Warum passen alte Stecker nicht in neue Dosen?

Hallo,

die Schukostecker passen in die alten ungeerdeten „Typ C“-Steckdosen, die immer noch in so manchen alten Häusern anzutreffen sind. Allerdings sind an solchen Dosen betriebene Geräte dann nicht geerdet. So etwas sollte doch aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht möglich sein, oder? Warum wurde das bei der Einführung des Schukostandards nicht verhindert?

Andererseits passen die alten „Typ C“-Stecker (mit runder Basis, siehe http://www.fam-oud.nl/~plugsocket/NL/NL_2pin_plug.jpg) mechanisch nicht in die Schukodosen. Elektrisch sollte das doch kein Problem sein, denn die alten Geräte sind von ihrer Konstruktion nicht auf Schutzerdung angelegt. Die so erzwungene Umrüstung auf Schukostecker macht die alten Geräte also nicht sicherer. Warum verhindert der Schukostandard trotzdem, daß die alten Geräte angeschlossen werden können?

Viele Grüße
Joshx

die Schukostecker passen in die alten ungeerdeten „Typ
C“-Steckdosen, die immer noch in so manchen alten Häusern
anzutreffen sind.

Meistens jedoch unzulässig sind!

Allerdings sind an solchen Dosen betriebene
Geräte dann nicht geerdet. So etwas sollte doch aus
Sicherheitsgründen eigentlich nicht möglich sein, oder?

Die ungeerdeten Setckdosen waren vor meiner Zeit.
Aber die waren eine Zeit lang nur zulässig, wenn der „Schutz durch isolierende Räume“ angwendet wurde.
In dem Augeblick, wo eine Zentralheizung mit leitfähigen Rohren eingebaut wurde, war der aber hinfällig. Die Heizung war eine Raumänderung, die die Schutzmaßnahme außer Kraft setzt. Und da hätte man nachrüsten müssen.

Warum
wurde das bei der Einführung des Schukostandards nicht
verhindert?

In Räumen, die isolierend sind, könnten auch Geräte mit Schukostecker halbwegs sicher betrieben werden. Die Gefahr ergibt sich erst, wenn der Strom fließen kann. Kann er aber per definitionem nicht in so einem Raum.

Andererseits passen die alten „Typ C“-Stecker (mit runder
Basis, siehe
http://www.fam-oud.nl/~plugsocket/NL/NL_2pin_plug.jpg)
mechanisch nicht in die Schukodosen. Elektrisch sollte das
doch kein Problem sein, denn die alten Geräte sind von ihrer
Konstruktion nicht auf Schutzerdung angelegt. Die so
erzwungene Umrüstung auf Schukostecker macht die alten Geräte
also nicht sicherer. Warum verhindert der Schukostandard
trotzdem, daß die alten Geräte angeschlossen werden können?

Vielleicht hat man sich bei der Einführung des Schukosteckers da nicht so die Gedanken gemacht?

Hi

laut Wikipedia ist das heute übliche Schukostecker - System im Jahre 1954 eingeführt worden.
wie immer dürften da ein paar alte „Haudegen - Elektriker“ noch ein paar Jahre länger das alte System eingebaut haben.
aber Fakt ist , es ist mindestens 50 Jahre her .

Diese Steckdosen müssten eigentlich alle längst aussortiert sein .
wenn da etwas passiert und die Hausratversicherung bekommt das spitz , lacht die sich eine ins Fäustchen

Toni

Wow, das geht ja gut mit den Antworten. Danke!

Vielleicht hat man sich bei der Einführung des Schukosteckers
da nicht so die Gedanken gemacht?

Ich habe mich auch gefragt, ob da etwas nicht zu Ende gedacht wurde. Aber diese seitlichen Pinöckel in der Steckdose anzubringen, sieht mir eher danach aus, als ob sich jemand extra was dabei gedacht hat. Aber was? *grübel*

Also, wenn ich ein neues System einführen würde, dann würde ich es doch den Benutzern des alten Systems so einfach wie möglich machen, sich da (buchstäblich) anzuschließen, statt sie davon auszuschließen oder sie zu abenteuerlichen Basteleien zu zwingen. Akzeptanz wirkt stärker als Vorschriften…

Gruß Joshx

hi,

Ich habe mich auch gefragt, ob da etwas nicht zu Ende gedacht
wurde.

dochdoch, DIE haben wohl versucht, es zu Ende zu denken. Und das Denken endete eben bei der Vorstellungskraft für EINEN *Volksempfänger* und in seltenen Ausnahmefällen bei sehr sehr reichen Leuten auch noch EINE Tisch- oder Stehlampe.

Mehr konnte man sich damals an Elektrogeräten nicht vorstellen.

Das Radio hatte keine berührbaren Metallteile.
Die Stehlampe schon, aber es fehlten im Raum die berührbaren Gegenpole.

Erst mit dem (vollkommen überraschenden) Aufkommen weiterer Elektrogeräte und Wasserinstallationen gab es wohl die ersten Unfälle und man überlegte sich erste Schutzmassnahmen.

Die Schweinenase bekam

…diese seitlichen Pinöckel in der Steckdose

… Akzeptanz wirkt stärker als Vorschriften…

du meinst so wie…„freiwillige Selbstkontrolle der Industrie“ ???

lG Schorsch

Hallo !

Ich empfehle Dir den interessanten Eintrag „Schukostecker“ auf der www.wikipedia.de -Seite.
Da steht auch etwas zur historischen Entwicklung der Stecker.

Aber was hast Du denn heute noch für eine Gerät mit dem alten Stecker,daß Du unbedingt weiterbenutzen möchtest.
Das kann ja jüngstenfalls 60 Jahre alt sein,eher viel älter.

Und auch wenn es damals keinen Schutzleiter brauchte,heisst das NICHT,es kann heute als „schutzisoliertes Gerät,Klasse II“ angesehen werden.
Auch mit dem Anschluß einer Netzanschlußleitung mit EURO-Stecker ist das nicht gegeben. Die heutigen Anforderungen an ein Klasse II-Gerät erfüllt es bestimmt nicht,weil zum damaligen Zeitpunkt waren die unbekannt,bzw. nicht festgelegt und entwickelt.

So hatte eine Nachttischleuchte aus Metall,eine Metallfassung und die nur einfach isolierten Adern(womöglich noch „seidenumsponnen“) waren in das Metallrohr vom Fuß zur Fassung eingezogen. Es gab also nur eine „Betriebsisolierung“,keine doppelte,wie bei der „Schutzisolierung“ heutzutage.

Wie gesagt,selbst im Fehlerfall(Körperschluß) bestand kaum eine Gefahr des Stromschlages,weil es keinen Erdbezug der Person gab,die die Leuchte berührte. Fußböden waren isolierend(meist Holzdielen),es gab keine Metallheizungen(Rohrnetz dazu),weil Einzelöfen und das Netz hatte in den Anfängen keinen geerdeten Leiter.

Quellenhinweis: www.wikipedia.de („Schukostecker“)

MfG
duck313

Mehr konnte man sich damals an Elektrogeräten nicht
vorstellen.

Ja, das ist wohl wahr. Um so schlimmer muß es für die Leute damals gewesen sein, das teure Radio oder die kostbare Stehlampe nicht mehr an diese neumodischen Steckdosen anschließen zu können.

… Akzeptanz wirkt stärker als Vorschriften…

du meinst so wie…„freiwillige Selbstkontrolle der
Industrie“ ???

Nein, ich meine die Akzeptanz der Konsumenten: „Toll, das Neue ist besser, das will ich auch haben, dafür bezahle ich sogar freiwillig den Elektriker, daß er mir die neuen Dosen und die dritte Leitung installiert, und tapeziere danach auch noch freiwillig die Hütte neu.“

Gruß Josh

Aber was hast Du denn heute noch für eine Gerät mit dem alten
Stecker,daß Du unbedingt weiterbenutzen möchtest.

Ich nicht, aber meine Eltern haben z.B. noch ein Röhrenradio mit herrlich kristallklarem Klang - und sind froh, es noch benutzen zu können. Klanglich kein Vergleich mit der brummigen Stereoanlage, und qualitätsmäßig kein Vergleich mit den heutigen Wegwerfgeräten. Ich bin in der DDR aufgewachsen, da hat man altes Zeug nicht einfach weggeworfen.

Danke für den Link!

Gruß Joshx

Hallo !

Wegwerfen muß man es auch nicht!

Ein sicherer Betrieb ist an einem Netztrenntransformator möglich.
Wegen der geringer Leistung des Radios wäre das ein preiswerter und eher kleiner Trafo.
Bei ihm sind Eingang und Ausgang elektrisch hochwertig getrennt.
Die Ausgangsseite hat also mit der Eingangsseite keinen Kontakt.
So kann man einen Pol der Ausgangsspannung 230 V berühren,es fließt kein Fehlerstrom durch den Körper zur Erde ab.
Berührt man beide Pole bekommt man eine Schlag,das ist ja klar !

Das ist die Schutzmaßnahme „Schutztrennung“ ,die dem „IT-System“ ähnelt,weil es in beiden Fällen keinen geerdeten Leiter gibt.
Im ersten Fehlerfall( Ein Leiter kommt ans Gehäuse) kann kein Körperstrom fließen,es besteht keine Gefahr.
Kommt noch der 2. Fehler hinzu(Zweiter Leiter kommt zusätzlich ans Gehäuse),dann fließt ein Kurzschlußstrom.
Denn schalten Sicherungen oder Schutzschalter am Trafoausgang ab.

Mit so einem Trenntrafo kann man auch Altgeräte wie Radios und ähnliche Kleinverbraucher noch betreiben.

MfG
duck313

Röhrenradio mit altem Stecker?
Neuer Schuko dran, fertig. Aber lass dich vorher noch beraten, Netzleitungstausch wäre vielleicht auch nicht schlecht. Vielleicht reicht sogar ein Eurostecker. Ein Elektrikmer kann dir vdazu Genauses sagen.

Hallo

Um so schlimmer muß es für die Leute
damals gewesen sein, das teure Radio oder die kostbare
Stehlampe nicht mehr an diese neumodischen Steckdosen
anschließen zu können.

Das glaube ich jetzt nicht. Früher ging man nicht in den Baumarkt oder in ein Forum mit so einem Problem, sondern - ganz naheliegend - zum Elektriker. Der hat das Problem erkannt und mit einem anderen Stecker behoben. Der Kunde konnte das Radio wieder anschließen. Bei der metallenen Leuchte hat der Elektriker vielleicht eine dreiadrige Zuleitung samt Erdung angebracht und die Leuchte war für weitere Jahrzehnte sicher zu betreiben.

Nein, ich meine die Akzeptanz der Konsumenten: „Toll, das
Neue ist besser, das will ich auch haben, dafür bezahle ich
sogar freiwillig den Elektriker, daß er mir die neuen Dosen
und die dritte Leitung installiert, und tapeziere danach auch
noch freiwillig die Hütte neu.“

Das ist heute aber eine eher seltene Einstellung. Gerade wenn „das Neue“ nicht sichtbar für Verbesserung sorgt. Meistens ist ein neu gefliestes Bad viel wichtiger, als die alte zweiadrige Zuleitung für das gleiche Bad zu erneuern. Ich kenn Fälle, bei denen alles neu gemacht wurde, aber die Elektrik wurde nicht angefaßt. Die Sicherheit ist entsprechend heute noch auf dem Stand von vor 50 Jahren.

Die seitlichen Nasen beim Schukostecker haben mechanische Gründe. Der Stecker sitzt nun mal viel sicherer, auch wenn mal seitlich an der Leitung gezogen wird. Die Kontakte werden so vor dem Ausleiern geschützt. Da hat man sich schon was gedacht.

Der größte Nachteil beim deutschen Schukosystem ist bei manchen Anwendungen die Polverwechselbarkeit.

Hans

Mit so einem Trenntrafo kann man auch Altgeräte wie Radios
und ähnliche Kleinverbraucher noch betreiben.

Das klingt gut, scheint aber wohl Bastelei zu bedeuten. Der Markt für gebrauchsfertige „Settopboxen“ für Röhrenradios ist wohl zu klein, als daß es welche zu kaufen gibt, oder?

Gruß Joshx

Mit so einem Trenntrafo kann man auch Altgeräte wie Radios
und ähnliche Kleinverbraucher noch betreiben.

Das klingt gut, scheint aber wohl Bastelei zu bedeuten. Der
Markt für gebrauchsfertige „Settopboxen“ für Röhrenradios ist
wohl zu klein, als daß es welche zu kaufen gibt, oder?

Hallo Joshx !

Trenntrafos kann man in allen Leistungsklassen kaufen,die werden auch für viele Zwecke benötigt.

Hier ein Anbieter unter vielen:

http://www.schmidbauer.net/transformator-drossel/tra…

Die Leistungsangabe in „VA“ kannst Du vereinfacht auch mit Watt ansetzen,wenns um das „Dampfradio“ als Anschluß geht.

MfG
duck313

Danke für den Link. Interessant, daß da trotzdem eine Schukosteckdose dran ist. Also kommt noch Schrauben am Stecker dazu … oder die Lösung, wie in Wikipedia („Stecker Typ C“) gezeigt. :wink:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/…

Danke für alle Antworten!

Gruß Joshx

Hallo !

Ist Dir also auch gleich aufgefallen !

Im Text steht es richtig,die Steckdose im Gerät hat KEINEN Erdanschluß!

Darf sie nicht haben,dann ist nämlich die Schutzwirkung des Trenntrafos nicht vorhanden. Die Sicherheitseigenschaft ist ja gerade die Erdfreiheit beider Pole der Sekundärspannung.

MfG
duck313

die Steckdose im Gerät hat KEINEN
Erdanschluß!

Ja, das habe ich bemerkt. Aber sie hat die Pinöckel. Womit ich wieder bei der Frage vom Anfang wäre. Was nützt ein Trenntrafo, wenn man die alten Geräte da auch nicht anschließen kann?

Otto Normalverbraucher würde sich dann doch bloß wieder darüber freuen, daß er in seiner Hütte noch die alten Dosen hat, und wird nicht das geringste Interesse daran haben, neue Dosen installieren zu lassen. Bloß keine schlafenden Hunde wecken!

Schuko wird wohl ein Mysterium für mich bleiben (es wäre nicht das einzige). Ich hätte so etwas wie das dänische System logischer gefunden: Alte Stecker passen in die neuen Dosen, aber die neuen Stecker nicht in alte Dosen. Aber trotzdem: Der Thread war für mich sehr interessant, und ich habe viel Neues gelernt.

Gruß Joshx

Hallo !

Da hast Du etwas mißverstanden!
Der Trenntrafo ist als Sicherheitsvorschaltgerät geeignet,alte Geräte weiter zu betreiben,die man sonst am Stromnetz nicht mehr sicher betreiben kann,weil man deren Sicherheit nicht kennt.
Das alte Radio erfüllt ja bestimmt nicht die heutige Schutzart „Schutzisolierung“.
Ob der Stecker paßt ist nicht das Problem !
Er wird abgeschnitten und gegen einen Schukostecker ersetzt. Erdungsanschluß gibts keinen,also bleibt der frei.
Oder man feilt den störenden Rand am Altstecker ab,der verhindert,daß man es einstecken kann.
Es darf dann aber nicht in die gewöhnliche Schukosteckdose eingesteckt werden,es geht natürlich,aber darüber sprachen wir ja.

Wegen der Ungewissheit über den elektrischen Zustand des Radios ist ein Betrieb am Trenntrafo eine sichere Methode.

MfG
duck313

Hallo Duck,

bitte entschuldige, ich glaube, ich habe mein Anliegen nicht gut ausgedrückt. Ich haben zwar viel „Elektrisches“ gelernt durch Eure Antworten. Aber mein Punkt war nicht zuerst der elektrische, sondern der menschliche. Mein Job ist es, meine Produkte (keine elektrischen) so einfach wie möglich anwendbar zu machen, sonst kauft sie nämlich keiner. Und nun fiel mein „Usability-Blick“ eben auf die Schukostecker mit ihren rätselhaften Inkompatibilitäten.

Ob der Stecker paßt ist nicht das Problem !

Für die alten Leutchen mit ihren alten Geräten ist es das zentrale Problem. Sie fragen nicht nach Schutzerdung oder nach galvanischer Trennung und schon gar nicht nach irgendwelchen Standards oder Vorschriften. Sie wollen einfach nur den Stecker in die Dose kriegen.

Und da sind sie froh, wenn der alte Stecker in die noch vorhandene alte Dose paßt. Wenn man ihnen dann einen Trenntrafo hinstellt, der schon optisch ein Fremdkörper im Wohnzimmer ist, und dann paßt der Stecker vom Radio noch nicht mal da rein, dann fragen sie sich zu Recht, was das soll. Also landet der alte Stecker wieder in der alten Dose an der Wand.

Er wird abgeschnitten und gegen einen Schukostecker ersetzt.
Erdungsanschluß gibts keinen,also bleibt der frei.
Oder man feilt den störenden Rand am Altstecker ab,der
verhindert,daß man es einstecken kann.

Heute ist es sicher kein Problem, den alten Stecker durch einen Schukostecker zu ersetzen. In der DDR (wo ich aufgewachsen bin), gab es keine Schukostecker zum Selbstmontieren zu kaufen, weil man den Leuten nicht zutraute, sie richtig anzuschließen. Einen Elektriker zu bekommen, war praktisch unmöglich ohne Schmiergeld für den Intershop. Also hätten die alten Leutchen ihr Dampfradio zur Werkstatt wuchten müssen … nur für einen Stecker. Was für ein Aufwand! Also, wenn ich meinen Kunden mit meinen Produkten solche Probleme verursachen würde, ich würde verhungern.

Mir erschiene es zumindest aus dem Blickwinkel der Anwenderfreundlichkeit beispielsweise sinnvoller, den Trenntrafo mit einer klassischen Typ-C-Steckdose ohne störende Pinöckel auszurüsten - ein Schutzleiter wird ja nicht benötigt. Paßt also.

Die alten Leutchen würden dann die alten Stecker in die passende Dose am Trenntrafo stecken, weil sie in die vielleicht vorhandene neumodische Schukodose nicht passen. Niemand müßte sie überzeugen oder belehren, sie würden das Richtige tun, weil es paßt und einleuchtend ist.

Und die alten Stecker an den Geräten müßten nicht ausgetauscht werden. Die alten Leutchen würden dann wenigstens auch nicht auf die Idee kommen, den Trafo in die Rumpelkammer zu stellen, weil er brummt oder häßlich aussieht oder was, und weil ja sowieso ein neuer Stecker am Radio dran ist, der ja auch direkt in die neue Dose paßt.

Macht das meinen Blickwinkel verständlich? Vielleicht gibt es ja handfeste Gründe für die verhinderte Steckerkompatibilität, nur ich vermag sie nicht zu sehen. Deshalb erscheint das für mich so unlogisch. Deshalb meine Frage. Und hier geht es ja nicht darum, daß die Leute kaufen (oder doch?), sondern daß sie unbeschadet bleiben - da hielte ich es doch um so wichtiger, die sichere Anwendung so einfach wie möglich zu machen und unsichere Anwendungen möglichst zu verhindern.

Gruß Joshx