Warum ist Herbert Marcuse auch heute noch

Warum hast Du dann im September 2004 geschrieben, die
Psychoanalyse zähle für Dich zu den Naturwissenschaften? Sogar
in Großbuchstaben.

"Die Psychoanalyse und die Psychosomatische Medizin (die
zusammengehören wie ein-eiige Zwillinge) sind beide jedenfalls
MEDIZINISCHE Fächer und gehören meiner Ansicht nach in die /
zu den NATURWISSENSCHAFTEN.

iCH HABE DIOCH IN MEINEM VORIGEN pOSTING KLAR GESAGT, dass ich diese künstliche Trennungs-Linie zwischen Natur- und Geisteswissenschaften für ein obsoletes Pseudo-Problem halte.
Ich wundere mich, offen gestanden, ein wenig, Oliver, dass Du es nötig hast, so kleinkariert auf Nebenkriegsschauplätze auszuweichen, anstatt an den wesentlichen Diskussionspunkten zu „kämpfen“.
Gruss, Branden

wie lange mußten Sie studieren ?

Warum hast Du dann im September 2004 geschrieben, die
Psychoanalyse zähle für Dich zu den Naturwissenschaften? Sogar
in Großbuchstaben.

"Die Psychoanalyse und die Psychosomatische Medizin (die
zusammengehören wie ein-eiige Zwillinge) sind beide jedenfalls
MEDIZINISCHE Fächer und gehören meiner Ansicht nach in die /
zu den NATURWISSENSCHAFTEN.

iCH HABE DIOCH IN MEINEM VORIGEN pOSTING KLAR GESAGT, dass ich
diese künstliche Trennungs-Linie zwischen Natur- und
Geisteswissenschaften
für ein obsoletes Pseudo-Problem halte.
Ich wundere mich, offen gestanden, ein wenig, Oliver, dass Du
es nötig hast, so kleinkariert auf Nebenkriegsschauplätze
auszuweichen, anstatt an den wesentlichen Diskussionspunkten
zu „kämpfen“.
Gruss, Branden

So ein Statement kann in der Tat nur von einem ‚Arzt‘ stammen, der sich selbst für einen ‚Naturwissenschaftler‘ hält.

Wie lange mußten Sie Psychoanlyse/Psychologie studieren um jenes Stadium absoluter Denkunfähigkeit zu erreichen, welches Sie hier zur Gaudi vieler in jedem Posting vorführen ?

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Zunächsteinmal, lieber Herr Branden, möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken, daß Sie sich auf mein vermeintliches Volkshochschulniveau heraufzusteigen bemühten.

Da muß muß ich micht nicht immer so bücken … um Ihr Geplapper wahrzunehmen.

Jetzt nochmal ganz langsam für Klein-Fritzchen :

Ui, ui ui … Herr Branden, aus Ihrem Klein-Fritzchen spricht aber ganz eindeutig der Penisneid heraus …

Sie sollten umgehend einen Psychoanalytiker aufsuchen !

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iCH HABE DIOCH IN MEINEM VORIGEN pOSTING KLAR GESAGT, dass ich
diese künstliche Trennungs-Linie zwischen Natur- und
Geisteswissenschaften für ein obsoletes Pseudo-Problem halte.

Ja, das sehe ich. Nur fragte ich mich, warum Du Dich darüber vor ein paar Monaten noch ganz anders geäußert hast. Um „Nebenkriegsschauplätze“ handelt es sich dabei ganz und gar nicht, denn Du hast hier zwei Threads mit positiven Statements zur hermeneutische Philosophie eröffnet. Und das, obwohl diese Philosophie Deiner früher geäußerten Sichtweise entgegensteht. Ich werde wohl fragen dürfen, wie dieser Widerspruch zu erklären ist.

Das ist der eine wesentliche Diskussionspunkt, wenn über Hermeneutik und Psychoanalyse gesprochen wird. Es ist nämlich eine der Kernprämissen der von Dir geschätzten Hermeneutiker.

Der andere wesentliche Diskussionspunkt betrifft den Status der Psychoanalyse als Wissenschaft generell. In dem Zusammenhang wird häufiger die Aussage gemacht, die Psychoanalyse sei keine Wissenschaft, sondern eine Pseudowissenschaft. Das kann man u.a. am Näheverhältnis einiger Psychoanalytiker zu Esoterik und Parawissenschaften verdeutlichen. Freud hatte ich schon als Beispiel genannt. Dessen Standpunkt zu dieser Frage ist in der Tat nicht konsistent. Ein anderes Beispiel ist der von Dir genannte C. G. Jung, der in veröffentlichten Schriften von eigenen paranormalen Erlebnissen berichtet hat. Allerdings verstehe ich Deine - negative und mit starken Affekten besetzte - Haltung gegenüber Jung nicht. Denn Du selbst berichtest hin und wieder von eigenen „paranormalen“ Erlebnissen.

Das sind daher keine „Nebenkriegsschauplätze“, sondern zwei zentrale Punkte, an denen man festmachen kann, wie es mit dem von Dir selbst zur Diskussion gestellten Standpunkt bestellt ist. Wenn Du die Diskussion über diese Punkte scheust, weil dabei Inkonsistenzen zutage treten, warum äußerst Du Dich dann öffentlich dazu und beginnst sogar die Diskussionen darüber?

Grüße,

Oliver

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PLONK, Troll
.

Ich gwebe ungern für etwas Geld aus, über dessen Kauf ich mich
im nachhinein ärgere/könnte :o)

Das verstehe ich, Frank. Neulich habe ich mal den Fehler gemacht, mir unter anderem zwei Bücher von Popper zu kaufen. Schade ums Geld.
Daher kaufe ich manchmal gebrauchte Bücher. Ist aber auch nicht durchgängig zu empfehlen. Die letzten beiden gebauchten srtanken dermassen, dass ich sie kaum mit Freude lesen kann. Haben wohl einem starken Raucher gehört und/oder lange in einem Keller gelegen.
Meist kaufe ich mir auch zunächst mal EIN Buch von einem Autor, den ich noch nicht kenne, vielleicht sogar ein schmales, preiswertes :wink:.
Es grüßt Dich
Branden

Um

„Nebenkriegsschauplätze“ handelt es sich dabei ganz und gar
nicht, denn Du hast hier zwei Threads mit positiven Statements
zur hermeneutische Philosophie eröffnet. Und das, obwohl diese
Philosophie Deiner früher geäußerten Sichtweise entgegensteht.

Aber nicht im geringsten steht das mit meiner (welcher früheren?) Philosophie im Widerspruch, Oliver.

Ich werde wohl fragen dürfen, wie dieser Widerspruch zu
erklären ist.

Wiegesagt: Da ist keiner.

Das ist der eine wesentliche Diskussionspunkt, wenn über
Hermeneutik und Psychoanalyse gesprochen wird. Es ist nämlich
eine der Kernprämissen der von Dir geschätzten Hermeneutiker.

Welcher Punkt, welche Prämisse?

Der andere wesentliche Diskussionspunkt betrifft den Status
der Psychoanalyse als Wissenschaft generell. In dem
Zusammenhang wird häufiger die Aussage gemacht, die
Psychoanalyse sei keine Wissenschaft, sondern eine
Pseudowissenschaft.

In der Regel von Leuten, die Astronomie und Astrologie auch nicht auseinander halten können.

Das kann man u.a. am Näheverhältnis

einiger Psychoanalytiker zu Esoterik und Parawissenschaften
verdeutlichen. Freud hatte ich schon als Beispiel genannt.
Dessen Standpunkt zu dieser Frage ist in der Tat nicht
konsistent. Ein anderes Beispiel ist der von Dir genannte C.
G. Jung, der in veröffentlichten Schriften von eigenen
paranormalen Erlebnissen berichtet hat. Allerdings verstehe
ich Deine - negative und mit starken Affekten besetzte -
Haltung gegenüber Jung nicht. Denn Du selbst berichtest hin
und wieder von eigenen „paranormalen“ Erlebnissen.

Es ist zum einen die HALTUNG dazu (man kann eine wissenschaftliche, beobachtende, abwartende, neugierig-interessierte Haltung dazu haben), die JUNG nicht hat. Zum zweiten ist mir C.G. Jungs politische Haltung, insbesondere zum Beginn der Nazizeit, höchst suspekt.
Zum Dritten ist Jung im Gegensatz zu Freud ein alter Schwafelkopp, um es mal etwas leger auszudrücken.

Das sind daher keine „Nebenkriegsschauplätze“, sondern zwei
zentrale Punkte, an denen man festmachen kann, wie es mit dem
von Dir selbst zur Diskussion gestellten Standpunkt bestellt
ist. Wenn Du die Diskussion über diese Punkte scheust, weil
dabei Inkonsistenzen zutage treten, warum äußerst Du Dich dann
öffentlich dazu und beginnst sogar die Diskussionen darüber?

Ich hoffe, Du erkennst an meinen oben gegebenen Antworten, dass Du mich da nicht verstanden hast, mißverstanden hast oder auf etwas hinaus willst, was ich Dich bitten muss, präziser zu formulieren.
Es grüßt Dich
Branden

Psychoanalyse ist eine Wissenschaft. Da die Menschen sich seit
Jahrzehnten schon darüber streiten, ob die Psychologie eine
Naturwissenschaft oder eine Geisteswissenschaft ist (man kann
zusätzlich noch den Bereich Sozialwissenschaften aufmachen),
werde ich mich hüten,

1982 wurde die Psychologie in den internationalen „Verband der exakten Wissenschaften“ aufgenommen und wird damit anderen Wissenschaften, wie Physik und Biologie, gleichgestellt.

über die Verleihung wissenschaftlicher Orden
Liebe Meike, das ist ja gut und schön, nur besagen tut es nichts.

Schon deshalb nicht, weil jener Verband eine Unterorganisation der UNO ist, die UNO jedoch eine politische und nicht etwa eine wissenschaftliche Veranstaltung ist.

Anderenfalls müßte man ja auch das IPPC (jene Umweltorganisation der UNO) als wissenschaftlich bezeichnen. Wäre die jedoch wissenschaftlich hätte sie das Kyoto-Protokoll nicht empfohlen.

Weiterhin ist jede Wissenschaft nur so gut, wie die Leute die in ihr arbeiten, auch wirklich wissenschaftlich arbeiten … sofern bewirkt ein solcher ‚Orden‘ schon mal gar nichts.

Was die Psychologie angeht, gibt es in diesem Fach mit Sicherheit gute (meint wissenschaftlich arbeitende) Leute … die meisten jedoch wissen gar nicht wie man wissenschaftlich arbeitet und das gleiche gilt für Ärzte.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Da Du inzwischen beschlossen hast, uns hier im ALK-Board als Troll zu verunglimpfen (http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…), breche ich meinen Versuch, von Dir eine Antwort zu bekommen, ab. Es hat sich gezeigt, daß Du unfähig oder unwillens bist, die Inkonsistenzen und eklatanten Schwächen Deiner Ansichten zu Psychoanalyse und hermeneutischer Philosophie zu erkennen.

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Was die Psychologie angeht, gibt es in diesem Fach mit
Sicherheit gute (meint wissenschaftlich arbeitende) Leute …
die meisten jedoch wissen gar nicht wie man wissenschaftlich
arbeitet und das gleiche gilt für Ärzte.

Wie kommst Du zu dieser Überzeugung, daß die meisten in der Psychologie arbeitenden Leute nicht wissen, wie man wissenschaftlich arbeitet?

Ich bitte darum, Psychologie und Psychoanalyse auseinanderzuhalten.

Grüße,

Oliver Walter

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Bist Du jetzt völlig durchgeknallt, Oliver? Ich habe Dich noch nie als Troll bezeichnet!
Oder war das „wir“ ein mäjestätischer Plural?
Sehr merkwürdig, Deine paranoiden Anwandlungen deswegen.
Also - jetzt kneif mal nicht und bleib schön bei der Sache. Mit solchen Tricks solltest Du Dich nicht aus der Diskussion stehlen. Das hast Du doch wohlnicht nötig.
Kopfschüttelnde Grüße
Branden

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Was die Psychologie angeht, gibt es in diesem Fach mit
Sicherheit gute (meint wissenschaftlich arbeitende) Leute …
die meisten jedoch wissen gar nicht wie man wissenschaftlich
arbeitet und das gleiche gilt für Ärzte.

Wie kommst Du zu dieser Überzeugung, daß die meisten in der
Psychologie arbeitenden Leute nicht wissen, wie man
wissenschaftlich arbeitet?

Ein mühsamst erworbenes Vorurteil, Oliver.

***************

Die Psychologie und alle Fachbereiche, die mit ihr in Verbindung stehen, ist eigentlich keine, an den strengen Regeln der Wissenschaft gemessen, Wissenschaft. Vielmehr ist sie ein Sammelsurium nicht zu beweisender Theorien. Sie leistet der Scharlatanerie Vorschub, indem sie es ermöglicht, daß quasi jeder Therapeut seine eigene Heilstheorie aufstellen kann und unter der Voraussetzung er hat genug Kunden, bzw. Klienten, davon sogar sehr gut leben kann.

Soweit ein Auszug aus Lexikon der Psycho-Irrtümer von Rolf Degen.

Es gibt noch ein paar andere (von mir geschätzte) Psychologen, die keine allzu hohe Meinung von den Kollegen ihrer Zunft haben.

Soweit ein Auszug aus Lexikon der Psycho-Irrtümer von
Rolf Degen.

Den „Spiegel“-Artikel über genau dieses Buch, aus dem Du zitierst, habe ich gelesen. Außerdem habe ich mal in das Buch reingeschaut. ´ne Menge davon schien mir kalter Kaffee. So, als ob Psychologen fast alle Psychotherapeuten wären, Freud als großen Guru ansehen würden und noch mehr solcher abgedroschener Vorurteile. Degen scheint mir daher v.a. Vorurteile in der Populärmeinung bekämpfen zu wollen. Dabei ist er selbst nicht ohne Polemik. Da ich selbst Psychologe bin, derzeit wissenschaftlich im Bereich Methodenlehre arbeite und den Wissenschaftsbetrieb ein wenig von innen her kenne, kann ich das Zitat in Bezug auf die Wissenschaft Psychologie insgesamt nicht gut nachvollziehen. Daß das Zitat für den Therapeutenzirkus zutreffen mag, glaube ich dagegen eher. Wie gesagt, bat ich darum, Psychologie und Psychoanalyse (ich erweitere auf Psychotherapie mit Ausnahme der VT) voneinander zu trennen.

Grüße,

Oliver Walter

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Bist Du jetzt völlig durchgeknallt, Oliver? Ich habe Dich noch
nie als Troll bezeichnet!
Oder war das „wir“ ein mäjestätischer Plural?
Sehr merkwürdig, Deine paranoiden Anwandlungen deswegen.

„Völlig durchgeknallt“ und „paranoide Anwandlungen“ sind eindeutig Beleidigungen. Ich erwarte, daß Du diese Entgleisungen umgehend und ohne Wenn und Aber zurücknimmst und um Entschuldigung bittest.

Oliver Walter

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Sind Dir denn jetzt völlig die Argumente…
…ausgegangen ? Das darf ja wohl nicht wahr sein!
Außerdem FRAGTE ich Dich, ob Du jetzt völlig durchgeknallt bist - kannst Du eine Frage von eine Feststellung noch unterscheiden?
Und „paranoide Aneandlungen“ kann ich sehr wohl konstatieren, ohne Dich deswegen als total paranoid zu bezeichnen. Aber das weißt Du alles selbst - als stell Dich nicht ungebildeter als Du bist. SO kannst Du eine Diskussion nämlich nicht fliehen, ohne dass jeder es bemerkt.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Soweit ein Auszug aus Lexikon der Psycho-Irrtümer von
Rolf Degen.

Den „Spiegel“-Artikel über genau dieses Buch, aus dem Du
zitierst, habe ich gelesen. Außerdem habe ich mal in das Buch
reingeschaut. ´ne Menge davon schien mir kalter Kaffee. So,
als ob Psychologen fast alle Psychotherapeuten wären, Freud
als großen Guru ansehen würden und noch mehr solcher
abgedroschener Vorurteile. Degen scheint mir daher v.a.
Vorurteile in der Populärmeinung bekämpfen zu wollen. Dabei
ist er selbst nicht ohne Polemik. Da ich selbst Psychologe
bin, derzeit wissenschaftlich im Bereich Methodenlehre arbeite
und den Wissenschaftsbetrieb ein wenig von innen her kenne,
kann ich das Zitat in Bezug auf die Wissenschaft Psychologie
insgesamt nicht gut nachvollziehen. Daß das Zitat für den
Therapeutenzirkus zutreffen mag, glaube ich dagegen eher. Wie
gesagt, bat ich darum, Psychologie und Psychoanalyse (ich
erweitere auf Psychotherapie mit Ausnahme der VT) voneinander
zu trennen.

Was ist denn VT ?

Zwischenfrage : Was ist denn Deiner Ansicht nach von der wissenschaftlichen Qualifikation jemandes zu halten, der sich selbst als

Facharzt für
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie

ausgibt und der seit Jahren Patienten und Krankenkassen erfolglos mit den Methoden

Analytisch fundierte
(tiefenpsychologisch fundierte)
Einzeltherapie

und

Psychodynamische,
methodenübergreifende
Gruppentherapie

schröpft, zu halten ?

Degen schrieb ja über die Psychologie, sie sei ein Sammelsurium nicht zu beweisender Theorien.

Sieht man mal davon ab, daß Theorien eh nicht zu beweisen sind … hast Du ein kleines einfaches Beispiel einer psychologischen Theorie, die Degens Behauptung widersprechen würde ?

Hi,

Soweit ein Auszug aus Lexikon der Psycho-Irrtümer von
Rolf Degen.

Aus Induktionschlüssen ziehst du deine Meinung? Es gibt wohl nichts und niemanden, gegen den nicht irgendwo ein Pamphlet verfasst wurde!
Erst kürzlich las ich eine Rezession, in der nachgewiesen(!) wurde,
dass Shakespeare ein schlechter Dichter war! Hörte sich sogar plausibel an! Alles eine Frage der kreativen Interpretation!

Was ist denn VT ?

Verhaltenstherapie.

Zwischenfrage : Was ist denn Deiner Ansicht nach von der
wissenschaftlichen Qualifikation jemandes zu halten, der sich
selbst als

Facharzt für
Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie

ausgibt und der seit Jahren Patienten und Krankenkassen
erfolglos mit den Methoden

„erfolglos“? Kennst du denn auch nur einen einzigen Patienten?
Deine statements sind eine einzige Peinlichkeit! Wenn du so „wissenschaftlich“ arbeitest, kann es nicht weit her damit sein!

Im übrigen ist dieser ganze thread widerlich! Eine Aneinandereihung von substanzlosen Beleidigungen! Leute eures Bildungsstandes!
Schämt euch!

Sorry der Einmischung, wird auch nicht wieder vorkommen!

Gruß
P.

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Was ist denn VT ?

Verhaltenstherapie.

Zwischenfrage : Was ist denn Deiner Ansicht nach von der
wissenschaftlichen Qualifikation jemandes zu halten

Dazu nur so viel: Ich halte nicht viel von der Psychoanalyse. Ein paar Sachen sind o.k., der große Rest spricht mich nicht an - um es milde auszudrücken. Wie jemand sich dieser unwissenschaftlichenen Lehre mit vielen unbestätigten Spekulationen anschließen kann, bleibt mir ein Rätsel. Ich habe mich von der PA im 1. Semester meines Studiums getrennt.

Woher weißt Du, daß der von Dir erwähnte Arzt erfolglos in seiner Arbeit ist?

Degen schrieb ja über die Psychologie, sie sei ein
Sammelsurium nicht zu beweisender Theorien.
Sieht man mal davon ab, daß Theorien eh nicht zu beweisen sind
… hast Du ein kleines einfaches Beispiel einer
psychologischen Theorie, die Degens Behauptung widersprechen
würde?

Genau das meine ich ja mit der Polemik, von der ich im letzten Posting sprach. Theorien sind Theorien und nicht die „Wahrheit“. Was Degen sich wohl zu nutzen machen will, ist die Volksmeinung, es gäbe die „Wahrheit“ und die Wissenschaft soll sie gefälligst entdecken.

Ein einfaches Beispiel für eine psychologische Theorie, die funktioniert: das Paradigma des Operanten Konditionierens. Einfach, deskriptiv, replizierbar und wird in der Praxis seit eh und je erfolgreich angewendet, u.a. in der von mir genannten VT.

Grüße,

Oliver Walter

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