben durch exakt dieselben Gesetze beschrieben.
Eine berühmte Ausnahme ist der 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Er besagt, dass es irreversible Vorgänge gibt. Alle chemischen Reaktionen unterliegen diesem Gesetz.
Bsp.:
A + B → C + D
Der Reaktionspfeil zeigt nach rechts, weil A und B zu C und D reagieren können. Die umgekehrte Reaktion ist zwar theoretisch möglich, aber durch den 2. Hauptsatz verboten. Es handelt sich um eine irreversible Reaktion.
Man kann den Spieß auch umdrehen und sagen: Die Stoffe A, B, C und D stehen in einer Beziehung zueinander. Die Entropie von C und D ist größer als die von A und B. Der Zeitpfeil zeigt per Definition in die Richtung zunehmender Entropie.
Da unser Gehirn auch biochemischen Prozessen unterliegt, können C und D symbolisch für eine gebildete Erinnerung angesehen, während A und B die Ausgangszustände sind. Folglich können wir uns nur an Dinge erinnern, die entgegen dem Reaktionspeif, also in der „negativen Zeit“ (in der Vergangenheit) liegen. Deswegen haben wir das Empfinden, dass Zeit stets in einer Richtung weiter läuft, weil wir Erinnerung immer nur in dieser Richtung anhäufen.
Michael
MOD: HTML vervollständigt.
Ganz einfach!
Weil es „die Zeit“ nicht gibt!
Es gibt nur das Jetzt, den Jetztzustand.
Keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur Jetzt.
Einstein hats gesagt „Zeit ist das was Uhren zeigen“
Nun, Uhren zeigen eine Zahl, aufbereitet in ein für uns brauchbares Sytem, eine Menge an Ereignissen.
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.
Kurt
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Hallo,
Eine berühmte Ausnahme ist der 2. Hauptsatz der Thermodynamik.
Er besagt, dass es irreversible Vorgänge gibt.
Ja.
Alle chemischen Reaktionen unterliegen diesem Gesetz.
Einspruch. Alle chemischen Reaktionen funktionieren in beide Richtungen. Man kann aus Rost sehr wohl wieder Eisen und Sauerstoff erzeugen. Aus Wasser wieder Wasserstoff und Sauerstoff. Aus Kohlendioxid Kohlenstoff und Sauerstoff. Usw., usf…
Gruß
loderunner
Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.
Es gibt keine Länge, das ist nur eine Menge selbsterzeugter Takte. Mehr ist nicht.
Du verwechselst wieder mal das Maß mit dem gemessenen, weil Du beides nicht verstehst.
Gruß
loderunner
Das erklärt H. Lesch !
Hallo,
schau dir mal dieses Video an:
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alph…
Gruß Kurt
Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Es gibt keine Länge, das ist nur eine Menge selbsterzeugter
Takte. Mehr ist nicht.Du verwechselst wieder mal das Maß mit dem gemessenen, weil Du
beides nicht verstehst.
Nun, deinen Einwand versteh ich wirklich nicht.
Wo ist da eine Länge?
Kurt
Dekohärenz
Hallo,
schau dir mal dieses Video an:
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alph…
und noch besser zum Thema „Was ist Dekohärenz“:
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alph…
Gruß Uwi
Hallo!
Alle chemischen Reaktionen unterliegen diesem Gesetz.
Einspruch. Alle chemischen Reaktionen funktionieren in beide
Richtungen. Man kann aus Rost sehr wohl wieder Eisen und
Sauerstoff erzeugen. Aus Wasser wieder Wasserstoff und
Sauerstoff. Aus Kohlendioxid Kohlenstoff und Sauerstoff. Usw.,
usf…
Das ist mir schon klar. Ich meinte mit „Reaktion“ die Gesamtreaktion in einem abgeschlossenen System. Wenn wir mal die Elektrolyse von Wasser als Beispiel heranziehen, dann müsste man die Reaktion in der Spannungsquelle mit einbeziehen. Wenn es sich dabei um eine Batterie handelt, dann ist die Gesamtreaktion aus der Elektrolyse von Wasser und der galvanischen Reaktion in der Batterie irreversibel.
Übrigens ist „irreversibel“ nur in diesem Sinne zu verstehen. Jeder irreversible Vorgang kann natürlich durch äußere Einflüsse rückgängig gemacht werden (zumindest prinzipiell).
Michael
Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Es gibt keine Länge, das ist nur eine Menge selbsterzeugter
Takte. Mehr ist nicht.
Du verwechselst wieder mal das Maß mit dem gemessenen, weil Du
beides nicht verstehst.Nun, deinen Einwand versteh ich wirklich nicht.
Das dachte ich mir schon.
Wo ist da eine Länge?
Am Zollstock. Oder am Zentimetermaß. Oder an der Schieblehre. Oder sonstwo. Alles nicht existent, denn das sind ja nur selbst erzeugte Takte.
Du redest wieder mal einen Haufen Unsinn.
Gruß
loderunner
Hallo
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Es gibt keine Länge, das ist nur eine Menge selbsterzeugter
Takte. Mehr ist nicht.
Du verwechselst wieder mal das Maß mit dem gemessenen, weil Du
beides nicht verstehst.Nun, deinen Einwand versteh ich wirklich nicht.
Das dachte ich mir schon.
Wo ist da eine Länge?
Am Zollstock. Oder am Zentimetermaß. Oder an der Schieblehre.
Oder sonstwo. Alles nicht existent, denn das sind ja nur
selbst erzeugte Takte.
Du redest wieder mal einen Haufen Unsinn.Gruß
loderunner
Der Haufen Unsinn liegt ganz und gar bei dir.
Wo hab ich hier das Wort Länge benutzt?
Du hast es benutzt und sonst niemand.
Was/wen/weswegen interessiert ob am Zollstock Längen aufgetragen sind?
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.
Also, was ist daran falsch?
Oder meinst du das da noch was hineinzuinterpretieren ist.
Also was zeigt eine Uhr an, was ist Zeit, wie wird die Anzeige einer Uhr erstellt.
Was lässt sich aus der Anzeige einer Uhr erkennen.
Was -misst- eine Uhr?
Und vielleicht wärst du auch noch so freundlich und würdest mir und den geneigten Lesern erklären was dass mit der Länge auf sich hat!
Kurt
Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Es gibt keine Länge, das ist nur eine Menge selbsterzeugter
Takte. Mehr ist nicht.
Du verwechselst wieder mal das Maß mit dem gemessenen, weil Du
beides nicht verstehst.Wo ist da eine Länge?
Am Zollstock. Oder am Zentimetermaß. Oder an der Schieblehre.
Oder sonstwo. Alles nicht existent, denn das sind ja nur
selbst erzeugte Takte.
Du redest wieder mal einen Haufen Unsinn.Wo hab ich hier das Wort Länge benutzt?
Ich habe Dir anhand einer Analogie gezeigt, dass Du Quatsch redest. War mir klar, dass Du das nicht mal mit Nachhilfe verstehst. Andere Leser aber schon.
Gruß
loderunner
Welche Leser, welcher Quatsch, welche Analogie?
Du musst schon mit Klartext rausrücken wenn du mir ans Bein pinkeln willst
Widerlege erstmal meine Aussage die hier steht bevor du so weit ausholst.
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.
Also was macht eine Uhr, was treibt sie, was ist ihre bestimmung, was zeigt sie an.
Und dann erkläre was ich wann in diesem Zusammenhang hier mit irgendeiner Länge zu tun habe.
Kurt
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Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Es gibt keine Länge, das ist nur eine Menge selbsterzeugter
Takte. Mehr ist nicht.
Du verwechselst wieder mal das Maß mit dem gemessenen, weil Du
beides nicht verstehst.Wo ist da eine Länge?
Am Zollstock. Oder am Zentimetermaß. Oder an der Schieblehre.
Oder sonstwo. Alles nicht existent, denn das sind ja nur
selbst erzeugte Takte.
Du redest wieder mal einen Haufen Unsinn.Wo hab ich hier das Wort Länge benutzt?
Ich habe Dir anhand einer Analogie gezeigt, dass Du Quatsch
redest. War mir klar, dass Du das nicht mal mit Nachhilfe
verstehst. Andere Leser aber schon.Welche Leser,
Alle, die des Lesens mächtig sind und hier ereinschauen. Das Forum hier ist öffentlich. Wusstest Du das auch nicht?
welcher Quatsch,
Steht doch oben.
welche Analogie?
Steht auch oben.
Du gehörst also offensichtlich nicht zu den Lesern?
Widerlege erstmal meine Aussage die hier steht bevor du so
weit ausholst.
Habe ich doch schon getan. Nicht gemerkt? Dann versuch’s nochmal.
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Also was macht eine Uhr, was treibt sie, was ist ihre
bestimmung, was zeigt sie an.
Eine Uhr bewegt sich. Zeitlich und räumlich. Wir können an ihrer zeitlichen Bewegung ablesen, wie weit sie sich bewegt hat und schon haben wir die Zeit gemessen.
In einem Auto gibt es sowas ähnliches für die raumliche Bewegung. Nennt sich ‚Kilometerzähler‘. Zu behaupten, dass das nur saelbsterzeugte Takte wären, die das Ding zählt und dass es sowas wie Raum und Strecke gar icht gäbe, ist offensichtlicher Quatsch. Genau das hast Du aber mit Deiner Behauptung bezüglich der Zeit und der Uhr gemacht. Und deshalb IST es Quatsch.
Gruß
loderunner
Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Also was macht eine Uhr, was treibt sie, was ist ihre
bestimmung, was zeigt sie an.Eine Uhr bewegt sich. Zeitlich und räumlich.
Nun, du musst schon besondere Uhren haben.
Wir können an
ihrer zeitlichen Bewegung ablesen, wie weit sie sich bewegt
hat und schon haben wir die Zeit gemessen.
Du hast Zeit gemessen!
Dadurch dass sich die Uhr bewegt hat.
Wenn sie aber, so wie alle Uhren die auf dem Nachttisch stehen sich nicht bewegen dann messen sie auch keine Zeit!
Welchem Irrglauben bist du denn aufgesessen.
Jemand der sich mit Spannung und Strom (wenn auch mit Einschränkungen was deren Wirkung auf Lebendorganismen betrifft), somit auch mit Oszillatoren und Teilern auskennt, sollte sowas nicht passieren.
Eine Uhr, sie stehe still und ruhig auf dem Schreibtisch neben deiner Tatsatur, ticke so vor sich hin.
Ticke in immer gleichen Dauern einen Tick nach dem anderem.
Die Ticks erscheinen im Sekundenabstand.
Diese Ticks werden vom internen Oszillator der Uhr abgeleitet.
Bei einem Uhrenquarz der mit 32768 Hz schwingt ist einfach ein Teiler der diese Impulse durch 32768 teilt, dazwischengeschaltet.
So entstehen die Sekundentakte die die Uhr zählt.
Diese Zählerei ist derart dass sich daraus Minuten/Stunden/Tage…Jahrtausende ergeben.
Ich hoffe doch dass du nicht so lange brauchst um zu begreifen dass die Uhr nur dieses macht, also nur Impulse, meisst selbsterzeugte, zählt.
Das daraus erstellte Resultat wird Zeit genannt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Kurt
Hallo,
Eine Menge gezählter, meisst selbsterzeugter Takte.
Mehr ist nicht.Also was macht eine Uhr, was treibt sie, was ist ihre
bestimmung, was zeigt sie an.Eine Uhr bewegt sich. Zeitlich und räumlich.
Nun, du musst schon besondere Uhren haben.
Ach? Du hast welche, die sich nicht bewegen? Zeig doch mal eine.
Wir können an
ihrer zeitlichen Bewegung ablesen, wie weit sie sich bewegt
hat und schon haben wir die Zeit gemessen.Du hast Zeit gemessen!
Genau.
Dadurch dass sich die Uhr bewegt hat.
Richtig.
Wenn sie aber, so wie alle Uhren die auf dem Nachttisch stehen
sich nicht bewegen dann messen sie auch keine Zeit!
Sorry, aber die Uhr auf meinem Nachttisch bewegt sich durch Zeit und Raum.
Du hast auf Deinem Nachttisch den Punkt gefunden, um den sich das Universum dreht?
Ich dachte bislang, das wäre Dein Bauchnabel.
Eine Uhr, sie stehe still und ruhig auf dem Schreibtisch neben
deiner Tatsatur, ticke so vor sich hin.
Ah so. Du meinst also ein mechanisches Zeiteisen. Das sich trotzdem nicht bewegt. Ein erstaunlich Ding, deucht mir.
Ticke in immer gleichen Dauern einen Tick nach dem anderem.
Die Ticks erscheinen im Sekundenabstand.
Von wem aus gesehen?
Diese Ticks werden vom internen Oszillator der Uhr abgeleitet.
Bei einem Uhrenquarz der mit 32768 Hz schwingt ist einfach ein
Teiler der diese Impulse durch 32768 teilt,
dazwischengeschaltet.
Eine Uhr mit Quarz muss nicht unbedingt ticken. Und der Quarz da drin auch nicht auf der genannte Frequenz resonieren. Aber meinethalben.
So entstehen die Sekundentakte die die Uhr zählt.
Diese Zählerei ist derart dass sich daraus
Minuten/Stunden/Tage…Jahrtausende ergeben.
Ja. Und was soll uns der ganze Sermon nun sagen?
Ich hoffe doch dass du nicht so lange brauchst um zu begreifen
dass die Uhr nur dieses macht, also nur Impulse, meisst
selbsterzeugte, zählt.
Das daraus erstellte Resultat wird Zeit genannt.
Nicht mehr und nicht weniger.
Blödsinn.
Auch wenn die Uhr nicht mehr zählt, vergeht Zeit.
Ein Tisch wird nicht kürzer, wenn Du den Zentimeter neu definierst.
Ein Auto fährt von Köln nach Frankfurt auch dann, wenn der Kilometerzähler defekt ist.
Du schmeißt einfach das Messen der Zeit mit der Zeit selber in einen Topf und ziehst aus diesem Unsinn unsinnige Schlüsse.
Physik für Klein-Fritzchen.
Aus Quatsch folgt nur Quatsch. Und Du merkst es nicht mal.
Gruß
loderunner