Warum Linux besser ist als Windows?

Und zwar diesmal aus der Sicht des OttonormalNutzers:smile:))(ca 95%)

Na da bin ich ja mal gespannt:smile:)

„Linux ist nicht besser als Windows“

Linux ist besser als Windows bei vielen Anforderungen.

Und zwar diesmal aus der Sicht des OttonormalNutzers:smile:))

(ONU: was mag das wohl sein?)

* LĂ€uft stabil.

* Kein versehentliches Löschen von Systemdateien.

* Kostenlos.

* Offene Standards. Probleme mit dem Importieren von Word-2.x-Dateien gibt es nicht.

* FlexibilitÀt

* Sicherheit

* Langfristige Planbarkeit

Das sind spontan die GrĂŒnde, die mir einfallen (und warum bei meinen Eltern, die nahezu Null Ahnung von Computern haben, ein Linux unverdrossen seinen Dienst tut.

Und zwar diesmal aus der Sicht des OttonormalNutzers:smile:))(ca
95%)

Na da bin ich ja mal gespannt:smile:)

Hallo,

Du bist nicht mal ein besonders geschickter Troll. Geh’ wieder zurĂŒck in Deine Höhle! Husch!

Fritze

Und zwar diesmal aus der Sicht des OttonormalNutzers:smile:))(ca
95%)

Na da bin ich ja mal gespannt:smile:)

Hallo,

Du bist nicht mal ein besonders geschickter Troll. Geh’ wieder
zurĂŒck in Deine Höhle! Husch!

Interessante Antwort:smile:))

Fritze

[
]

Hallo Sebastian!

Das sind spontan die GrĂŒnde, die mir einfallen (und warum bei
meinen Eltern, die nahezu Null Ahnung von Computern haben, ein
Linux unverdrossen seinen Dienst tut.

Bei meiner Freundin ist das ganz genauso. Kommt mit Linux + LaTeX weit besser klar, als mit Win98+Word (was sie bis zum ersten zerschreddern einer Hausarbeit „weil das alle haben“ benutzt hat).

Mir fÀllt da auch noch die lustige 512MB-Grenze von Win9x/ME ein :smile:

Hab nicht schlecht gestaunt, das einem nach Erweiterung auf 1GB bei einem Kollegen Fehlermeldungen wie „Die Anwendung hat nicht genĂŒgend Speicher“ angegrinst hat. Abhilfe lt. Micorsoft: Per Eintrag in der system.ini den maximal nutzbaren Speicher auf 512 MB begrenzen. Der Rest bleibt dann komplett ungenutzt. Echt spitze! Ich lach mich schlapp. Viel Spass beim zurĂŒckgeben der Speicherchips (ich hab’ Windows drauf).

Gruß

Fritze

„Linux ist nicht besser als Windows“

Linux ist besser als Windows bei vielen Anforderungen.

Und zwar diesmal aus der Sicht des OttonormalNutzers:smile:))

(ONU: was mag das wohl sein?)

95%der Computernutzer!!!:smile:

* LĂ€uft stabil.

Gut stimmt (Win2k ĂŒbrigens auch:smile:)

* Kein versehentliches Löschen von Systemdateien.

Och, wenn man sich als Unbedarfter ONU immer als root einloggt ist auch das möglich:smile: (siehe 2K)

* Kostenlos.

Ja da muss ich wohl recht geben:smile:)
Feine Alternative fĂŒr Studenten, die zuviel Zeit haben und schreiben wollen, ohne dass das Schreibprogramm plötzlich aufgibt (grr Scheiss Winword)

* Offene Standards. Probleme mit dem Importieren von
Word-2.x-Dateien gibt es nicht.

DafĂŒr gibts probleme beim Installieren von Software!?
(Warum auch immer, bei einer Redhat 7.1 Installation will der KICQ net installieren (Fehlermeldung bei make install)
auch KDE 2.2 lÀsst sich von ONUS nicht wirklich leicht inbstallieren (trotz installationsanweisung, leider wenig benutzerfreundlich)/wozu gibts denn diese RPM packete
 ist doch ein schritt in die richtige richtung!?

* FlexibilitÀt

* Sicherheit

* Langfristige Planbarkeit

Das sind spontan die GrĂŒnde, die mir einfallen (und warum bei
meinen Eltern, die nahezu Null Ahnung von Computern haben, ein
Linux unverdrossen seinen Dienst tut.

lass die das doch mal einrichten:smile:))

[
]

Hallo Sebastian!

Das sind spontan die GrĂŒnde, die mir einfallen (und warum bei
meinen Eltern, die nahezu Null Ahnung von Computern haben, ein
Linux unverdrossen seinen Dienst tut.

Bei meiner Freundin ist das ganz genauso. Kommt mit Linux +
LaTeX weit besser klar, als mit Win98+Word (was sie bis zum
ersten zerschreddern einer Hausarbeit „weil das alle haben“
benutzt hat).

Mir fÀllt da auch noch die lustige 512MB-Grenze von Win9x/ME
ein :smile:

Öhm wozu braucht man eigentlich mehr RAM???
(hat mich schon immer interessiert:smile:

Hab nicht schlecht gestaunt, das einem nach Erweiterung auf
1GB bei einem Kollegen Fehlermeldungen wie „Die Anwendung hat
nicht genĂŒgend Speicher“ angegrinst hat. Abhilfe lt.
Micorsoft: Per Eintrag in der system.ini den maximal nutzbaren
Speicher auf 512 MB begrenzen. Der Rest bleibt dann komplett
ungenutzt. Echt spitze! Ich lach mich schlapp. Viel Spass beim
zurĂŒckgeben der Speicherchips (ich hab’ Windows drauf).

HEHEHe
Luschtig, aber wozu bitte braucht ein Windows Rechner mehr als 512 MB RAM???

Gruß

Fritze

Viel Spass beim
zurĂŒckgeben der Speicherchips (ich hab’ Windows drauf).

HEHEHe
Luschtig, aber wozu bitte braucht ein Windows Rechner mehr als
512 MB RAM???

Windows-Nutzer brauchen per Definition nicht mehr Speicher. Linux-Nutzer hingegen freuen sich ĂŒber intelligentes Speichermanagement und pfeilschnelle Plattenzugriffe (weil es intelligente Puffer gibt). Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du unter Linux per „free“ nach ein paar Plattenzugriffen stets den kompletten Speicher ausnutzt, egal wie viel Du hast?

Bei Serversystemen und komplexen Datenbanken, Bildbearbeitung, etc. sind 512MB ein nichts. Aber zugegeben wird man solche Aufgaben auch kaum auf einem Wintendo-Rechner ausfĂŒhren lassen.

Gruß

Fritze

Lies einfach im Archive nach. Solche blödsinnigen Diskussionen hinken der Zeit hinterher und sind niveaulos. Di kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Ja da muss ich wohl recht geben:smile:)
Feine Alternative fĂŒr Studenten, die zuviel Zeit haben und
schreiben wollen, ohne dass das Schreibprogramm plötzlich
aufgibt (grr Scheiss Winword)

Zusammengefasst: fĂŒr Leute, die zuviel Zeit haben, um ihren Rechner immer neu zu booten und die Texte neu einzugeben?

* Offene Standards. Probleme mit dem Importieren von
Word-2.x-Dateien gibt es nicht.

DafĂŒr gibts probleme beim Installieren von Software!?

Klar. Mit YaST total unmöglich. Und das, obwohl Software-Installieren natĂŒrlich die LieblingsbeschĂ€ftigung aller ONUs ist.

Das sind spontan die GrĂŒnde, die mir einfallen (und warum bei
meinen Eltern, die nahezu Null Ahnung von Computern haben, ein
Linux unverdrossen seinen Dienst tut.

lass die das doch mal einrichten:smile:))

Klar. Und Windows hĂ€tten die natĂŒrlich aus der Hand geschĂŒttelt. TrĂ€um weiter.

Hi 3passer,

Und zwar diesmal aus der Sicht des OttonormalNutzers:smile:))(ca
95%)

Na da bin ich ja mal gespannt:smile:)

wolltest Du nicht wissen, warum Linux besser ist als Windows? Wenn ich mir Deine diversen Antworten ansehe, kommen mir schon so manche Zweifel.

Wenn Win2k bei Dir stabil lĂ€uft - toll, freu Dich, nĂŒtze es, mach damit was Du willst, aber vergleiche es doch nicht so dermaßen plumpt mit anderen Betriebssystemen. Was erhoffst Du Dir davon (außer, daß Du in Deinen seltsamen Antworten viele smilies setzten darfst)? Oder vergleichst Du auch einen Mercedes SL mit einem Mercedes Knight 16/40?

Zu den Punkten, die ich noch so in Erinnerung habe:
Wenn ich mich als root/Administrator einlogge, töte ich jedes System. Winword lĂ€uft bei mir höchst stabil (bei Dir etwa nicht?). FĂŒrÂŽs installieren von Zoftware, warez, downloadz und zonstigem KĂ€ze (nein, meine Tastatur ist nicht kaputt), so mal zum probieren (Doppelklick und gut istÂŽs, schließlich ab ich ZA installiert) ist Linux ursprĂŒnglich wohl eher nicht entwickelt worden. Und wenn jemand nahezu Null Ahnung von Computern hat, wird er sich bei jedem Betriebssystem schwer tun, es sinnvoll zu installieren. Zum Thema RAM - fĂŒr SolitĂ€r und Minesweeper sollten weniger als 512MB schon reichen. WofĂŒr benĂŒtzt Du Dein Betriebssystem sonst noch?

Es gibt immer ein fĂŒr und ein wider. Wie viele Argumente fĂŒr oder gegen Win95, Win98, WinNT, Linux (das sind die BS, die ich dzt. nutze) möchtest Du denn von mir hören?

Herbert

PS: Ich werde keinen weiteren Kommentar dazu abgeben.

OT: OS-Planes
Hallo,

eigentlich wollte ich mich nicht an diesem Flame beteiligen.
Jetzt muß ich doch zweimal meinen Senf dazugeben:

Erstens kann ich Sebastian ('s erster Antwort) nur zustimmen.
(Gute Dokumentierung kommt noch hinzu)

Und dann vielleicht etwas Offtopic:
Ein irgendwo aus dem Netz geklauter Text, der alle Betriebsysteme mal auf etwas ungewöhnliche Weise, aber treffend, miteinander vergleicht.
(Dank und Gruß dem unbekannten Autor)

OS-Planes:

UNIX Airways
Everyone brings one piece of the plane along when they come to the airport. They all go out on the runway and put the plane together piece by piece, arguing non-stop about what kind of plane they are supposed to be building.

Air DOS
Everybody pushes the airplane until it glides, then they jump on and let the plane coast until it hits the ground again. Then they push again, jump on again, and so on 


Mac Airlines
All the stewards, captains, baggage handlers, and ticket agents look and act exactly the same. Every time you ask questions about details, you are gently but firmly told that you don’t need to know, don’t want to know, and everything will be done for you without your ever having to know, so just shut up.

Windows Air
The terminal is pretty and colorful, with friendly stewards, easy baggage check and boarding, and a smooth take-off. After about 10
minutes in the air, the plane explodes with no warning whatsoever.

Windows NT Air
Just like Windows Air, but costs more, uses much bigger planes, and takes out all the other aircraft within a 40-mile radius when it explodes.

Linux Air
Disgruntled employees of all the other OS airlines decide to start their own airline. They build the planes, ticket counters, and pave the runways themselves. They charge a small fee to cover the cost of printing the ticket, but you can also download and print the ticket yourself. When you board the plane, you are given a seat, four bolts, a wrench and a copy of the seat-HOWTO.html. Once settled, the fully adjustable seat is very comfortable, the plan leaves and arrives on time without a single problem, the in-flight meal is wonderful. You try to tell customers of the other airlines about the great trip, but all they can say is: „You had to do what with the seat?“

Was soll man dem noch hinzufĂŒgen?!

Gruß
Andreas

Du unter Linux per „free“ nach ein paar Plattenzugriffen stets
den kompletten Speicher ausnutzt, egal wie viel Du hast?

Könntest du mir erklĂ€ren was das heißt? Das ist jetzt kein flame und kein gar nichts sondern eine ernst gemeinte Frage. Das hört sich ganz interessant und vernĂŒnftig an, aber ich verstehs nicht.

GrĂŒĂŸe
Peter

PS: ich kÀmpfe mich gerade in die Linux-Welt rein und bin immer mehr begeistert, aber Honiglecken ists keins :wink:

Du unter Linux per „free“ nach ein paar Plattenzugriffen stets
den kompletten Speicher ausnutzt, egal wie viel Du hast?

Könntest du mir erklĂ€ren was das heißt?

Linux versucht den Speicher sinnvoll zu nutzen. Leerer Speicher ist nicht sinnvoll genutzt, klar?

So, wenn Du eine Datei von der Platte liest, ist es wahrscheinlich, daß Du demnĂ€chst auf sie zugreifst und sie nochmal liest oder schreibst. Linux behĂ€lt sie möglichet im Speicher, denn Zugriffe aufs RAM sind um GrĂ¶ĂŸenordnungen schneller als auf die Festplatte.

Umgekehrt, wenn Du eine Datei schreibst. Statt sie mĂŒhsam auf der festplatte einzuparken, wird sie erstmal ind RAM geschrieben, wenn der Rechner Leerlauf hat, kĂŒmmert es sich darum, sie auf die Platte zu magnetisieren.

(Deshalb mag Linux auch nicht, wenn man den Rechner ausschaltet, ohne die Dateisysteme vorher zu unmounten.)

PS: ich kÀmpfe mich gerade in die Linux-Welt rein und bin
immer mehr begeistert, aber Honiglecken ists keins :wink:

Nimm Dir Zeit. Niemand schafft den Umstieg in einem Monat. Ich habe mittlerweile schon lange kein Windwows mehr im Haus und weiß mein Linux immer mehr zu schĂ€tzen. Es stĂŒrzt nie ab (Meinen letzen Uptime-Versuch habe ich dann „irgendwann“ abgebrochen
)

Mein Tip ist: Auch mal typische Unix-Softare benutzen, nicht nur die auch sehr brauchbaren Programme, die dem Windows Look-and-Feel angepasst sind.

Ich habe gerade die Umstellung von Netscape zu Gnus fĂŒr Mail hinter mir, News lese ich schon lange damit. Anfangs ein absoluter Kampf, mittlerweile nur noch richtig nett :smile:)

Moral: viel Geduld nehman, kein Hau-Ruck, langsame Umstellung. Und ich verspreche Dir, daß Du den Umstieg nicht bereuen wirst.

Sebastian

Gratulation

Danke, war echt ne tolle Antwort
inhaltlich und vor allem moralisch sehr erbauend :wink:

GrĂŒĂŸe
Peter