Hallo,
klein, schlank, Blond und vor allem Lächelnd (Lächeln signalisiert „bei mir biste schön“ - das allein macht vermutlich 50% oder mehr des Erfolgs aus, das hängt ein bißchen vom Alter ab).
Wenn dann im Gespräch noch die Bereitschaft zum Zuhören, Nachfragen und Verstehen aller Probleme dazu kommen, werden selbst verheiratete Pastoren schwach - meine Schwester beherrscht das eher unbewußt perfekt und ich habe einen verliebten, verheirateten Pastor bei der Beerdigung unserer Mutter erlebt. War schon etwas seltsam und angesichts der Situation auch recht widerlich, mir aber in dem Moment total unwichtig.
Ich habe das erst später realisiert und als unangenehm empfunden.
Mal ehrlich - Du gehtst auch eher auf jemanden zu, der lächelt, als auf einen ernst guckenden Menschen. Lächeln gegenüber Fremden ist eine Einladung zur Kommunikation, an sich unabhängig vom Geschlecht. Und es läßt vermuten, dass man es mit einem umgänglichen Menschen zu tun hat. Wie weit das stimmt oder jemand Lächeln bewußt einsetzt merkt man erst im Nachhinein.
Lebenserfahrung heißt auch, das Anfangslächeln nicht zu hoch zu bewerten.
Wer nicht soviel lächelt, will sich vielleicht einfach nicht auf alles und jeden einlassen. Ist dann ja auch eine klare und vermutlich sinnvolle Aussage.
Weshalb Du die Kleidung erwähnst ist mir rätselhaft - wem außer Pubertierenden und der Textilindustrie sind denn Klamotten im Privatleben wichtig?
Und worum geht es Dir überhaupt? Würdest Du auch gern dauernd einen Pulk Männer, die Dich ev. garnicht interessieren, um Dich herum haben? Das kann auch nerven.
Oder möchtest Du einfach schneller Kontakt zu anderen finden?
Falls letzeres: warum gehst Du nicht auf die Leute zu, die Du interessant findest?
Qualität statt Quantität lohnt sich i.d.R…
Gruß, Hovke