Hallo liebe Ernährungsexperten. Warum ist Obst eigentlich so gesund, oder zumindest die Heidelbeeren und auch Äpfel? Ist es zwingend notwendig für die Gesundheit genügend Obst zu essen und vor allem Äpfel? Freue mich darüber mehr zu erfahren.
Guten Tag, Katinka,
weil ich mich auf meiner Webseite reich-weil-gesund.com (so eingeben) mit Gesundheit allgemein und vor allem mit gesundem Essen beschäftige, habe ich auch die Gemüse-Obst-Informationen gesammelt.
Erstens: in den meisten westeuropäischen Ländern wachsen Äpfel. Mutter Natur schafft ihrer Schöpfung - also allen Pflanzenfressern - weitgehend optimale Bedingungen. Natürlich dort, wo die leben - anders macht das ja für die Schöpfung wenig Sinn. Auch wir Allesfresser profitieren davon. Wenn wir das wissen.
Warum leben in vielen abgelegenen Regionen der Welt so viele gesunde Langlebige? Nicht deshalb, weil die Chancen unter ein Auto zu kommen dort viel geringer sind. Sondern weil sie sich vorwiegend von dem ernähren, was in heimatlicher Umgebung wächst - richtig? Also sollten auch wir uns zurück orientieren auf die „Gaben der Heimat“.
Zum zweiten: der Apfel hat es in sich. Allerdings sehr versteckt. Der gewöhnliche mittlere Apfel enthält etwa 10 mg (Milligramm) Vitamin C. In der gleichen Fruchtmasse einer Zitrone sind das 34 mg. Was die meisten nicht wissen: nicht die Menge allein macht es! Denn in allen einheimischen und auch importierten Obst- und Gemüsesorten gibt es die so genannten „sekundären Pflanzeninhaltsstoffe“.
Das sind ganz winzige Mengen von kompliziert zusammengesetzten Stoffen, die in unserem Verdauungssystem wie „Katalysatoren“ wirken. Unter deren Einfluss ist der Effekt von 10 mg Vitamin C im Apfel so, als wären in ihm 2280 mg davon enthalten. Das ist im Endergebnis so, als würde jemand etwa 65 Zitronen verzehren. Ist das nicht erstaunlich - oder? Wer hätte das vom gewöhnlichen Apfel erwartet?
Nicht umsonst heißt es bei den Engländern: „Wer 100 Jahre lang täglich einen Apfel isst, wird mindestens einhundert Jahre alt.“
Obst und Gemüse sind vor allem roh gegessen so vorteilhaft, weil sich dann alle in ihnen enthaltenen „sekundären Pflanzeninhaltsstoffe“ voll für unsere Gesundheit auswirken können.
Bleibe recht gesund!
Siegfried
Guten Tag, Katinka,
weil ich mich auf meiner Webseite reich-weil-gesund.com (so eingeben) mit Gesundheit allgemein und vor allem mit gesundem Essen beschäftige, habe ich auch die Gemüse-Obst-Informationen gesammelt.
Erstens: in den meisten westeuropäischen Ländern wachsen Äpfel. Mutter Natur schafft ihrer Schöpfung - also allen Pflanzenfressern - weitgehend optimale Bedingungen. Natürlich dort, wo die leben - anders macht das ja für die Schöpfung wenig Sinn. Auch wir Allesfresser profitieren davon. Wenn wir das wissen.
Warum leben in vielen abgelegenen Regionen der Welt so viele gesunde Langlebige? Nicht deshalb, weil die Chancen unter ein Auto zu kommen dort viel geringer sind. Sondern weil sie sich vorwiegend von dem ernähren, was in heimatlicher Umgebung wächst - richtig? Also sollten auch wir uns zurück orientieren auf die „Gaben der Heimat“.
Zum zweiten: der Apfel hat es in sich. Allerdings sehr versteckt. Der gewöhnliche mittlere Apfel enthält etwa 10 mg (Milligramm) Vitamin C. In der gleichen Fruchtmasse einer Zitrone sind das 34 mg. Was die meisten nicht wissen: nicht die Menge allein macht es! Denn in allen einheimischen und auch importierten Obst- und Gemüsesorten gibt es die so genannten „sekundären Pflanzeninhaltsstoffe“.
Das sind ganz winzige Mengen von kompliziert zusammengesetzten Stoffen, die in unserem Verdauungssystem wie „Katalysatoren“ wirken. Unter deren Einfluss ist der Effekt von 10 mg Vitamin C im Apfel so, als wären in ihm 2280 mg davon enthalten. Das ist im Endergebnis so, als würde jemand etwa 65 Zitronen verzehren. Ist das nicht erstaunlich - oder? Wer hätte das vom gewöhnlichen Apfel erwartet?
Nicht umsonst heißt es bei den Engländern: „Wer 100 Jahre lang täglich einen Apfel isst, wird mindestens einhundert Jahre alt.“
Obst und Gemüse sind vor allem roh gegessen so vorteilhaft, weil sich dann alle in ihnen enthaltenen „sekundären Pflanzeninhaltsstoffe“ voll für unsere Gesundheit auswirken können.