Was als Beilage?

Guten morgen,

kannst Du mir bitte erklären, was ‚dispergieren‘ bedeutet?

nichts anderes als gründlich mischen.

Aber nicht doch…

Aber doch doch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dispergieren

„optimale Durchmischung“

dispergieren bedeutet vor allem fein
zerteilen:

Das „fein zerteilen“ ist bestenfalls Mittel zum Zweck. Nur weil Ihr Chemiker immer alles kaputtmachen müßt, ist das kein Natur Gesetz. Man kann auch ohne Gewalt auf physischer oder molekularer Ebene Dinige durchmischen.

Die Erklärung für die
exquisite Wortwahl: Der Kollege ist Chemiker. :wink:

Soso, jetzt auch noch beleidigend sein, was? Chemiker sind
studierte, also Akademiker. Ein Laborant oder Chemohektiker
kennt zwei böse Wörter, die mit „A“ anfangen. " Akademiker"
ist das schlimmere von beiden…

Ich hab nur Chemiker gesagt.

Jehova, Jehova,

Christian

querulanter Laborant im Ruhestand

Hallo,

Wenn du schon deine Gewürze dispergierst solltest du auch
deine grüne Bohnen nicht kochen, sondern
blanchieren!:smile:Eiswasser nicht vergessen!

das giftige Phasin in grünen Bohnen wird erst durch mindestens
fünfzehnminütiges Kochen zerstört:
http://www.oekotest.de/cgi/vb/vbgs.cgi?suchtext=&fra…

zum Glück bleibt Ökotest seinem Grundgedanken treu, der da „Panikmache ohne Plan“ lautet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Phasin

" Bei besonders phasinreichen Arten , wie beispielsweise roten Nierenbohnen , reichen bereits 4 oder 5 rohe Samen, um beim Erwachsenen Symptome zu verursachen.

http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/gartenbohne…

Ein paar Bohnen bedeuten also nicht den sicheren Tod, wie von Ökotest suggeriert, sondern können zu Symptomen führen - also zunächst zu Unwohlsein u.ä.

Gruß
Christian

Hi!

Grundsätzlich war mein Einwurf in erster Linie als Späßchen gedacht, deshalb locker bleiben.

Da ich bis dato noch am Leben bin, kann blanchieren nicht so falsch sein. Es müssen ja nicht nur Sekunden des Überbrühens sein, kann ruhig länger dauern. Wichtig ist das Abschrecken.

Grüße
Dusan

Hallo,

das giftige Phasin in grünen Bohnen wird erst durch mindestens
fünfzehnminütiges Kochen zerstört:
http://www.oekotest.de/cgi/vb/vbgs.cgi?suchtext=&fra…

zum Glück bleibt Ökotest seinem Grundgedanken treu, der da
„Panikmache ohne Plan“ lautet.

http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/gartenbohne…

Ein paar Bohnen bedeuten also nicht den sicheren Tod, wie von
Ökotest suggeriert, sondern können zu Symptomen führen - also
zunächst zu Unwohlsein u.ä.

dann lies die Angaben der Giftzentrale noch einmal genau durch:

„Die langen hängenden Hülsenfrüchte (September bis Oktober) beinhalten 4 bis 6 rohe Samen.
(…)
Es kommt zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen. Begleitende Durchfälle können blutig sein. Neben Fieber, Schüttelfrost und Schweißausbrüchen kann es zu Krampfanfällen und Schock kommen.
(…)
Nach Literaturangaben ist bei einer Menge von etwa 5 Samen Kohlegabe ärztlicherseits empfohlen. Bei größerer oder unbekannter Menge sollte eine Giftentfernung vorgenommen werden.“

Bei Ökotest heisst es:
„Dadurch kann es zu einer blutenden Magen-Darm-Entzündung kommen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Dafür reicht schon der Verzehr von fünf bis sechs rohen grünen Brech- oder Stangenbohnen (*) aus.“

(*) Bohnen! wohlgemerkt. Eine Bohne beinhaltet 4 bis 6 rohe Samen.

Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bohne

„Als Bohne (Phaseolus spec.) bezeichnet man sowohl die runden, teils länglichen oder nierenförmigen Samen von Bohnenpflanzen als auch die sie umgebende Hülse (siehe Stangenbohne) mitsamt den eingeschlossenen Samen (grüne Bohnen, Prinzeßbohnen).“

Gruß
karin

Hallo,

Grundsätzlich war mein Einwurf in erster Linie als Späßchen
gedacht, deshalb locker bleiben.

mir war schon klar, dass dein Einwand witzig gemeint war.

Da ich bis dato noch am Leben bin, kann blanchieren nicht so
falsch sein. Es müssen ja nicht nur Sekunden des Überbrühens
sein, kann ruhig länger dauern.

Kochst du tatsächlich grüne Bohnen nicht, sondern überbrühst sie nur mit kochendem Wasser?

Wichtig ist das Abschrecken.

Ich kenne das zusätzliche Blanchieren und anschliessende Schockabkühlen von rohen grünen Bohnen, weil damit vor dem Einfrieren sichergestellt werden soll, dass die grüne Farbe erhalten bleibt.
Das hat mir meine Schwiegermutter so erzählt, allerdings erst, nachdem ich grüne Bohnen ohne Blanchieren eingefroren hatte.
Bei der späteren Zubereitung meiner unblanchierten grünen Bohnen, konnte ich allerdings keine Entfärbung feststellen.

Gruß
karin

Kochst du tatsächlich grüne Bohnen nicht, sondern überbrühst
sie nur mit kochendem Wasser?

Zuerst werden sie ein paar Minütchen gekocht und dann mit Eiswasser abgeschreckt. Ich nenn das halt blanchieren, wie viele andere auch.
Dann erst werden sie weiterverarbeitet, sei es mit Speck umwickelt und in der Pfanne oder im Rohr weitergegart oder in einer Suppe oder sonstigem Eintopf verwendet.

Ich kenne das zusätzliche Blanchieren und anschliessende
Schockabkühlen von rohen grünen Bohnen, weil damit vor dem
Einfrieren sichergestellt werden soll, dass die grüne Farbe
erhalten bleibt.

Macht man auch so.

Das hat mir meine Schwiegermutter so erzählt, allerdings erst,
nachdem ich grüne Bohnen ohne Blanchieren eingefroren hatte.
Bei der späteren Zubereitung meiner unblanchierten grünen
Bohnen, konnte ich allerdings keine Entfärbung feststellen.

Hast du eine Blanchierte dagegengehalten?:smile:

Grüße
Dusan

Hallo,

das giftige Phasin in grünen Bohnen wird erst durch mindestens
fünfzehnminütiges Kochen zerstört:
http://www.oekotest.de/cgi/vb/vbgs.cgi?suchtext=&fra…

zum Glück bleibt Ökotest seinem Grundgedanken treu, der da
„Panikmache ohne Plan“ lautet.
http://www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/gartenbohne…
Ein paar Bohnen bedeuten also nicht den sicheren Tod, wie von
Ökotest suggeriert, sondern können zu Symptomen führen - also
zunächst zu Unwohlsein u.ä.

dann lies die Angaben der Giftzentrale noch einmal genau
durch:

ich habe sie auch gelesen und daher fällt mir auch gleich auf, daß Du genauso manipulierend zitierst wie Ökotest formuliert:

"Die langen hängenden Hülsenfrüchte (September bis Oktober)
beinhalten 4 bis 6 rohe Samen.
(…)
Es kommt zu Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen.
Begleitende Durchfälle können blutig sein. Neben Fieber,
Schüttelfrost und Schweißausbrüchen kann es zu
Krampfanfällen und
Schock kommen.

Durch dieses Zitat suggerierst Du, daß 4-6 Samen zum Schock führen können. Tatsächlich steht da, daß schon wenige Samen Krankheitszeichen verursachen können. Krankheitszeichen sind aber schon Unwohlsein und Bauchschmerzen.

Bei Ökotest heisst es:
„Dadurch kann es zu einer blutenden Magen-Darm-Entzündung
kommen, die im schlimmsten Fall zum Tod führen
kann
. Dafür reicht schon der Verzehr von
fünf bis sechs rohen grünen Brech- oder
Stangenbohnen (*)
aus.“
(*) Bohnen! wohlgemerkt. Eine Bohne
beinhaltet 4 bis 6 rohe Samen.

Wohlgemerkt: ich habe das gelesen.

Dummerweise schmeißt hier der Ökotest einige Bohnensorten durcheinander, aber gut, das sind zu vernachlässigende Details.

Kommen wir zurück zur Ausgangsfrage: Blanchieren bedeutet, daß das Gargut für eine kurze Zeit in kochendes Wasser gegeben wird. Ob man darunter nun 10-30 Sekunden versteht, wie das bei Wikipedia der Fall ist, oder drei Minuten, was ich für eine vernünftige Annahme halte, sei dann so stehengelassen. 15 Minuten – wie von Ökotest empfunden – ist mit Sicherheit kein Blanchieren mehr, sondern ein matschigkochen, wie es schon vor zehn Jahren eigentlich nur noch von Großmüttern und Landgasthöfen praktiziert worden sein dürfte.

Von massenweisen Vergiftungsfällen ist zumindest mir nicht bekannt und interessanterweise hat sich auch Ökotest zur Zahl der Vergifteten und Toten nicht geäußert. Insofern sollte man mal den gesunden Menschenverstand fragen, was der wohl meint, wie eine Zeitung, die von der Angst der Menschen vor umweltbedingten Gesundheitsschäden lebt, ein Thema wohl grundsätzlich angeht: sachlich-zurückhaltend oder reißerisch-warnend.

Gruß
Christian

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Hallo, Dusan

Zuerst werden sie ein paar Minütchen gekocht und dann mit
Eiswasser abgeschreckt. Ich nenn das halt blanchieren, wie
viele andere auch.
Dann erst werden sie weiterverarbeitet, sei es mit Speck
umwickelt und in der Pfanne oder im Rohr weitergegart oder in
einer Suppe oder sonstigem Eintopf verwendet.

du erhitzt sie auf diese Weise doch noch weiter.

Ich kenne das zusätzliche Blanchieren und anschliessende
Schockabkühlen von rohen grünen Bohnen, weil damit vor dem
Einfrieren sichergestellt werden soll, dass die grüne Farbe
erhalten bleibt.

Macht man auch so.

Hast du es schon mal ohne Blanchieren und Schockabkühlen probiert?

Das hat mir meine Schwiegermutter so erzählt, allerdings erst,
nachdem ich grüne Bohnen ohne Blanchieren eingefroren hatte.
Bei der späteren Zubereitung meiner unblanchierten grünen
Bohnen, konnte ich allerdings keine Entfärbung feststellen.

Hast du eine Blanchierte dagegengehalten?:smile:

Nö, ich hatte keine Blanchierte :wink: Allerdings ist mein Farbsehvermögen im Normalbereich (hoffe ich zumindest).

Geschmeckt haben mir (und meinem Gatten) meine unblanchierten grünen Bohnen auch sehr gut, ich hatte sie zu einem Eintopf mit Zwiebeln, Knoblauch, Schweinefleisch und Kartoffeln verarbeitet.

Gruß
karin

Hallo, Christian

irgenwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du etwas gegen „Ökotest“ hast.
Na ja, sei’s drum.

Da du schön des öfteren selbst diese Seite zitiert hast:
http://www.zeit.de/2007/34/Stimmts-Bohnen

" Rohe Bohnen sind giftig. Sehr giftig sogar: Schon fünf bis sechs rohe grüne Bohnen können tödlich sein, zumindest für Kinder. Das Gift in den Bohnen heißt Phasin, es ist ein Lektin, also ein Zucker bindendes Eiweiß. Dieses Protein bindet sich an die roten Blutkörperchen und bringt diese dazu, miteinander zu verklumpen. Außerdem heften sich die Moleküle an die Darmzotten und können dort schwere Stoffwechselschäden anrichten.

Wie alle Eiweiße ist das Phasin temperaturempfindlich – beim Kochen denaturiert es innerhalb von 15 Minuten, verändert also seine chemische Struktur und wird unschädlich. Das macht gekochte Bohnen für uns genießbar."

Gruß
karin

Hi Karin

Ich habe nichts gegen Ökotest. Ich kenne die Zeitung nicht.

Ich habe als Kind tonnenweise rohe Bohnen gegessen.

Ich lebe noch.

Amüsierte Grüße
Siân

Hallo, Siân

Ich habe nichts gegen Ökotest. Ich kenne die Zeitung nicht.
Ich habe als Kind tonnenweise rohe Bohnen gegessen.
Ich lebe noch.

Glück gehabt :wink:
Jeder Mensch reagiert anders.
Vielleicht solltest du dich für eine neue Studie zur „Giftigkeit von Grünen Bohnen“ zur Verfügung stellen.
Wärst du dazu bereit?

Gruß
karin

Hi Karin

Selbstverständlich.

Liebe Grüße
Siân

Hallo, Siân

Selbstverständlich.

du hast Mumm!
Dafür ein Sternchen.

Ebenfalls liebe Grüsse
karin

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Danke

Dir auch

LG
Siân

Danke, Siân

Dir auch

für das Sternchen!

Liebe Grüsse
karin

Hallo,

irgenwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du etwas gegen
„Ökotest“ hast.

ich halte von den Inhalten nicht allzu viel, weil die - genauso wie die ihres Namensvetters Finanztest – gerne mal von geringer Fachkenntnis geprägt sind.

Da du schön des öfteren selbst diese Seite zitiert hast:

Was nicht heißt, daß ich deren Inhalte in jedem Fall kritiklos hinnehme(n würde).

http://www.zeit.de/2007/34/Stimmts-Bohnen

"Rohe Bohnen sind giftig. Sehr giftig sogar: Schon
fünf bis sechs rohe grüne Bohnen können tödlich sein,
zumindest für Kinder
.

Ja, können und für Kinder. Wobei ich mich auch entsinne, nicht bewußtlos zusammengebrochen zu sein, als ich als Kind beim Bohnenpulen mal die ein oder andere roh gegessen habe.

Wie alle Eiweiße ist das Phasin temperaturempfindlich –
beim Kochen denaturiert es innerhalb von 15 Minuten,
verändert also seine chemische Struktur und wird unschädlich.
Das macht gekochte Bohnen für uns genießbar
."

Es bleibt die Frage offen, warum der Verzehr von blanchierten Bohnen in der Rangliste der häufigsten Todesfälle nicht ganz weit oben rangiert. Auch wenn ich mich wiederhole: Bohnen werden normalerweise nicht 15 Minuten lang gekocht, sondern blanchiert, was bestenfalls einige Minuten dauert.

Was ich damit sagen will: ich plädiere für die Benutzung des eigenen Verstandes.

Wenn es nicht reihenweise Todesfälle nach dem Genuß von einigen wenigen, nicht 15 Minuten lang gekochten Bohnen gibt, dann ist vielleicht an der Aussage, daß eine Handvoll Bohnen, die nicht 15 Minuten lang gekocht wurden, unweigerlich zum Tode führt, möglicherweise irgendwas nicht ganz zutreffend.

Gruß
Christian

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Hallo liebe nadja

also ich würde als beilage auch keine kartoffeln nehmen macht man einfach immer!!
du kannst ja Kroketten, spätzle, reis oder ähnliches nehmen!
liebe grüsse Matthias!

[MOD: Vollzitat gelöscht]
R.

Hallo, Christian

Was ich damit sagen will: ich plädiere für die Benutzung des
eigenen Verstandes.

du meinst die Benutzung des eigenen Körpers als Versuchsobjekt.
Ich benutze meinen Verstand lieber dafür, von den Erfahrungen anderer zu lernen.

Wenn es nicht reihenweise Todesfälle nach dem Genuß von
einigen wenigen, nicht 15 Minuten lang gekochten Bohnen gibt,
dann ist vielleicht an der Aussage, daß eine Handvoll Bohnen,
die nicht 15 Minuten lang gekocht wurden, unweigerlich zum
Tode führt, möglicherweise irgendwas nicht ganz zutreffend.

Von „unweigerlich zum Tode führt“, hast nur du bis jetzt geschrieben!

Noch ein Link zum Thema, der auf die Seite des kantonalen Labors in Zürich führt:
http://www.klzh.ch/faq/detail.cfm?id=51

„Schon eine Handvoll roher Gartenbohnen kann ausreichen , um den Tod zu verursachen.
(…)
Die in Hülsenfrüchten weit verbreiteten Lectine sind Proteine, die durch Kochen zuverlässig deaktiviert werden. Deswegen sollte man Bohnen immer mindestens fünfzehn Minuten kochen. Dies gilt für grüne Bohnen jeder Art, weisse Bohnen, Kidneybohnen und Sojabohnen.“

So. Und damit bin ich jetzt raus aus dieser Diskussion.
Ich habe versucht, auf die Gefährdung durch den Genuss von „rohen und ungenügend durchgegarten grünen Bohnen“, hinzuweisen.
Eventuelle Mitleser werden diese Informationen dann für sich verarbeiten.

Gruß
karin

Hallo,

Was ich damit sagen will: ich plädiere für die Benutzung des
eigenen Verstandes.

du meinst die Benutzung des eigenen Körpers als
Versuchsobjekt.
Ich benutze meinen Verstand lieber dafür, von den Erfahrungen
anderer zu lernen.

ich habe bisher nichts von Erfahrungen gelesen, sondern vielmehr Texte, die einerseits von einem Original abgeschrieben worden zu sein scheinen und andererseits dem gesunden Menschenverstand widersprechen (hier wieder der Hinweis auf die fehlenden Leichenberge vor Restaurants, die Bohnen nicht totkochen sondern blanchieren).

Wenn es nicht reihenweise Todesfälle nach dem Genuß von
einigen wenigen, nicht 15 Minuten lang gekochten Bohnen gibt,
dann ist vielleicht an der Aussage, daß eine Handvoll Bohnen,
die nicht 15 Minuten lang gekocht wurden, unweigerlich zum
Tode führt, möglicherweise irgendwas nicht ganz zutreffend.

Von „unweigerlich zum Tode führt“, hast nur du bis jetzt
geschrieben!

Das ist die Art der Formulierung wie sie der Ökotest gewählt hat. Ich dachte, daß ich das dann auch darf.

So. Und damit bin ich jetzt raus aus dieser Diskussion.
Ich habe versucht, auf die Gefährdung durch den Genuss von
„rohen und ungenügend durchgegarten grünen Bohnen“,
hinzuweisen.

Du hast auf einen Artikel des Ökotest hingewiesen, nicht auf die Gefahren. Eigentlich ist diese Diskussion ein Widerspruch in sich. Wenn es nach dem Ökotest ginge, wäre jeder einzelne von uns schon lange tod, sofern er sich nicht von Luft und Liebe ernährt hat – wobei das mit der Luft laut Ökotest ja auch so eine Sache ist.
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=2781

Gruß
Christian

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