Warum Jesus?!

Hallo,

immer wieder stoße ich auf Menschen, die an einen liebenden Gott glauben können doch starke Probleme damit haben, Jesus als fleischgewordenen Gott auf Erden zu sehen.

Eine typische Aussage ist: „Also dass sowas wie ein Gott existiert mag ich ja glauben, aber ich komme damit nicht klar, Jesus als Gott zu sehen. Damals gab es viele, die sich für was besonderes hielten, warum denn gerade Jesus? Was ist, wenn er ein stink normaler Mensch gewesen ist, keine Inkarnation Gottes?“

Was dann wäre, liegt auf der Hand: Gott wäre nicht in die Welt gekommen um für uns zu sterben und unsere Sünden zu vergeben. Gott hätte dann keine Liebestat durch den Kreuzestod an uns vollbracht. Unsere Schuld wäre nicht vergeben und wir müssten immer noch des Todes sterben.

Es ist also unerlässlich, an Jesus als Gott auf Erden zu glauben um der christlichen Theologie zu folgen.

Nur wie kann ein gewillter Mensch in Jesus Gott sehen? Wie schafft es jemand, der in Jesus seinen Eretter sehen möchte ihn auch dort zu sehen?

Liebe Grüße
vastitas

Hallo Vastitas,

immer wieder stoße ich auf Menschen, die an einen liebenden
Gott glauben können doch starke Probleme damit haben, Jesus
als fleischgewordenen Gott auf Erden zu sehen.

Ja, sowas soll’s geben. :wink:

Was dann wäre, liegt auf der Hand: …
Unsere Schuld wäre nicht vergeben und wir müssten immer noch des Todes sterben.

Es gibt noch eine andere mögliche Sichtweise, nämlich die, dass wir gar nicht schuldig sind - zumindest so lange nicht, bis wir uns durch irgend etwas schuldig machen.

Es ist also unerlässlich, an Jesus als Gott auf Erden zu
glauben um der christlichen Theologie zu folgen.

Das mag wohl so sein - aber niemand ist gezwungen, der christlichen Theologie zu folgen, um an einen liebenden Gott zu glauben.

Schöne Grüße

Petra

Hallo,

weshalb sollte ich nicht an einen liebenden Gott glauben können? Dazu braucht man genau genommen keine Bibel.
Als moderner Mensch kann ich an die göttliche Erschaffung der Welt in 7 Tagen sowieso nicht glauben. Zumindest ist das Ganze nicht so vor sich gegangen, wie es in der Bibel steht. Aber dann muß auch die Geschichte von er Erbsünde und der Vertreibung aus dem Paradies so nicht stimmen.
Wozu brauche ich also dann Errettung durch irgend jemanden? Wieso muß dann jemand eine Schuld abtragen für mich - ich habe doch dann gar keine?
Gott ist groß und allmächtig. Der mußte nicht einmal der biologische Vater von Jesus sein, um dem irgend etwas eingeben zu können. Und es ist mir ehrlich gesagt völlig egal, ob Jesus nun echt der Sohn Gottes und Gott war oder ob er nur sein Sohn im Geiste war. Mein Glaube hat solchen Hokuspous wie irgendwelche Wunder einfach nicht nötig.

Jesus ist für seinen Glauben und im Vertrauen an seinen Gott am Kreuz gestorben. Und er hat sich nicht gewehrt und sogar allen noch ihre Schuld ehrlich vergeben können. Reicht das nicht? Wieviel Größe muß in diesem Mann gesteckt haben, um im festen Glauben seinem sicheren Untergang entgegen zu gehen? Er starb für seine Überzeugung.
Ich weiß nicht, ob ich diese größe hätte, ich kann nur hoffen, daß mir solche Prüfungen erspart bleiben.
Ob er dabei Gott war oder nicht - mir ist es egal. Ich bewundere ihn trotzdem.

Gernot Geyer

Herr Geyer, Sie schreiben, Sie würden Jesus wegen seiner Stärke und Liebe bewundern.

Ich bin der Ansicht, dass man einen Sachverhalt nicht anhand einer Gemütsverfassung klären sollte. Wenn man denkt, dann darf das Fühlen keine Rolle spielen!

Es könnte durchaus so sein, dass der Ausganspunkt der christlichen Kirche das Opfer einer Unterwerfung war. Ich meine damit die Unterwerfung unter das Ungelöste in der Zeit bzw. im Menschen, um es als Ausgleich im Dienste des Unerlösten das Ungelöste ungelöst sein lassen zu können. Der Gedanke ist mir gekommen, als ich mir darüber im Klaren war, dass die Erlösbarkeit von der Sünde bzw. vom Ungelösten im Menschen nur in jedem Menschen einzeln erfahrbar und lebbar wird und nicht durch einen stellvertretenden Tod herbeigeführt werden kann. Ein Märtyer stirbt oft deshalb, weil er seine Seele retten will und in den Himmel kommen will. Und ob das nun wieder so ein edles Motiv ist, darüber lässt sich streiten…

Hallo vastitas,
Jesus war sicherlich ein „stink normaler Mensch“ oder anders ausgedrückt, alle Menschen sind göttliche Wesen, bzw. Kinder (Söhne) Gottes. Soll er nicht selbst gesagt haben, dass es nach ihm noch viele geben wird, die noch Größere Werke vollbringen als er? Insofern sind wir alle Inkarnationen Gottes, bzw. Inkarnationen von Anteilen Gottes.

Wie soll denn jemand und sei es Gott, anderer Schuld auf sich nehmen und dafür büßen? Das ist totaler Unsinn und entbehrt jeder Logik. Insofern zeugen deine diesbezüglichen Zweifel von einem gesunden Menschenverstand.

Der Kreuzestod Jesu, falls er überhaupt stattgefunden hat, ist in erster Linie symbolisch zu verstehen. Der mystische Tod ist das Hinter-sich-lassen aller physischen Anhaftungen und die Voraussetzung für die Auferstehung (den Aufstieg). Natürlich gibt es Meister, die ihren Körper nicht direkt erheben können und zuvor durch den physischen Tod gehen müssen.

Wie wir aber aus dem NT wissen, hatte Jesus die Fähigkeit, aus dem „Nichts“ Speisen und Getränke zu materialisieren, auf dem Wasser zu gehen, sich in einer Wolke „aus dem Staube zu machen“, Tote wiederzuerwecken und vieles mehr. Das sind alles Fähigkeiten aufgestiegener Meister. Er brauchte also diesen Tod überhaupt nicht dazu, da er bereits aufgestiegen war, übrigens hätte er sich als Meister ja jederzeit durch Unsichtbarmachen einer Verhaftung entziehen können.

Dass er bereits aufgestiegen war (bevor er angeblich den Kreuzestod starb) beweist auch die Tatsache, dass er als „Jesus-Christus“ bezeichnet wurde, dies aber erst nachdem er seine Lehrtätigkeit aufgenommen hatte. Als „Christus“ wird in der Mystik nämlich die jedem Menschen innewohnende „Göttliche ICH BIN Gegenwart“ bezeichnet. Das heißt also, dass er diese mystische Vereinigung, die unio mystica, zu diesem Zeitpunkt bereits vollzogen hatte. Erst durch diese Tatsache war er in der Lage, Aussagen zu machen wie: „ICH BIN die Auferstehung und das Leben“, ICH BIN der ICH BIN“. ICH BIN die Wahrheit“ und andere in Verbindung mit dem individualisierten Gottesbegriff ICH BIN.

Wenn wir nun die Symbolik des Kreuzes betrachten, nämlich die Überwindung der irdischen Dualität, die Vereinigung des Männlichen (vertikaler Balken) mit dem Weiblichen (horizontaler Balken), ebenfalls eine Voraussetzung für die Auferstehung, so verstehen wir nun auch, warum man ihn gerade (symbolisch) den Kreuzestod hat sterben lassen.

Das Kreuz ist aber auch ein Symbol für das Leiden. Im Zusammenhang mit Jesus will es also sagen, dass er, wie eben alle anderen Menschen auch, sich durch das Leid hat läutern müssen, um die Auferstehung zu erreichen. Insofern ist der Kreuzweg der Weg aller Menschen, denn nur durch Leid sind wir dazu zu bewegen, uns zu ändern. Wer rundum mit sich und seiner Situation zufrieden ist, kommt nie auf die Idee, etwas an seinen Einstellungen, Überzeugungen und Glaubenssätzen zu verändern und sieht auch keinen Grund, sich in irgend einer Richtung weiterzuentwickeln.

Das große Verdienst Jesu war natürlich seine ICH BIN-Lehre. Leider wurde diese derart entstellt, dass kaum noch etwas brauchbares davon übrig geblieben ist.

„Grüß Gott“
Friedrich Baumann

Hallo,

Nur wie kann ein gewillter Mensch in Jesus Gott sehen? Wie
schafft es jemand, der in Jesus seinen Eretter sehen möchte
ihn auch dort zu sehen?

Das größte was Gott, der Himmlische Vater, in Jesus geleistet hat, war seine Lehre. (Bergpredigt usw.) Durch seine Wunder hat sich Jesus als Gott beglaubigt.

Jesus ruft uns auf vollkommen zu werden. Wenn wir nach seiner Liebeslehre tatsächlich leben, dann betreten wir den Weg zur Vollkommenheit!

Lesen, reden und schreiben machen uns nicht vollkommen. Nur das tägliche tun nach Jesu Wort in Demut und Liebtätigkeit!

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo vastitas,
Jesus war sicherlich ein „stink normaler Mensch“ oder anders
ausgedrückt, alle Menschen sind göttliche Wesen, bzw. Kinder
(Söhne) Gottes. Soll er nicht selbst gesagt haben, dass es
nach ihm noch viele geben wird, die noch Größere Werke
vollbringen als er? Insofern sind wir alle Inkarnationen
Gottes, bzw. Inkarnationen von Anteilen Gottes.

Wenn wir nun die Symbolik des Kreuzes betrachten, nämlich die
Überwindung der irdischen Dualität, die Vereinigung des
Männlichen (vertikaler Balken) mit dem Weiblichen
(horizontaler Balken), ebenfalls eine Voraussetzung für die
Auferstehung, so verstehen wir nun auch, warum man ihn gerade
(symbolisch) den Kreuzestod hat sterben lassen.

Das Kreuz ist aber auch ein Symbol für das Leiden. Im
Zusammenhang mit Jesus will es also sagen, dass er, wie eben
alle anderen Menschen auch, sich durch das Leid hat läutern
müssen, um die Auferstehung zu erreichen. Insofern ist der
Kreuzweg der Weg aller Menschen, denn nur durch Leid sind wir
dazu zu bewegen, uns zu ändern. Wer rundum mit sich und seiner
Situation zufrieden ist, kommt nie auf die Idee, etwas an
seinen Einstellungen, Überzeugungen und Glaubenssätzen zu
verändern und sieht auch keinen Grund, sich in irgend einer
Richtung weiterzuentwickeln.

Das große Verdienst Jesu war natürlich seine ICH BIN-Lehre.
Leider wurde diese derart entstellt, dass kaum noch etwas
brauchbares davon übrig geblieben ist.

„“
Friedrich Baumann

Auch Grüß Gott,

Mich widerstrebt die Symbolik. Da Gott die Lüge haßt, kann er nicht wieder durch symbolische Dinger den menschen was vorgaukeln. Ich finde
Jesus war von Gottes Natur. Alles, was er sagte und tat,ist logisch und konsquent. Ein Genie bringt das nicht fertig. Alle unsere Wunder der Neuzeit war auf Grund der Technologien möglich, die es früher nicht gab.

Hallo Friedrich,

danke für deine Antwort

Jesus war sicherlich ein „stink normaler Mensch“ oder anders
ausgedrückt, alle Menschen sind göttliche Wesen, bzw. Kinder
(Söhne) Gottes.

Das ist eine Meinung die sicher viele mit dir teilen, doch nicht Bestandteil des christlichen Glaubens (weder kath. noch luth. noch calv…) Jesus war ja gerade nicht ein „stink normaler Mensch“. Es wird immer wieder betont, dass er Gottes Sohn, geborener, nicht erschaffener Mensch (wie wir Menschen) ist. Es wird klar unterschieden von uns „stink normalen“ Menschen und Jesus, das fleischgewordene Logos.

Soll er nicht selbst gesagt haben, dass es
nach ihm noch viele geben wird, die noch Größere Werke
vollbringen als er? Insofern sind wir alle Inkarnationen
Gottes, bzw. Inkarnationen von Anteilen Gottes.

Ja das steht in der Bibel, nur in der entgegen gesetzten Intention:

„Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.“ (Mt 24,5 - Vgl. Mk 13,6; Lk 21,8)

Lukas fügt noch hinzu: „Folgt ihnen nicht nach!“

Die synoptischen Evangelien sind sich diesbezüglich einig: Jesus ist einzigartig.

Wie soll denn jemand und sei es Gott, anderer Schuld auf sich
nehmen und dafür büßen? Das ist totaler Unsinn und entbehrt
jeder Logik. Insofern zeugen deine diesbezüglichen Zweifel von
einem gesunden Menschenverstand.

Genau das ist ja das große Wunder, das uns die Liebe Gottes zu uns Menschen offenbart. Paulus erklärt das in seinen Briefen so wundervoll. Wir sind alle Sünder, das Urteil steht fest. Der Angeklagte wurde für schuldig befunden und verurteilt. Und dann spricht Gott den Menschen frei. Das entbehrt aller juristischen Logik. Und offenbart uns Gottes gigantische Liebe. Das ist ein Wunder.

Der Kreuzestod Jesu, falls er überhaupt stattgefunden hat, ist
in erster Linie symbolisch zu verstehen.

Sicher kann man den Kreuzestod auch symbolisch sehen. Wir Menschen sollten dies auch tun, denn wie du schon andeutest, trägt jeder Mensch einmal sein Kreuz und übt im Leiden seinen Gehorsam (Hebr.5,8), seinen Glauben. Doch ist der Kreuzestod für Christen keinesfalls reine Symbolik. Sie ist wahr, daran glauben Christen, denn durch den Kreuzestod, sind wir alle versöhnt.

Deine ICH-Bin Interpretation finde ich durchaus spannend und möchte gerne mehr darüber erfahren. Doch glaube ich nicht, dass diese Eingang in die christliche Dogmatik gefunden hat.

Liebe Grüße
vastitas

Liebe Freunde ,

ich bin sehr dankbar für eure Antworten, doch bestätigen diese genau mein Problem:

Endweder man glaubt, dass Jesus Gott war (z.B. stein203 und u.U. Helmut) oder man sieht in Jesus einen Menschen und keinen Gott (Friedricht, Gernot).
Petra spricht sich von der Ursünde frei (der Gedanke ist auch nicht christlich)
Wolfgang vertritt die Meinung, dass die Erlösbarkeit von der Sünde in jedem Menschen einzeln erfahbar wird. Und kein Stellvertreter-Tod dazu nötig ist.

Alle Interpretationen sind Startegien, dieses Wunder der Erlösung von den Sünden zu verstehen, einordnen zu können. Doch haben alle Vorstellungen (bis auf stein203 und Helmut) ganz starke nicht-christliche Elemente. Die es durchaus erleichtern, das Christusgeschehen zu verstehen, doch meines erachtens nicht im christlichen Kontext belassen.

Es muss doch eine christliche Interpretation geben, die Jesus Gott bleiben lässt und den Kreuzestod als Vergebung der Sünden aller berücksichtigt.

Liebe Grüße
vastitas

immer wieder stoße ich auf Menschen, die an einen liebenden
Gott glauben können doch starke Probleme damit haben, Jesus
als fleischgewordenen Gott auf Erden zu sehen.

Eine typische Aussage ist: „Also dass sowas wie ein Gott
existiert mag ich ja glauben, aber ich komme damit nicht klar,
Jesus als Gott zu sehen. Damals gab es viele, die sich für was
besonderes hielten, warum denn gerade Jesus? Was ist, wenn er
ein stink normaler Mensch gewesen ist, keine Inkarnation
Gottes?“

Was dann wäre, liegt auf der Hand: Gott wäre nicht in die Welt
gekommen um für uns zu sterben und unsere Sünden zu vergeben.
Gott hätte dann keine Liebestat durch den Kreuzestod an uns
vollbracht. Unsere Schuld wäre nicht vergeben und wir müssten
immer noch des Todes sterben.

Es ist also unerlässlich, an Jesus als Gott auf Erden zu
glauben um der christlichen Theologie zu folgen.

Nur wie kann ein gewillter Mensch in Jesus Gott sehen? Wie
schafft es jemand, der in Jesus seinen Eretter sehen möchte
ihn auch dort zu sehen?

Liebe Grüße
vastitas

Hallo,
ich probiere nun auch mal eine Antwort, die allerdings keine ist…

Nur wie kann ein gewillter Mensch in Jesus Gott sehen? Wie
schafft es jemand, der in Jesus seinen Eretter sehen möchte
ihn auch dort zu sehen?

Indem man glaubt?! Denn darum geht es doch letztendlich. Es ist eine Glaubenssache, was nicht heißt, dass ich meinen Verstand ausschalte. Allerdings muss ich konsequenterweise sagen, dass wenn ich schon an den christlichen Gott glaube, dann mit der Konsequenz,dass ich ihm auch Sachen zutraue, die eben nun mal über den menschlichen Verstand hinausgehen. Wenn Gott allmächtig, raum- und zeitlos ist, dann muss es ihm doch auch möglich sein, seinen Sohn als Menschen auf die Erde zu stecken. Um uns aufzuzeigen,welche Freiheit wir im Glauben eigentlich haben. Und wie wir immer wieder neu anfangen können, unser Leben zu ändern. Das ist für mich die wichtige Botschaft und ich habe auch kein Problem damit Jesus als Gottes Sohn und Menschen zu sehen.
Vielleicht mache ich es mir auch zu einfach… und vielleicht gibt es auf Deine Fragen auch keine allgemeingültige Antwort…und vielleicht ist ja Jesus wirklich nur einer von vielen und die Storys wurden nur erfunden…vielleicht wollen wir nur an was Übermächtiges glauben, weil wir alleine nicht zurechtkommen…

Trotz dieser Fragen und Zweifel, glaube ich an Gott mit der Konsequenz auch scheinbar unlogisches und unrealistisches zumindest in Betracht zu ziehen. Aber das gibt mir wahrscheinlich die Kraft immer wieder zu wissen, ich darf Fehler machen, ich darf mir die Fehler eingestehen und ich darf es nochmal probieren. Mir geht es nicht um die Errettung, damit ich in den Himmel komme. Mir geht es darum, dass ich jetzt in meinem Leben in meiner kleinen Welt, Dinge die Jesus vorgelebt hat umsetze und somit hoffentlich dazu beitrage, die Vision vom Himmel auf Erden ein Stückchen realer zu machen.

Uuuh, kling jetzt sehr pathetisch und ich weiß auch nicht, ob dir das weiterhilft…wahrscheinlich weißt Du das eh alles schon.
Gruß,
Daniela