Hallo…
ich möchte gerne eine Lernsoftware für Studenten erstellen und möchte diese gerne etwas interessanter gestalten…
Mir stellt sich dabei eine Frage:
Warum kommt man bei Computerspielen ( Strategie u.a. ) eigentlich stundenlang nicht mehr vom Bildschirm weg… und das mit Spaß?
Meist sind die Aufgaben doch nicht soooo spannend…
bei mir ist es die einfachheit-man kann sich einfach mal mit was primitiv billig und einfach handel-baren abgeben, erholung pur nur die Zeit ist am ende natürlich immer „verschwendet“, man hätte ja noch soviel sinnvolles machen können.
Grüsse
Sven
Warum kommt man bei Computerspielen ( Strategie u.a. )
eigentlich stundenlang nicht mehr vom Bildschirm weg… und
das mit Spaß?
Meist sind die Aufgaben doch nicht soooo spannend…
Ist es die Herausforderung?
Was meint Ihr?
Immerhin sitzen viele Profis an der Grafik , und die Alternative heißt oft Fernsehen . Insofern ist es eine Revolution !
Aber die Meinung , das man von Computerspielen generell nicht loskommt , kann ich nicht teilen .
Mir wird schlecht von einem bestimmten Zombie-„Spiel“ , oder es wird mir irgendwann doch zu langweilig .
Anders siehts anscheinend aus mit Geldspielgeräten , hierbei scheint es immer Begeisterte zu geben .
Die Frage ist somit psychologischer Art . Was ist attraktiv , fürs Auge , angenehm fürs Gemüt , was ist eine willkommene Abwechslung , was ist echter Stress .
Bunte bewegte Bilder sind meist eine Weile interessant . Poste doch mal im Forum Psychologie .
MfG
bei guten Spielen ist das eine Sache der Aktion und Belohnung. Für jede Aktion sollte eine kleine Belohnung herausspringen, dann wird der Benutzer vor den Bildschirm gefesselt, weil er mehr dieser Belohnung haben will.
Ansonsten fand ich den Tip mit dem Psychologiebrett ganz nett, da gibt es bestimmt jemanden, der Dir helfen kann.