Warum mußte meine Katze sterben?

Guten Tag, liebe Tierfreunde!
Jan./Febr. d.J. war ich bei einem Tierarzt mit meiner Maine Coon-Katze wegen einer Mandelentzündung, die einfach nicht besser wurde, eher im Gegenteil. Der TA hat alles Mögliche gemacht, einmal sogar Cortison verabreicht, später Zahnsteinentfernung. Im Januar fragte ich bei Euch an wegen des Medikaments „Parkemoxin“ der Fa. „AniMedica“, welches ich im Internet nicht gefunden habe und heute auch nicht mehr danach schaue. Tut nur weh. Der TA, den ich darauf ansprach, sagte mir, man könne es sehr wohl finden im Internet. Immerhin merkwürdig, daß das Zeug nicht geholfen hat…
Das Freßverhalten meiner Katze wurde immer problematischer. Trockenfutter hat sie seit Januar nicht mehr angerührt, Naßfutter mochte sie nicht, außer Gourmet Perle und Gourmet a´la carte. Davon schleckte sie in den letzten Wochen auch immer nur noch die Soße ab. Die Reste habe ich ihr dann püriert vorgesetzt. Ich dachte, das Mädel sei ganz schön verwöhnt. Natürlich hab ich es - nach den Erfahrungen mit TA - immer wieder mit homöopathischen Mitteln versucht (hab da so´n Buch). Meine Süße zeigte keinerlei Anzeichen von Schmerzen, setzte Kot ab und war lieb wie immer, schnurrte ohne Ende.
(Ich war auch noch bei einem anderen Tierarzt. Der konnte im März d.J. aber keinerlei Anzeichen einer Mandelentzündung mehr erkennen).
Nun, Anfang August, fing die Katze plötzlich an, stark zu speicheln, schnurrte jedoch oft und war lieb und zärtlich wie immer. Dennoch war jetzt wieder ein Besuch beim Tierarzt fällig, denn ich hatte die Zähne im Verdacht. Diesmal ging ich zu einer Tierärztin, welche mir riet, so schnell wie möglich eine Tierklinik aufzusuchen.
Auszug Krankenbericht:
Maul nur noch auf 3mm zu öffnen, auch unter Narkose Kiefer nicht zu öffnen. Röntgen: Kiefergelenk nicht mehr darstellbar, alles knöchern
durchbaut…Weichteilschwellung , teils Osteolyse über die gesamte rechte Gesichtshälfte ziehend…, bereits Knochenstücke in Auflösung…etc.
Pathoergebnis: Maligner Tumor: Sarkom.
Prognose infaust.
Rat: Euthanasie.
Mein Liebling war 9 Jahre lang bei mir, sie verstarb am 12. August friedlich und schmerzfrei. Von Schmerzen habe ich auch zuvor nichts bemerkt.
Ich legte sie schlafen auf einem Tierfriedhof und werde mich weiter um sie kümmern.
Leider werde ich die Gedanken nicht los, irgendetwas übersehen zu haben. Falls ich dumm bin, so möge Gott mir verzeihen.
Das mit dem Medikament Parkemoxin habe ich nur erwähnt - für Euch: Besser vom TA i m m e r die Wirkungsweise und/oder jede Notwendigkeit einer Medikation für das Tier genau erklären lassen!!!Und - falls keine Besserung spätestens in einer Woche, Tierarzt wechseln oder das Medikament.
Ich danke für Euer Interesse. Trost könnt Ihr mir nicht geben, denn ich werde mein geliebtes Katzenkind in jeder Stunde meines restlichen Lebens vermissen.
Alles erdenklich Gute, Glück und Gesundheit für alle, die ihre Tiere lieben,
Ulli

Hallo Ulli,

Pathoergebnis: Maligner Tumor: Sarkom.

selbst wenn das Sarkom früher diagnostiziert worden wäre, hätte es keine kurative Behandlung gegeben. Bei dieser Lokalisation hat man chirurgisch keine Chance, das Ganze in den Griff zu bekommen.

Mit Antibiotikum und Cortison kann oftmals die verbleibende Zeit für den Patienten komfortabler gestaltetet werden.

Gruß

Johnny

Guten Tag,

Danke, lieber Johnny,
das war mir klar. Doch wie kommt so was so plötzlich, wenn vor einem halben Jahr nur die Diagnose „Mandelentzündung“ gestellt worden ist. War die achtwöchige Behandlung (fand ich schon extrem lange) vielleicht an dem Tumor schuld?
Eigentlich will ich es auch gar nicht mehr wissen, denn ich will mich jetzt nicht noch mit anderen Gefühlen als mit der Trauer herumplagen müssen.
War aber lieb, dass Du gleich geantwortet hast.
Ein schönes Wochende!
Beste Grüße,
Ulli

Hallo Ulli,

Doch wie kommt so was so plötzlich, wenn vor
einem halben Jahr nur die Diagnose „Mandelentzündung“ gestellt
worden ist.

derartige Tumoren in der Mundhöhle sind bei Katzen relativ häufig und wachsen äußerst aggressiv. Oft können Patienten schon wenige Wochen nach Auftreten erster Symptome keine Nahrung mehr aufnehmen.
Im Anfangsstadium ist der Krebs bei einer klinischen Untersuchung meist nicht von einer Entzündung im Mundraum oder einem faulen Zahn zu unterscheiden.

War die achtwöchige Behandlung (fand ich schon
extrem lange) vielleicht an dem Tumor schuld?

Nein - das durch den Tumor geschädigte Gewebe wird meist sekundär mit Bakterien besiedelt, die den Patienten zusätzlich malträtieren - die Antibiose schafft da oft eine gewisse Erleichterung.
Cortison und Antibiotikum sind bei derartigen Erkrankungen die Behandlung der Wahl.

Gruß

Johnny

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Hallo,

es tut mir sehr sehr leid, dass Du Deine Katze unter diesen Umständen verloren hast.

Schmerzen sieht man Katzen nicht immer gleich an. Katzen sind unglaublich zäh und stecken viel weg, ohne dass sich für uns erkennbar an ihrem Verhalten etwas ändert.
Nahrungsverweigerung, große Pupillen, und vor allem Schnurren! können Anzeichen sein, dass Schmerzen vorliegen.
Katzen schnurren nämlich auch verstärkt wenn sie Schmerzen haben.
Schnurren beruhigt, entspannt die Musulatur und setzt Endorphine frei die eine morphinähnliche Wirkung haben.
Wenn nach unseren menschlichen Maßstäben die Katze erkennbar Schmerzverhalten zeigt, dann geht es ihr idR schon wirklich arg arg schlecht.

Ich verstehe, dass Du jetzt in einem Prozess steckst der auch Selbstvorwürfe beinhaltet.
Das kenne ich auch: hätte, wäre, wenn…letztlich ist es aber so gelaufen, wie es gelaufen ist.
Du hast aber ganz bestimmt getan was Du tun konntest.
Der Tierarzt ist vielleicht auch nicht gleich auf diese Diagnose gekommen, weil man doch bei Hufgetrappel erstmal an Pferde denkt und nicht an Zebras.
Aber wie Johnny bereits sagte, selbst wenn das Problem früher erkannt worden wäre, hätte es am Ergebnis nichts geändert.
Du hättest sie allenfalls früher gehen lassen.
Aber auch aus dieser gemeinen Situation hast Du etwas für Dich mitnehmen können, was Dir in Zukunft nützlich sein kann bei einem Haustier das darauf wartet, etwas von Deiner Liebe abzubekommen.

Alles Gute
M.

Hallo Ulli,

mein allerherzlichstes Beileid!

Doch wie kommt so was so plötzlich, wenn vor
einem halben Jahr nur die Diagnose „Mandelentzündung“ gestellt
worden ist.

Das wird Dir niemand mehr beantworten können! Mein Mann ist nach der Diagnose Nierenzellkarzinom (März 2011) innerhalb von drei Monaten verstorben, obgleich er vorher total fit war/keine Beschwerden hatte. Tumore/Krebs sind auch in der Humanmedizin letztlich nicht berechenbar.

Eigentlich will ich es auch gar nicht mehr wissen, denn ich
will mich jetzt nicht noch mit anderen Gefühlen als mit der
Trauer herumplagen müssen.

Ich hatte auch diese „Phase“ und habe das Uni-Klinikum „genervt“, aber letztlich ist es wirklich besser, bei seiner Trauer zu bleiben. Schuld ist der Krebs…

Wichtig ist, dass man weiß, dass das geliebte Wesen keine Schmerzen hatte. Mein „Kindheitskater“ hatte Knochenkrebs - ich bin froh, ihn schnell und schmerzlos einschlafen lassen zu können!

Viel Kraft und ein (trotzdem) schönes Wochenende

Kathleen

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Natürlich hab ich es - nach den Erfahrungen mit TA -
immer wieder mit homöopathischen Mitteln versucht (hab da so´n
Buch).

Arme Katze. Homöopathie ist nur etwas für Menschen, die machen den Blödsinn ja freiwillig, die armen Viecher können sich nicht wehren.

Meine Süße zeigte keinerlei Anzeichen von Schmerzen,
setzte Kot ab und war lieb wie immer, schnurrte ohne Ende.

Was muß das arme Vieh Schmerzen gehabt haben! Schon mal davon gehört, daß Katzen auch schnurren wenn sie starke Schmerzen haben? Und glauben Sie, daß ein Sarkom im Gesicht bei einer Katze schmerzlos abläuft?

Von Schmerzen habe ich auch
zuvor nichts bemerkt.

Was nicht für Sie spricht.

Leider werde ich die Gedanken nicht los, irgendetwas übersehen
zu haben.

Das haben Sie, und zwar gründlich.

Trost könnt Ihr mir nicht geben,

das ist auch nicht meine Absicht!

denn ich werde mein geliebtes Katzenkind in jeder Stunde
meines restlichen Lebens vermissen.

Und hoffentlich daran denken, welch elenden Tod die Katze gehabt hat. Und bei der nächsten Katze machen wir es besser, nicht wahr?

Hallo Primaos!

Ich bezweifle sehr, dass Du es dadurch besser machst, wenn Du ihm jetzt zu seinem Kummer noch einen mit dem Holzhammer drauf gibst. Ganz sicher hat er seine Katze nicht absichtlich leiden lassen und der Verlauf der Krankheit scheint so aggressiv und schnell gewesen zu sein, dass selbst Tierärzte es vor kurzem noch nicht erkannt haben.
Und er selber ist nunmal kein Tierarzt!

Gruß Inge2

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Wenn Sie Ihr Fehlverhalten wieder gut machen wollen:

Blümchen auf dem Katzengrab helfen nichts. Machen Sie es anders wieder gut:

Besorgen Sie Sich zwei neue Katzen. Aber keine verpimpfelten Zuchtkatzen, sondern gehen Sie ins nächste Tierheim. Und dort suchen Sie Sich zwei aus, die niemand haben will, vielleicht weil ein Auge fehlt, oder sie mißtrauisch gegen Menschen sind, oder ein Ohr ist zerissen oder sie sind zu alt oder die Fellfarbe ist nur 08/15,

Suchen Sie Sich zwei so arme Socken aus und Sie tun zun Besseres als Blümchen auf ein Katzengrab zu stellen.

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Hallo Priamos,

klar ist es natürlich schön, Tieren ein Zuhause zu geben, die schwer vermittelbar sind. Trotzdem halte ich es für genauso legitim, sich für ein Tier vom Züchter zu entscheiden.

Das Ganze aber in einen Zusammenhang der „Wiedergutmachung“ zu bringen, finde ich schlichtweg Unsinn. Mit welcher Motivation hole ich mir denn dann das Tier/ die Tiere? Mitleid? Schuld? Jedenfalls nicht, wegen des Tieres selbst und weil ich die Bedürfnisse genau dieses Tieres befriedigen kann.

Abgesehen davon finde ich auch das Konzept „Wiedergutmachung“ oder „Schuld“ an sich hier völlig unangebracht. Was nützt es, sich schuldig zu fühlen? Nichts, es lähmt das Handeln höchstens noch. Es ist schlichtweg ein Handeln in der jeweiligen Situation und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, was wir so gerne als Schuld bezeichnen. Lasse ich das Gefühl „Schuld“ aber weg, dann kann ich gegebenenfalls auch im Nachhinein noch aus der Situation effektiv lernen und umso verantwortungsvoller handeln.

Wie gesagt, es spricht ja an sich nichts dagegen, dass sich der/die UP irgendwann für einen Tierheimbewohner entscheidet. Und gelernt hat sie/er inzwischen auch, dass Schnurren auch ein Zeichen von Schmerzen sein kann.

Blumen auf einem Grab haben logischerweise auch was mit Trauer zu tun - wenn das der Weg des UP ist, ist doch ok. Es ist seine Trauer.

Vielleicht lassen sich Deine Anregungen (z.B. Schnurren manchmal = Schmerzen, oder es gibt schwer vermittelbare Tiere im Tierheim, die sich über ein Zuhause freuen würden) ja beim nächsten Mal so verpacken, dass sie ihr „Ziel“ auch erreichen können, dann würdest Du damit auch noch mehr helfen können.

Viele Grüße,
Anna

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Und bei der nächsten Katze machen wir es besser,
nicht wahr?

Ja, genau so funktioniert das! Ich bin jetzt fast 60 und hatte in meinem Leben etliche Katzen. Rückblickend muss ich mir auch Vorwürfe machen, dieses oder jenes nicht gesehen, nicht bemerkt oder falsch gedeutet zu haben zu haben, auch ein Zwergkaninchen steht auf meiner gewissensmäßigen Soll-Seite. Ich habe auch zu wenig gegen die seinerzeitige Haltung (die man auch heute noch - leider - oft genug findet, besonder sin „entlegenen“ Gebieten …)opponiert, dass man mit einer Katze nicht zum Tierarzt geht, Blödsinn! Wird schon nix haben und wenn, auch egal.

Trotzdem hatte ich meine Viecher lieb, habe sie so gut versorgt wie ich’s konnte und verstand und es hat mich sehr geschmerzt, wenn eine eingeschläfert werden musste.

Aber ich habe auch gelernt, genauer hinzuschauen, die Zeichen besser zu deuten und nicht zu warten, wenn mir etwas komisch vorkommt. Bestimmt mache ich immer noch nicht alles optimal, aber meine jetzigen Katzen sind die Nutznießer meiner bei ihren Vorgängern gesammelten Erfahrungen. Auch Tierhaltung ist ein Lernprozess und ich muss sagen, zu der Zeit, als ich meine erste Katze bekam, machte man sich Null Gedanken über spezielle Fütterung, Zahnpflege, Trinkverhalten und was weiß ich. Wenn sie schnurrte, ging’s ihr gut, basta. So lange weiß man noch gar nicht, jedenfalls nicht in weiten Teilen der Bevölkerung, dass Schnurren bei Katzen auch eine andere Bedeutung haben kann. Die Katze war da, lief herum und wenn irgendwann nicht mehr, gab’s 'ne neue.

Zum Glück ist es heute - meistens - anders. Der UP wird aus seinem bestimmt schmerzlichen Verlust wie ich gelernt haben, bei einem neuen Tier aufmerksamer zu sein und nicht den zahllosen Mythen über Katzen zu vertrauen - dass sie nie irgendwo herunterfallen, dass all ihre Verletzungen heilen, wenn sie dran lecken dürfen, dass sie von selbst wissen, welches Futter ihnen zuträglich ist, kurz, dass sie neun Leben haben. Haben sie - leider - nicht.

Schönen Sonntag wünschen
Eva, Toby und Linchen

P.S. Den Tipp mit der(n) neuen Katze(n) aus dem Tierheim finde ich aber nicht schlecht. Einmal Katzen - immer Katzen *g*

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klar ist es natürlich schön, Tieren ein Zuhause zu geben, die
schwer vermittelbar sind. Trotzdem halte ich es für genauso
legitim, sich für ein Tier vom Züchter zu entscheiden.

Es ist legal, aber ist es auch legitim ?

Das Ganze aber in einen Zusammenhang der „Wiedergutmachung“ zu
bringen, finde ich schlichtweg Unsinn. Mit welcher Motivation
hole ich mir denn dann das Tier/ die Tiere? Mitleid? Schuld?
Jedenfalls nicht, wegen des Tieres selbst und weil ich die
Bedürfnisse genau dieses Tieres befriedigen kann.

Nein, weil man die Bedürfnisse befriedigen will, ob man es auch kann, steht auf einem anderen Blatt.

Abgesehen davon finde ich auch das Konzept „Wiedergutmachung“
oder „Schuld“ an sich hier völlig unangebracht. Was nützt es,
sich schuldig zu fühlen? Nichts, es lähmt das Handeln
höchstens noch. Es ist schlichtweg ein Handeln in der
jeweiligen Situation und die Konsequenzen, die sich daraus
ergeben, was wir so gerne als Schuld bezeichnen. Lasse ich das
Gefühl „Schuld“ aber weg, dann kann ich gegebenenfalls auch im
Nachhinein noch aus der Situation effektiv lernen und umso
verantwortungsvoller handeln.

Das kann man auch im Nachhinein, mit Schuldgefühlen. Der Mensch muß sich schuldig fühlen, sonst kriegt er den Charakter eines Mörders. Im vorliegenden Falle ist der UP eine Schuld eingegangen, und die muß er bezahlen.
Den nächsten Katzen wird das gut bekommen (hoffe ich), und Schuldgefühle werden nicht mehr aufkommen. Er hat bezahlt und für die nächsten Katzen alles mögliche getan. Dann darf man in Ruhe an Schicksal denken.

Blumen auf einem Grab haben logischerweise auch was mit Trauer
zu tun - wenn das der Weg des UP ist, ist doch ok. Es ist
seine Trauer.

Eine billige. Er entschuldigt sich möglichst billig. Lebende Katzen sind teurer, in jeder Beziehung.

Es ist kein Trost aber: Menschen und Tiere werden krank und sterben.
Menschen können reden was ihnen auch nicht immer weiterhilft -
Tiere nicht was uns nicht weiterhilft wenn wir nicht wissen was sie quält.
Wenn man sein Tier gut versorgt und es vom TA medizinisch versorgen läßt braucht man sich keine Vorwürfe zu machen:
Lieber 9 Jahre ein schönes Leben - als 15 Jahre ein hartes Leben!

Ja aber, lieber Priamos1, was bist Du denn für ein Brutalus?!
Ist schon Halloween?
Ulli.

Liebe Kathleen,
vielen Dank für Deine Anteilnahme. Auch Dir wünsche ich viel Kraft und gute Erholung nach diesem schweren Schicksalsschlag.
Daß Katzen schnurren, wenn sie Schmerzen haben, war mir neu. Die Katze schnurrte ja aber auch nur dann, wenn ich sie gestreichelt habe und sogar beim Fressen bis zum Schluß. Morgens, wenn sie merkte, daß ich wach wurde, schnurrte sie zur Begrüßung…Sonst aber nicht so ohne Grund oder vor Schmerzen. Was für eine grausige Vorstellung!
Alles erdenklich Gute zu Dir hin und
liebe Grüße,
Ulli.

Hallo, liebe Angelina!
Auch Dir meinen allerherzlichsten Dank für Deine verständigen und mitfühlenden Worte.
Meine Schöne hat es von klein auf immer n u r gut bei mir gehabt. Am Ende ist sie in meinen Armen einfach eingeschlafen. Ein Vorgang, den wir Menschen uns am Lebensende gern wünschen würden…
Liebe Grüße,
Ulli