Wenn ich eines Tages diesen ugehobelten Originalen begegne und sie mich mit den Wörtern „NItft“, „Putsch“ und „schrukt“ beschimpfen, muss ich doch genau wissen, was diese Wörter bedeuten Sei bitte nett und sag, was diese Wörter bedeuten!
Meistens tätest du gut daran, einen → Hinweis zu geben, woher du deine Textbeispiele hast:
Ganz einfach: Siehe → hier
Gruß
Metapher
Hallo Metapher!
Nift hat nichts mit dieser Firma zu tun. „Nift“ ist anscheinend ein westwäldisches Wort und wahrscheinlich ein Schimpfwort. Das ist auch wahrscheinlich der Grund, warum schorsch0506 dieses nicht übersetzen möchte. Kannst du westwäldliche Umgangssprache? Ich brauche einen Menschen aus dem Westerwald, der da aufgewachsen ist und diese drei Wörter übersetzen kann.
Grüße
Was hält Dich davon ab, gleich in Deinem ersten Posting dazuzuschreiben, wer gemeint ist?
Und Deine Quelle mit einem Link anzugeben?
Hast du den Link angeklickt? Dann dürfte dir doch klar sein, was in deinem Zitat mit „NIFT“ gemeint ist!?
Was sollte denn sonst auch ein Westerwälder Schimpfwort mit Hyderabad zu tun haben!?
Okay! Okay! Verzeihung. Das nächste Mal mache ich es. Zufrieden?
Ähm, ja.
Ich habe zuerst gegockelt, dann gemeckert.
Das ist leider nicht das erstemal, sondern ein Dauerzustand geworden.
Ja, klar. Ein unerträglicher Dauerzustand. Sehr unerträglich sogar.
Es raubt einem den Verstand und den Schlaf
Hallo schorsch0506
Metapher meint: Was bedeutet schweflig in diesem Satz
Aber das passt doch nicht zu dem, was du geschrieben hast. Bitte melde dich:
Ich verstehe nicht mehr. Egal!
Hallo!
ich habe noch eine Frage: Welche anderen Stufen gibt es, bis man den Gipfel erreicht hat?
gockeln (das habe ich gleich im Wörterbuch nachgeschlagen)
meckern (dieses Wort wusste ich schon)
Es müsste doch andere Stufen sein, sprachliche Stufen?
Danke
Diese Frage verstehe ich leider nicht. Was meinst Du damit?
„zuerst … dann“ beschreibt eine zeitliche Reihenfolge.
Ich weiß nicht, was dazu im Wörterbuch steht.
(Kann im Moment keinen weiteren Link öffnen.)
Mein „gockeln“ ist eine Verballhornung von „googeln“
Das ist umgangssprachlich für „bemängeln“.
Okay! Jetzt habe ich es verstanden
Danke
Nadja, wir haben diese Ausdrücke so verstanden, daß es um eine Bezeichnung von jemandem handelt, der zwar nervig, aber weiter nicht ernstzunehmend ist. Richtig übersetzen kann ich das nicht, ich bin mir auch nicht sicher, ob der Kollege so richtig wusste, was er da so sagt. Eigentlich sind das sprachliche Eigenarten, die man so hinnimmt ohne darüber nachzugrübeln, womit sie beggründet sind. (muss aber zugeben,es klingt interessant).
In meiner „Ländles“-Gegend sagt man "der wo … ".
In welcher Gegend wird denn noch ein „da“ zwischengefügt?
@Nadja
Bitte kümmere Dich nicht um diese Frage.
Sie betrifft schwäbische Grammatik. Die mußt Du nicht kennen.
Tiefster Taunus
Aha. Du also nicht, sonst könntest Du ja beschreiben, was gemeint ist.
Warum benutzt Du einen Begriff, den Du nicht verstehst?
Schöne Grüße
MM
Kaum etwas, was weniger interessant sein könnte als Sprache ohne Bedeutung.
Hast Du eigentlich mal drüber nachgedacht, was Sprache ist und wozu sie dient?
Schöne Grüße
MM
Es ist ja in deinem Zitat auf jeden Fall von der Vergangenheit die Rede, und es gibt nicht wieder, wie er war, sondern wie er gesehen wurde.
Und jemand, der ‚schweflig‘ ist, ist doch nicht der Teufel in Person, sondern nur ein bisschen teuflisch. - Aktuell passt das nicht wirklich zu Söder, früher vielleicht schon. Die bayerische Politik kriege ich nicht immer mit.
Eigentlich nicht. Er entspricht in Gesichtszügen (Profil, Augenpartie) durchaus den Stereotypen, die landläufig dem in Menschengestalt auftretenden Satan zugemessen werden. Dieser zeigt sich in der Regel durchaus hemdsärmelig, leutselig, ein Spießgesell, der seinen Pferdefuß sorgsam verbirgt, bis zu dem Moment, wo er - der eigentlich immer, aber nie ganz Unterlegene - seine Chance wahrnehmen kann.
Hier, schau mal, da hat es ein paar Bilder von ihm, die der Stereotype ganz gut entsprechen:
Und dazu der großartige Gustaf Gründgens:
Schöne Grüße
MM