Nö. Die wollen eben einfach nicht aufrecht stehend sterben -
was nach nach hier geäußerter Meinung ehrenvoller ist als
weiterzuleben und sich um ein vernünftiges Weiterleben seiner
Familie zu kümmern.
Na und. Das widerspricht sich doch nicht. Ich kann mich um meine amilie kümmern und trotzdem aufrecht sterben. Das Arbeiten und um Familie kümmern hat nicht mit Knien zu tun.
Das Arbeiten in einem anderen Land sagt ncihts darüber aus, wer wen beherrscht oder welche Herrschaft akzeptiert wird.
Das sieht man schon alleine daran, dass die Türken hier zum arbeiten kamen und DU zb so viel ANgst vor ihnen hast und den ungebildeten Gastarbeitern so viel zutraust, dass du eine baldmöglich Beherrschung durch die Türken für möglich hälst:=)
Anscheinend stehen sie sehr wohl aufrecht, obwohl sie nach deiner Meinung ja „kniend leben“, weil sie in einem Land arbeiten.
Da halte ich es persönlich lieber mit General Patton:
„Es ist nicht Ziel des Krieges, für sein Vaterland zu sterben,
sondern den gegnerischen Bastard für seines sterben zu
lassen.“
Naja, dass DU es lieber mit diesem Zitat hälst, habe ich mir schon gedacht:=)
Das ist die Raubtiermentalität der Imperialisten und damit auch eine FRage von Einstellung und was für zielvorgaben man für sich hat als Volk.
WIll man andere beherrschen, oder will man nur verhindern dass man selbst beherrscht wird.
Nach deiner Logik wäre das zweite nur zu erreichen wenn man das erstere Verwirklicht. Ich bin anderer Meinung.
Aber auch wenn man die ideologischen Hürden wegnimmt, das Zitat macht nur SInn und kann nur in solchen Zuständen als Maxime gelten, wenn man ein stabiles Vaterland hat.
Solange man keinen souveränen Staat hat, ist dieser Zitat nur eine Farce.
Wenn der Feind nämlich im Herzen deines Landes steht mit ner Waffe hast du gar keine Möglichkeit als den ANgriff abzuwehren oder unter seiner Herrschaft zu leben. Da stellt sich also nur die Frage ob du einknickst und kniend lebst oder den Kampf aufnimmst und eventuell stirbst aber dafür AUFRECHT.
MfG