Es ist ja gemeinhin bekannt, das Stoffe sich aufgrund unterschiedlicher Temperaturen ausdehnen bzw, zusammenziehen. Das sollte doch auch für den Menschlichen Körper gelten, nun stellt sich die Frage: sind es Wasserablagerungen im Sommer, die die Finger anschwellen lassen, oder wie z.b. beim Metall, einfach nur schneller aneinandereibende Atome, die mehr Platz benötigen und die Finger anschwellen lassen, bzw. im Winter dünner werden lassen, weil sie sichja langsamer bewegen, und weniger Platz benötigen.
MfG
Majo