Warum Links wählen?

Nun, zur Zeit wird es den meisten Lesern noch recht gut gehen, aber wie sieht die Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder aus?
Wer kann mit 100% Sicherheit behaupten, daß seine Nachkommen die gleichen Chancen erhält?
Man sollte davon ausgehen, daß das Arbeitsrecht unternehmerfreundlich geformt wird, wenn die alten Parteien an die Macht kommen und die Urgroßmutter wird dann das Märchen erzählen:
„Liebe Kinder, es war einmal das Sozial- und Arbeitsrecht“ …" und wenn Sie nicht gestorben sind suche Sie noch Heute die Steuergerechtigkeit und die Meinungsfreiheit."

Die Frage richtet sich nur an die Lesergruppe, die weniger als 200.000 Euro auf ihren Konto besitzen und arbeitslose Familien gut kennen.

Gruß
Ralf

Hallo Ralf.

Egal wen wir wählen: Das Sozialparadis Deutschland ist so nicht mehr tragfähig. Und wenn wir nun „Die Linke.PDS“ an die Macht bringen würden, (was die ja gar nicht wollen) würden wir uns damit nicht noch mehr schaden??

Sicher, die etablierten Vier sind sehr arbeitgeberfreundlich, aber können wir die sozialen Sicherungssysteme halten, wenn wir Arbeitsplätze vernichten und immer weniger immer mehr tragen müssen?
Ist es nicht sinnvoll, soziale Grundsicherung zu garanieren (dazu gehört kein Auto oder andere Luxus-Güter) und dann Leistung zu belohnen? Ich finde es ungerecht, wenn ein Arbeitsloser gut leben kann, und mehr in der Tasche hat, wenn er nebenbei noch etwas schwarz verdient, als ein Vollzeitbeschäftigter.

Liebe Grüße

Dirk Andreas.Kening

P.S.: Ich habe nicht einmal 10.000€ auf der Haben-Seite.

Hallo,

Sicher, die etablierten Vier sind sehr arbeitgeberfreundlich,
aber können wir die sozialen Sicherungssysteme halten, wenn
wir Arbeitsplätze vernichten und immer weniger immer mehr
tragen müssen?

willst Du damit sagen, daß die liberale Politk, z.B. die von Herrn Schröder in den letzten sieben Jahren, etwas anderes bewirkt?
Darum geht es doch! Die liberale Politik vernichtet Arbeitsplätze!

Ist es nicht sinnvoll, soziale Grundsicherung zu garanieren
(dazu gehört kein Auto oder andere Luxus-Güter) und dann
Leistung zu belohnen? Ich finde es ungerecht, wenn ein
Arbeitsloser gut leben kann, und mehr in der Tasche hat, wenn
er nebenbei noch etwas schwarz verdient, als ein
Vollzeitbeschäftigter.

Absolut richtig, volle Zustimmung. Wer genau das nicht anstrebt sind SPD, CDU/CSU und Grüne. Der FDP glaube ich den Willen, aber nicht, daß sie das richtige Mittel dafür haben. Der Ansatz: Wenn es den Unternehmern gut geht, geht es auch den AN gut, ist widerlegt.
(Beispiel: Deutsche Bank) Wenn die Unternehmer gute Gewinne einfahren, hat das auf die AN keinen Einfluß. Nur eine erhöhte Nachfrage schafft Arbeitsplätze und die kann man nicht durch absenken der Kaufkraft erreichen. Das nützt den Stammwählern der FDP, aber nicht dem Volk.

Gruß, Rainer

Hallo Ralf,
die Stelle, wo Du etwas wissen möchtest, konnte ich nicht finden.
Gruß, Rainer

Nun, zur Zeit wird es den meisten Lesern noch recht gut gehen,
aber wie sieht die Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder aus?
Wer kann mit 100% Sicherheit behaupten, daß seine Nachkommen
die gleichen Chancen erhält?

Ich.

Man sollte davon ausgehen, daß das Arbeitsrecht
unternehmerfreundlich geformt wird, wenn die alten Parteien an
die Macht kommen und die Urgroßmutter wird dann das Märchen
erzählen:
„Liebe Kinder, es war einmal das Sozial- und Arbeitsrecht“
…" und wenn Sie nicht gestorben sind suche Sie noch Heute
die Steuergerechtigkeit und die Meinungsfreiheit."

Klar, man kann das erzählen, wenn man die Kinder zu Arbeitern erzieht. Strebt man jedoch nach Höherem, versucht man die Kinder auf die besten Schulen zu schicken und ihnen die beste Bildung zu geben, damit sie später keien Arbeiter sondern vielleicht selber Unternehmer werden.

Die Frage richtet sich nur an die Lesergruppe, die weniger als
200.000 Euro auf ihren Konto besitzen und arbeitslose Familien
gut kennen.

Welche Frage?

Hallo Rainer.

Das was m. E. ein Problem der aktuellen Politik ist, scheint doch eben das fehlen des Liberalen zu sein.
Der Großteil der aktuellen Politiker ist entweder sehr sehr links, konservativ oder eben libertär. Aber liberale Politik betreiben nur die wenigsten.

Und ich bin keineswegs der Auffassung, dass die Politik eines G. Schröder geeignet ist, die Probleme zu Lösen, die wir z. Zt. haben.
Es gibt kaum mutige Gesamtkonzepte. Halt eben nur ein Drehen an der ein oder anderen Schraube - ohne Blick auf das Ganze.
Und ich bin mit der FDP durchaus einer Meinung, in dem Punkt, dass die Subventionen drastisch gekürzt werden müssen und damit eine Steuerentlastung finanziert werden kann.
Auch der Vorschlag des „Haltbarkeitsdatums von Gesetzten“ sehe ich sehr positiv.

Wo ich entschieden dagegen bin, ist die Abkehr der unternehmerischen Verantwortung für die Arbeitnehmerschaft. Doch hier ist Ideologie gefragt - keine Wirtschaftlichkeit. Das ist das Negativum der Globalisierung.

Und ich halte es für sehr verkehrt zu glauben, wir können so weiter machen oder halt eben die PDS (unter anderem Namen) wählen und dann kommt wieder das Geld von selbst.

Wie wärs denn mal, wenn in der Gesellschaft positives Denken Einzug erhalten würde? Wenn Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft selbstverständlich ist? Wenn wir nicht mehr subventionieren und umverteilen, um gewisse Klientel zufrieden zu stellen? Ist das nicht das, was wir brauchen? Selbstständige Bürger?

In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen

Dirk Andreas.Kening

Nun, zur Zeit wird es den meisten Lesern noch recht gut gehen,
aber wie sieht die Zukunft Ihrer Kinder und Enkelkinder aus?
Wer kann mit 100% Sicherheit behaupten, daß seine Nachkommen
die gleichen Chancen erhält?

Ich.

Das bezweifle ich.

Klar, man kann das erzählen, wenn man die Kinder zu Arbeitern
erzieht. Strebt man jedoch nach Höherem, versucht man die
Kinder auf die besten Schulen zu schicken und ihnen die beste
Bildung zu geben, damit sie später keien Arbeiter sondern
vielleicht selber Unternehmer werden.

Ja, am besten hat man eine Gesellschaft nur aus Unternehmern, und die Arbeit macht sich dann von allein.

Ja, am besten hat man eine Gesellschaft nur aus Unternehmern,
und die Arbeit macht sich dann von allein.

sprich unternehmer arbeiten nicht :frowning:(( du solltest mal den mittleren arbeitstag eines jungen unernehmers kennenlernen, der 9 familien ernährt!

darüberhinaus gibt es auch die möglichkeit, alleine selbstständig zu sein.

gruß
dataf0x

Ja, am besten hat man eine Gesellschaft nur aus Unternehmern,
und die Arbeit macht sich dann von allein.

sprich unternehmer arbeiten nicht :frowning:(( du solltest mal den
mittleren arbeitstag eines jungen unernehmers kennenlernen,
der 9 familien ernährt!

Was der Unternehmer arbeitet, kann aber nicht die ganze Arbeit für das Unternehmen sein. Wenn alle Unternehmer sind, kann es nur 1-Personen-Unternehmen geben.

Hallo Reiter und f0x

Was bei entsprechender Automatisierung durchaus möglich und auch wirtschaftlich ist.

Und wenn dann noch die Maschinenwartung outgesourced ist, hast du doch alles, was du brauchst. Entwicklung wird eingekauft, verarbeitet und fertig ist.
Der „Otto-Normal-Arbeiter“ (wirklich nicht neg. gemeint) verkauft seine Arbeitskraft als Dienstleistung und schon hast du das Szenario.

Zumal im Endeffekt jedes natürliche Individuum der Gesellschaft eine Einzelunternehmung ist.

Liebe Grüße

Dirk Andreas.Kening

Hallo,

Das was m. E. ein Problem der aktuellen Politik ist, scheint
doch eben das fehlen des Liberalen zu sein.
Der Großteil der aktuellen Politiker ist entweder sehr sehr
links, konservativ oder eben libertär. Aber liberale Politik
betreiben nur die wenigsten.

hmmm, darüber reden wir vermutlich noch öfter. :wink:

Und ich bin keineswegs der Auffassung, dass die Politik eines
G. Schröder geeignet ist, die Probleme zu Lösen, die wir z.
Zt. haben.
Es gibt kaum mutige Gesamtkonzepte. Halt eben nur ein Drehen
an der ein oder anderen Schraube - ohne Blick auf das Ganze.
Und ich bin mit der FDP durchaus einer Meinung, in dem Punkt,
dass die Subventionen drastisch gekürzt werden müssen und
damit eine Steuerentlastung finanziert werden kann.
Auch der Vorschlag des „Haltbarkeitsdatums von Gesetzten“ sehe
ich sehr positiv.

Als Ankündigung hört sich bei der FDP alles gut an.

Wo ich entschieden dagegen bin, ist die Abkehr der
unternehmerischen Verantwortung für die Arbeitnehmerschaft.
Doch hier ist Ideologie gefragt - keine Wirtschaftlichkeit.
Das ist das Negativum der Globalisierung.

Na Du hast ja ein Vertrauen in das Gute im Menschen. Das fehlt mir etwas, ist mir auch nicht zuverlässig genug.
Darum geht es aber auch gar nicht. Bei großen Aktiengesellschaften sind die Eigentümer oft Kleinationäre, ohne jeden bezug zur Firma. Wie soll da ‚unternehmerische Verantwotrung‘ aussehen? Äußere Bedingungen, die der Staat schafft wirken da zuverlässiger.

Und ich halte es für sehr verkehrt zu glauben, wir können so
weiter machen oder halt eben die PDS (unter anderem Namen)
wählen und dann kommt wieder das Geld von selbst.

Unter bestimmten Voraussetzungen glaube ich das schon. :wink: DieSED Linke.PDS darf nur nicht gewinnen. Aus Angst vor Oskar werden die AG dann zu einigen Zugeständnissen bereit sein und die Politik von Frau Merkel stützen. Etwas Besseres konnte uns gar nicht passieren. :wink:

Wie wärs denn mal, wenn in der Gesellschaft positives Denken
Einzug erhalten würde? Wenn Verantwortung für sich selbst und
die Gesellschaft selbstverständlich ist? Wenn wir nicht mehr
subventionieren und umverteilen, um gewisse Klientel zufrieden
zu stellen? Ist das nicht das, was wir brauchen?
Selbstständige Bürger?

Ja, haben wir aber nicht und bekommen wir auch nicht. Wunschträume lösen keine Probleme.

Gruß, Rainer

Hallo Ralf,
die Stelle, wo Du etwas wissen möchtest, konnte ich nicht
finden.

Betreff überlesen?

mfg
Simon

Hallo Simon,

die Stelle, wo Du etwas wissen möchtest, konnte ich nicht
finden.

Betreff überlesen?

nö, das war das Theme, zu dem er seine Meinung kundgetan hat, keine Frage. Das Fragezeichen ändert daran nichts.

Gruß, Rainer

Wo ich entschieden dagegen bin, ist die Abkehr der
unternehmerischen Verantwortung für die Arbeitnehmerschaft.
Doch hier ist Ideologie gefragt - keine Wirtschaftlichkeit.
Das ist das Negativum der Globalisierung.

Na Du hast ja ein Vertrauen in das Gute im Menschen. Das fehlt
mir etwas, ist mir auch nicht zuverlässig genug.
Darum geht es aber auch gar nicht. Bei großen
Aktiengesellschaften sind die Eigentümer oft Kleinationäre,
ohne jeden bezug zur Firma. Wie soll da ‚unternehmerische
Verantwotrung‘ aussehen? Äußere Bedingungen, die der Staat
schafft wirken da zuverlässiger.

Ich sage ja nicht, dass ich darauf vertraue :wink:
Der Staat kann in der globalisierten Welt leider nicht mehr so eingreifen, wie er es früher konnte. Die meisten Unternehmen sind nicht mehr Standortgebunden - also können sie dorthin wandern, wo ihnen die Bedingungen am besten passen --> Doch Ideologie notwendig, oder?

Und ich halte es für sehr verkehrt zu glauben, wir können so
weiter machen oder halt eben die PDS (unter anderem Namen)
wählen und dann kommt wieder das Geld von selbst.

Unter bestimmten Voraussetzungen glaube ich das schon. :wink:
DieSED Linke.PDS darf nur nicht gewinnen. Aus
Angst vor Oskar werden die AG dann zu einigen Zugeständnissen
bereit sein und die Politik von Frau Merkel stützen. Etwas
Besseres konnte uns gar nicht passieren. :wink:

Guter Aspekt :wink:

Wie wärs denn mal, wenn in der Gesellschaft positives Denken
Einzug erhalten würde? Wenn Verantwortung für sich selbst und
die Gesellschaft selbstverständlich ist? Wenn wir nicht mehr
subventionieren und umverteilen, um gewisse Klientel zufrieden
zu stellen? Ist das nicht das, was wir brauchen?
Selbstständige Bürger?

Ja, haben wir aber nicht und bekommen wir auch nicht.
Wunschträume lösen keine Probleme.

Gruß, Rainer

Und warum haben wir die nicht?
Dann sollten wir doch mal anfangen, dort eine Ursache zu beheben (auch wenn es ein langer Prozess ist) anstatt die Auswirkungen teuer zu reduzieren.

Grüße

Dirk Andreas.Kening

Hallo,

Der Staat kann in der globalisierten Welt leider nicht mehr so
Die meisten Unternehmen
sind nicht mehr Standortgebunden - also können sie dorthin
wandern, wo ihnen die Bedingungen am besten passen --> Doch
Ideologie notwendig, oder?

Nein. Unternehmen orientieren sich nur an einer Ideologie und die ist in Euro und Cent meßbar. :wink: Das ist auch richtig so, muß so sein.
Daß sich die Unternehmen für den schnellen Gewinn sogar langfristig selbst schaden, halte ich auch für normal. An der Stelle ist der Staat gefragt.

Wunschträume lösen keine Probleme.

Und warum haben wir die nicht?
Dann sollten wir doch mal anfangen, dort eine Ursache zu
beheben (auch wenn es ein langer Prozess ist) anstatt die
Auswirkungen teuer zu reduzieren.

Schon wieder einverstanden. Beheben wir die Ursachen der Pobleme.

Nach meiner persönlichen Meinung liegt die Ursache im Zwang, schnell Gewinne zu erwirtschaften, auch wenn die Maßnahmen langfristig schaden. Die Unternehmen unterliegen den Gesetzen des Marktes und der verursacht die Probleme. Deshalb kann er sie nicht lösen.

Dein Vorschlag?

Gruß, Rainer

Hallo,

Der Staat kann in der globalisierten Welt leider nicht mehr so
Die meisten Unternehmen
sind nicht mehr Standortgebunden - also können sie dorthin
wandern, wo ihnen die Bedingungen am besten passen --> Doch
Ideologie notwendig, oder?

Nein. Unternehmen orientieren sich nur an einer Ideologie und
die ist in Euro und Cent meßbar. :wink: Das ist auch richtig so,
muß so sein.
Daß sich die Unternehmen für den schnellen Gewinn sogar
langfristig selbst schaden, halte ich auch für normal. An der
Stelle ist der Staat gefragt.


Der wie schon festgestellt nicht effektiv und zwingend eingreifen kann (Auswanderung der Betriebe).

Wunschträume lösen keine Probleme.

Und warum haben wir die nicht?
Dann sollten wir doch mal anfangen, dort eine Ursache zu
beheben (auch wenn es ein langer Prozess ist) anstatt die
Auswirkungen teuer zu reduzieren.

Schon wieder einverstanden. Beheben wir die Ursachen der
Pobleme.

Nach meiner persönlichen Meinung liegt die Ursache im Zwang,
schnell Gewinne zu erwirtschaften, auch wenn die Maßnahmen
langfristig schaden. Die Unternehmen unterliegen den Gesetzen
des Marktes und der verursacht die Probleme. Deshalb kann er
sie nicht lösen.

Dein Vorschlag?

Gruß, Rainer

Vorschläge für die Legislative kann ich kaum machen, aber ich weiß, was ich wähle und werde meinen beruflichen Werdegang durchaus aus gesellschaftsorientiert gehen. Will, wie schon in der Vita steht, in die Lehrerbildung.

Wie sähe denn ein Vorschlag von dir aus?

Liebe Grüße

Dirk Andreas.Kening

Hallo,

Daß sich die Unternehmen für den schnellen Gewinn sogar
langfristig selbst schaden, halte ich auch für normal. An der
Stelle ist der Staat gefragt.


Der wie schon festgestellt nicht effektiv und zwingend
eingreifen kann (Auswanderung der Betriebe).

Die Gefahr besteht nur in recht geringem Umfang.

Vorschläge für die Legislative kann ich kaum machen, aber ich
weiß, was ich wähle und werde meinen beruflichen Werdegang
durchaus aus gesellschaftsorientiert gehen. Will, wie schon in
der Vita steht, in die Lehrerbildung.

Dabei wünsche ich Dir schon mal viel Erfolg.

Wie sähe denn ein Vorschlag von dir aus?

Das ist eine laaaange Geschichte. :wink:
Die habe ich hier auch schon so oft zum Besten gegeben, daß sich viele langweilen, wenn ich schon wieder damit anfange.

Hast Du etwas dagegen, das per Mail fortzusetzen?

Gruß, Rainer

Hallo,

Zumal im Endeffekt jedes natürliche Individuum der
Gesellschaft eine Einzelunternehmung ist.

Das wäre wünschenswert. Viele sehen ja immer noch ihren Arbeitgeber als bösen Kapitalisten, der unbedingt geschröpft werden soll. Nur mit der richtigen Einstellung im Unternehmen und dem richtigen Engagement kann man unentbehrlich werden und steigert seine beruflichen und damit finanziellen Chancen.

Natürlich nicht.

Meine E-Mail-Adresse findest du ja :wink:

Liebe Grüße

Dirk Andreas.Kening

Hi Steven.

Im privaten sind wir alle Einzelunternehmungen, die für sich rechnen müssen. Nur leider gibt es hier wie in der freien Wirtschaft auch Pleiten. Und für die gibt es zum Glück unsere sozialen Sicherungssysteme.
Deine Ansicht zum Engagement teile ich voll und ganz.

Liebe Grüße

Dirk Andreas.Kening

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