Warum machen sich manche gerne selbst unglücklich?

Hallo,

es ist ja nicht grade selten, dass man andere Menschen nicht versteht. Aber manche übertreiben es ja auch immer wieder.

Meine Schwiegermutter ist so ein Mensch. Ich kenne sie seit 15 Jahren, sie ist 60 Jahre alt. Seit ich sie kenne scheint es ihr Hauptzweck zu sein, sich das Leben unschön zu gestalten, um es mal so auszudrücken.

Um dies zu erreichen, hatte sie sich einen Hund angeschafft. Na ja, keinen richtigen Hund, einen Pudel. Lieb und doof. Nur auf der Welt, um alt zu werden und zu sterben. Und eben als Ausrede für Alles und Jedes zu dienen.

Verreisen - geht nicht, wegen dem Hund. Besuch - geht nicht, Hund ist krank. Liste beliebig fortsetzbar. Zudem war der Köter ein ewiges Gesprächsthema. Besonders, als er älter wurde. Wie es ihm geht, was der Tierarzt sagt, wie teuer die Medikamente sind - es war eine Qual. Wobei das Tier am Wenigsten dafür konnte. Der Hund lebte einfach nur und tat niemendem etwas.

Irgendwann fand der Wauwau dann den Weg zum Abdecker, und alle dachten, es wäre endlich Ruhe. Selbst Schwiegermutter fand es erleichternd ohne das Viech.

Und was macht sie wohl einige Wochen später - richtig, sie gabelt irgendwo einen anderen Köter auf. Wobei das Wort Köter seine Berechtigung hat. Ein kleines Tier, so wie der weiße Hund auf diesem Bild:
http://www.schoene-aussicht-odenthal.de/andreas/blac…

Ein fieses Stück. Beißt Kinder gerne in die Waden (aber vorne fehlen ihm schon vier Zähne, er ist nicht mehr der Jüngste), bellt tierisch bei jedem, der auch nur in die Nähe des Hauses kommt. Und überhaupt kläfft die Töle bei fast jedem Geräusch, das lauter als ein tiefes Schnaufen ist.

Das perfekte Tier für Schwiegermutter. Wenn sie uns besucht, muss Max - so heißt das Aas - im Auto bleiben, nachdem er Nachbarkinder ins Hosenbein gebissen hat.

Also ist für SM (Schwiegermutter, nicht „Seine Majestät“ oder „Sado-Maso“) jede Familienfeier immer dann zu Ende, wenn sie meint, Max bedürfe ihrer in irgend einer Form. Der Hund ist Mittelpunkt, alle anderen sind nachrangig.

In Urlaub kann sie mit diesem Bello noch weniger fahren, sie würde aus jedem Hotel rausfliegen. Dabei ist ihr Ehemann ein Ex-Bundesbahner mit Freifahrkarten. Die verfallen jedes Jahr ungenutzt.

Wie kann man sich so etwas eigentlich antun ?

Gruss

Andreas

Gar nichts. Denn sie liebt ihre Hunde. Ob sie alt sind oder vielleicht bissig. Das ist ihr Problem. Ob sie in Urlaub fahren möchte oder nicht es ist egal. Das einzige was mir aber an dir auffällt. Warum du negativ denkst. Wozu diese negativen Gefühle gegen sie.Ist sie so fürchterlich nur weil sie eben anders ist und evt. einen Tick hat. Vielleicht ist sie schrullig oder egozentrisch oder eine Einzelgängerin- Es ist ihr Leben und sie kann es so leben wie sie es für richtig hält. Sie kann nichts dafür das es dir nicht gefällt. Das du anders denkst. Das einzige was ich dir raten würde. Lass sie ihr Leben leben und du lebst deins. Freue dich wenn sie konmmt und freue dich wenn sie geht. Wenn du älter bist wirst du die Vielfalt unseren älteren Menschen besser verstehen. Denn wer weiß wie du im Alter sein wirst.

Hildegard

Andreas, Menschen sind halt so.

Felix

Hi,

alles eine Frage der Toleranz und Intoleranz. So wie du über SM und das Aas sprichst ist die Geschichte sehr witzig formuliert, zeigt aber, dass ihr in verschiedenen Welten lebt, zumindest aber nicht die gleiche Sprache sprecht ,-)

Viele Grüße
Me

etwas OT…
Deine Art über Tiere zu schreiben macht dich nicht gerade sympathisch…

„Der untrügliche Gradmesser für die Herzensbildung eines Volkes und eines Menschen ist, wie sie die Tiere betrachten und behandeln.“
Berthold Auerbach

DM

Hallo Andreas

Wie kann man sich so etwas eigentlich antun ?

Anscheinend braucht sie jemanden, der sie braucht.
Oder sie fühlt sich zumindestens wohler mit so jemandem.
Entweder ist ihr das Leben zu langweilig, wenn sie nicht für jemanden sorgen kann, der wirklich existenziell auf sie angewiesen ist, oder ihre Daseinberechtigung ist auf diese Weise intensiver für sie fühlbar, oder beides, oder was ganz anderes.

Das waren meine Ideen dazu.

Aber die schönen Bundesbahn-Freikarten :frowning:

Viele Grüße
Simsy Mone

Hallo,

ich liebe Tiere und hätte selbst gern einen Hund, nur meine Frau will nicht. Sie fürchtet - völlig zu Recht - daß nach der ersten Begeisterung alles an ihr hängen bleibt. Gassi gehen, Hundetoilette säubern etc.

Über die Hunde (besonders den zweiten, Max) habe ich so geschrieben, weil der Hund wirklich so ist.

Gruß

Andreas

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Hallo Andreas.

Deine Schwiegermutter ist vermutlich sehr einsam und kommt sich überflüssig vor.

Und der Hund gibt ihr, was sie von euch nicht bekommt.

Liebe, Zuneigung, Aufmerksamkeit und natürlich auch einfache Ausreden, wenn sie das, wozu ihr sie drängt, nicht machen möchte.

Habt ihr eigentlich Kinder?

Gruß, Nemo.

Wir können gern tauschen! :smile:
Hallo Andreas,

Deine Schwiegermutter scheint mir näher zu stehen als meine. Ich tausche sie gern gegen Deine:

Meine lebt in einer kleinen Mietwohnung, kein Auto, keine Tiere, kein Garten, dafür unendlich viel Zeit, die auch für Urlaube und Ausflüge genutzt wird. UND: Dafür, sich in das Leben anderer Menschen einzumischen und ständig die Familie zusammenführen zu wollen.

Sie versteht mein Leben überhaupt nicht. Ich habe einen Hund und zwei Katzen, die u.a. auch der Grund sind, nicht großartig in den Urlaub zu fahren, ich arbeite sehr viel, führe mit meinem Göttergatten eine Wochenendbeziehung…und darf mir von ihr andauernd anhören, dass das alles nicht gut sei!

Ich könnte nie so leben wie sie - und sie anscheinend nicht so wie ich.

Alles kein Problem! Problematisch wird es nur in den Momenten, in denen sie versucht, mir einzureden, dass mein Lebensstil der Falsche sei.

Sei doch froh, dass Deine Schwiegermutter einen Fokus hat, der außerhalb Deines Lebens liegt. Um das zu würdigen, liehe ich Dir gern für eine Woche meine Schwiegermutter! :smile:

Viele Grüße

Kathleen

Hallo Andreas,

ich habe fünf Hunde, fünf Katzen, 12 Shetlandponies, 17 Kaninchen, 3 Gänse und 11 Hühner. In Urlaub fahre ich trotzdem merhrmals im Jahr, ich besuche gerne Leute und lasse mich gerne von diesen besuchen. Leute, die mich besuchen, müssen kein einziges Tier zu sehen kriegen, wenn sie das nicht möchten. Und wenn ich mal keine Lust habe, irgendwohin zu gehen, finde ich es äußerst praktisch, wenn dann mal eben eines meiner Viecher unpässlich werden kann :smile:.

Heißt: Man kann, wenn man will, ganz hervorragend organisieren, dass das Viechzeug versorgt ist. Dazu muss man es aber mental loslassen können. Wenn man das Tier als Mittelpunkt seiner eigenen Welt betrachtet, dann kommt man logischerweise auch in die Rolle des alleinigen Kümmerers, ohne dessen ständige Sorge es dem Tier schlecht ginge.

Deine Schwiegermutter braucht diese Art von Fürsorge aber offensichtlich. Und möglicherweise hält die Sorge um ihren Hund sie davon ab, sich um ihre eigenen Wehs sorgen zu müssen.

Mach’s ihr nicht schwerer, als sie es sich selbst macht. Umerziehen wirst du sie eh nicht mehr.

Schöne Grüße,
Jule

Völlig OT, aber wirklich ernsthaft gefragt
Hallo Jule,

ich habe fünf Hunde, fünf Katzen, 12 Shetlandponies, 17
Kaninchen, 3 Gänse und 11 Hühner. In Urlaub fahre ich trotzdem
merhrmals im Jahr, ich besuche gerne Leute und lasse mich
gerne von diesen besuchen.

Du hast fünf Hunde, …
In Urlaub fährst du trotzdem mehrmals …
du besuchst gerne Leute …
und lässt dich gerne von diesen besuchen.

Vorab nochmal: Wirklich keinerlei persönlicher Angriff (auch wenn das fettgedruckte es vermuten lassen könnte :smile:.
Aber wenn ich dies so lese, du hast nebenbei vier(?) Kids, bist belesen, quasi täglich hier in w-w-w, und vielleicht sonst noch irgendwo, … und ich bekomme ein wenig die Krise.

Meine ernsthafte Frage(n):

Wie schaffst du das?
Wer macht alles andere oder vieles?
Wie hast du es organisiert?

Gibt es irgendeine Schwäche?

Grüße
Tommy

OK, alles sehr persönlich ge- und hinterfragt. Aber, …, ich schätze deine Antworten hier auch sehr. Daher würde ich eine fehlende Antwort auch nicht vermissen oder übel nehmen.

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Hallo Andreas,

ich habe gerade das erste Mal einer Frage ein Sternchen gegeben.

warum?

Wenn du Andreas heißt und deine Schwiegermutter sich so benimmt und auch in dem Alter ist, dann heißt das, dass meine Schwester dich geheiratet hat, ohne mich zur Hochzeit einzuladen.

Ich kenne das Phänomen von meiner Mutter nur zu gut. Immer ist Fiffi-Baby das wichtigste. Fiffi* ist immer krank, Fiffi darf man nie alleinlassen.
Wegen Fiffi darf man nicht in Urlaub, wegen Fiffi muss man früh von Feierlichkeiten aufbrechen (so man überhaupt hingehen kann).

und nein, ich verstehe es auch nicht…

verwirrte Grüße
Lawrence

* Name von mir geändert

Hallo Tommy,

jo, ich bin Superwoman herself :smile:

Und im Ernst: Meine Kinder sind mittlerweile alle erwachsen und aus dem Haus. Im Moment freue ich mich auf die ersten Enkelkinder. Die Viecher versorge ich im Sommer morgens zwischen 5.00 Uhr und 6.30: Eine Runde rennen und dabei die Hunde mit Gassi nehmen. Dann Hunde füttern, Hühner, Kaninchen und Gänse aus dem Stall lassen und füttern. Eier einsammeln.

Ponykoppel misten, Heu in die Raufen bringen, Wasserfass füllen, mit dem Herdenschutzhund die Ponys auf die Tageskoppel treiben, Nachtkoppel misten und Raufen auffüllen. Duschen und mit Männe Kaffee trinken, der bis dahin Frühstück gemacht hat. Dann meist meinem Job als Lehrerin nachgehen. In den Pausen ab und zu mal bei www vorbeischauen :smile:.

Mein Mann ist bereits im Vorruhestand und kümmert sich um alles, was draußen so anfällt, vom Gras mähen bis zum Zaun reparieren. Fürs Haus sorgt zweimal in der Woche eine Putzfrau.

Wenn wir nur einen Tag weg sind, bleiben die Viecher sich selbst überlassen, nur der Herdenschutzhund kommt in die Zwingeranlage, weil ansonsten zu gefährlich. Fürs Wochenende sprechen wir uns entweder mit den Kindern ab oder haben Freunde, die sich kümmern. Und für längere Urlaube haben wir bezahlte Helfer für Hof und Tiere, und der Herdenschutzhund zieht mit zwei Ponys als Gesellschaft ins Tierheim um.

Manchmal kommen die Hunde auch mit, aber eher selten. Und manchmal passt es grade, dass eins der Kinder Lust hat, in der Zeit Urlaub auf dem Hof zu machen. Dann darf der Herdenschutzhund auch zuhause bleiben. Die Tiere gehören zu unserem Leben, aber wir leben nicht für sie.

Und irgendwie hat das früher auch mit Kindern und deren Freunden gut funktioniert. Soviel Viechzeug hatten wir allerdings nicht immer, da ich mit meinem ersten Mann viel im Ausland war. Der Hof war dann der Versuch, den Kindern nach seinem Tod ein Nest zu schaffen. Ich habe einfach immer Prioritäten gesetzt und das gemacht, was ich in der jeweiligen Lebenssituation für wichtig hielt.

Gibt es irgendeine Schwäche?

Eine? Männe fragt gerade, ob er laut zählen soll :smile:

Neugierde befriedigt?
Schöne Grüße,
Jule

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Hallo Kathleen,

Oh! Dann haben wir denselben Schlag Mütter. Genauso ist meine!

Mein Leben geht ihr völlig gegen den Strich. Alles anderen in der Familie sind verheiratet, haben Kinder, finanzieren ein Haus.

Aber ihre eigene Tochter, die gutes Geld verdient, spart kein Cent, zahlt teure Miete und treibt sich in der Weltgeschichte rum.

Wir kann man nur so leben! (O-Ton Mama)

Und auch noch drei Katzen, oje oje, jetzt kann ich ja gar nicht mehr verreisen und muss zu Hause bleiben. (O-Ton Mama)

Das ich das aber bisher alles organisiert bekommen habe, und meine Tiere unter meiner Abwesenheit nicht leiden, sieht sie nicht.
Wie kann ich nur andere Leute damit belästigen sich um mein Viechzeuch zu kümmern (O-Ton Mama)

Und ich könnte soviel Geld sparen. (O-Ton Mama)
Ja könnte ich, will ich aber nicht :smile:

Ich liebe mein Leben genau so wie es ist und nicht anders.

Nur Mama eben nicht! Und da muss sie dann durch :smile:

Aber solch alte Leute kriegt man nicht mehr geändert, im Gegenteil, es wird immer schlimmer :wink:

LG
Wölkchen

Hallo Wölkchen,

Oh! Dann haben wir denselben Schlag Mütter. Genauso ist meine!

lach, nein: Meine Mutter ist ganz anders - es handelt sich meine Schwiegermutter. Wäre meine Mutter nur ansatzweise so, lebte ich mit ihr sicherlich nicht Tür an Tür.

Meine Mutter ist die Gutmütigkeit, Hilfsbereitschaft und Toleranz in Person. Sie würde sich nie und nimmer in irgendetwas einmischen oder etwas abfällig kritisieren, geschweige denn jemanden sagen, was er zu tun oder zu lassen hat.

Und gerade deshalb finde ich das Verhalten meiner Schwiegermutter so penetrant, nervig und teilweise unhöflich - weil ich es schlicht nicht gewohnt bin, dass jemand sich anmaßt, das Leben eines anderen im Ganzen zu bewerten (was nicht heißen soll, dass man gar nichts kritisieren oder eine andere Meinung äußern darf).

Woher will man wissen, was den anderen glücklich macht? Es kann der Job, die Kinder, die Tiere, das Reisen, das Stadtleben, das Landleben, das gläubige Leben, das ungläubige Leben, der Sport, der Partner, das Single-Dasein, die Freunde, das eigene Haus, die Mietwohnung, die Gesellschaft, die Abgeschiedenheit, die Verantwortung, die Freiheit, das Gebraucht-werden, das Nicht-Gebraucht-werden…sein.

Mein Bekannten-/Freundeskreis ist diesbezüglich überhaupt nicht homogen, was ich sehr bereichernd empfinde.

So lange die Menschen nicht unzufrieden auftreten und keine Anstalten machen, ihr Leben ändern zu wollen/zu müssen/nach Rat zu fragen, sehe ich auch keinen Anlass, sich in das ihrige (übermäßig) einzumischen.

Viele Grüße

Kathleen

Hallo Jule,

jo, ich bin Superwoman herself :smile:

*grins*

Eine Frühaufsteherin also, naja, ansonsten ginge es wohl nicht.

Neugierde befriedigt?

Yep.

Ihr scheint ein ausgefülltes Leben zu führen, und dennoch rundum zufrieden zu sein. Selten so etwas, und schön für euch. Gratuliere.

Schöne Grüße auch,
Tommy

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Hallo Andreas! Die alte Frau braucht nicht unbedingt einen Hund. Alte Leute „baden“ gerne in ihrem „Unglück“. „Niemand hat`s so schlecht, wie ich!!“, kaum sehen sie, daß andere auch ihr Schicksal zu tragen haben, aber dieses Lamentieren, es geht einen „auf den Geist“!
L.G.: von Erika-Renate

Hallo,

aber dieses Lamentieren, es
geht einen „auf den Geist“!

Man kann die alte Frau aber nicht ändern.
Ändern kann man nur sich selbst.
Zum Beispiel, wie man auf etwas reagiert. Man kann sich nämlich auch selbst das Leben schwer machen (siehe Betreffzeile), dadurch, dass man sich über Dinge aufregt, die man auch einfach abhaken könnte.

Gruß
Elke

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Hallo,

ich frage mich, warum andere immer besser wissen, was für einen gut ist!??

Wie kannst Du hergehen und sagen, daß Deine SM sich unglücklich macht???
Hat sie das je formuliert?
Hat sie sich je bei Dir beklagt?
Ich lese das nicht aus Deinen Zeilen!

Du magst das alles nicht nachvollziehen können…musst Du aber doch auch nicht, denn Du solltest nur nach Deinem Leben schauen, daß es Dir gut geht!

Vielleicht- will ja Deine SM GENAU DAS Leben so wie es ist!
Vielleicht nervt sie die ständige Konfrontation über Sachen, die sie nicht machen will-- und kann so den Hund „dankbar“ vorschieben?

Vielleicht tut ihr dieser Hund auch gut?
Ein Wesen, was immer da ist…worum sie sich kümmern kann…jemand, der da ist!

Es ist sicherlich für Aussenstehende manchmal schwer zu begreifen, wie man so leben kann (kenne auch solche Menschen)- aber letztlich…sollen sie doch machen, was sie wollen!
Alles hat einen Grund und sie haben doch die Wahl ohne Tiere zu leben-- was sie ja offensichtlich nicht wollen.

kitty

Hallo,
sie macht sich nicht selbst unglücklich, sondern hat einen prima Vorwand gefunden, um nicht in Urlaub fahren zu müssen usw. und um einen Grund zuhaben, zu lamentieren, zu stöhnen usw, weil es ihr so gefällt.

Manche Leute können nicht anders…

LG Beatrix