Was bringen orthopädische Einlagen bei Beckenschiefstand?

Hallo,

Ich habe wegen Belastungsschmerzen in den Knien und Schmerzen in den Füßen einen Orthopäden konsultiert. Der diagnostizierte einen Beckenschiefstand und in der Folge einen linksseitigen Senkfuß und Knickfuss und einen rechtsseitigen Spreizfuss.

Darauf hin bekam ich orthopädische Einlagen verschrieben.

Was genau bringen solche Einlagen eigentlich auf lange Sicht?
Verschwinden die Schmerzen wieder?
Können die Fehlstellungen der Füße korrigiert werden?
Was bringen Einlagen in den Strassenschuhen, wenn man den größten Teil des Tages barfuß durch die Wohnung läuft? Sollte man dann auch im Haus Schuhe mit Einlagen tragen?

Guten Morgen,

Was genau bringen solche Einlagen eigentlich auf lange Sicht?
Verschwinden die Schmerzen wieder?

Wenn du Glück hast, ja.

Können die Fehlstellungen der Füße korrigiert werden?

Du meinst eine Art Rückbildung auf Dauer? Eher nicht.

Was bringen Einlagen in den Strassenschuhen, wenn man den
größten Teil des Tages barfuß durch die Wohnung läuft? Sollte
man dann auch im Haus Schuhe mit Einlagen tragen?

Kommt drauf an.

Ich habe auch ziemlich verkorkste Füße und Beckenschiefstand. Ich laufe „eigentlich“ auch viel barfuß, bzw. nur mit Socken zuhause. Aber: ich bekomme beim Arbeiten in der Küche und beim Bügeln und ähnlichen Arbeiten sehr leicht Rückenschmerzen. Ziehe ich aber beim Kochen o.ä. Schuhe mit Einlagen an, dann arbeite ich schmerzfrei, weshalb ich mir „Kochschuhe“ zugelegt habe. Es beweist mir, dass ich bei Belastung (eben nicht nur kurz rumlaufen) von den Einlagen durchaus profitiere und seither achte ich mehr darauf, Einlagen regelmäßig zu tragen. Ich habe immer noch Schuhe, in denen Einlagen nicht funktionieren (zu hochhackig, z.B.), aber ich trage sie nie, wenn ich weiß, dass ich länger stehen oder gehen muss und eigentlich selten zwei Tage hintereinander. Das Problem mit den Rückenschmerzen beim Arbeiten im Stehen hatte ich in jungen Jahren übrigens gar nicht und es wird mit dem Alter immer ausgeprägter.

MfG
GWS

Hallo GWS,

Ich habe auch ziemlich verkorkste Füße und Beckenschiefstand.
Ich laufe „eigentlich“ auch viel barfuß, bzw. nur mit Socken
zuhause. Aber: ich bekomme beim Arbeiten in der Küche und
beim Bügeln und ähnlichen Arbeiten sehr leicht
Rückenschmerzen. Ziehe ich aber beim Kochen o.ä. Schuhe mit
Einlagen an, dann arbeite ich schmerzfrei, weshalb ich mir
„Kochschuhe“ zugelegt habe.

Das ist auch logisch.

Beim laufen ist alles in Bewegung, auch ein Gesunder hat beim gehen kurzzeitig einen Beckenschiefstand. Bei dir steht dann das Becken kurzzeitig halt gerade.

Beim stehen ist dann die Schieflage dauernd und somit auch die einseitige und punktuelle Belastung.

Stehen ist auch für Gesunde anstrengend.

MfG Peter(TOO)

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Hallo,

Hallo,

Ich habe wegen Belastungsschmerzen in den Knien und Schmerzen
in den Füßen einen Orthopäden konsultiert. Der diagnostizierte
einen Beckenschiefstand und in der Folge einen linksseitigen
Senkfuß und Knickfuss und einen rechtsseitigen Spreizfuss.

mit dem Beckenschiefstand gehörst du zu dem großen Kreis derer, die einen haben und nichts davon wissen/wussten! Ob der Senk-Knickfuß und Spreizfuss wirklich davon kommen, ist sicherlich mehr Spekulation aber nicht auszuschließen. Auf jeden Fall ist ein Bein, wenn auch nur sehr wenig, kürzer als das andere und damit die Belastung nicht absolut gleichmäßig.

Darauf hin bekam ich orthopädische Einlagen verschrieben.
Was genau bringen solche Einlagen eigentlich auf lange Sicht?

Im Prinzip eine Korrektur der „Statik“ des Skeletts… Kurzfristig stören sie (ungewohnt), mittel- und langfristig können sie aber die schmerzhaften Belastungspunkte, entlasten

Verschwinden die Schmerzen wieder?

und zu einer Linderung führen.

Können die Fehlstellungen der Füße korrigiert werden?

In einem gewissen Rahmen, ja!

Was bringen Einlagen in den Straßenschuhen, wenn man den
größten Teil des Tages barfuß durch die Wohnung läuft? Sollte
man dann auch im Haus Schuhe mit Einlagen tragen?

Damit sprichst du schon die fundamentalen Gründe für die Erfolgsaussichten der Korrektur an.
Es bringt nichts - und ist leider in einer Vielzahl so - dass die verschriebenen Einlagen
a. nicht konsequent genug getragen werden. Deshalb sollte man
b. evtl. mehrere, individuell (für die Schuhe) zugeschnittene Einlagen haben, oder
c. die Schuhe, für die die für die Einlagen evtl. Maßgebend angefertigt wurden, so oft und soviel und anstelle von…getragen werden. Und dann gezwungener Maßen auf modische Trends verzichten und sich der Genese und Genesung widmen…

Also, Turnschuh statt High Heels! :wink:

Na, meine Kleidung ist sowieso mehr an der Praxis orientiert. Aber die Einlagen die mir verschrieben wurden kosten so um die 170 €, da überlegt man sich shcon, wieviele Schuhe man damit ausstattet.

Hallo,

Aber die Einlagen die mir verschrieben wurden kosten so um die
170 €, da überlegt man sich shcon, wieviele Schuhe man damit
ausstattet.

ja, das ist schon ziemlich viel Geld für ein bisschen Konststoff. Aber immerhin, aus einer Manufaktur. Wichtig ist nur, tragen…!

Gruß
rolli

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Guten Tag, Zerschmetterling,

ich habe auch mit einem paar angefangen (man zahlt je nach Ausführung 25-35 Euro selbst, der Rest wird von der KK getragen). Nach 6 Monaten habe ich ein zweites Paar verschrieben bekommen, weil ich auf Sport plädiert habe. Seither 1 Paar pro Jahr, so akkumuliert sich das dann…

MfG
GWS

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Hallo,

du hast dir für teures Geld eine überflüssige IgeLeistung aufschwatzen lassen, an der der Orthopäde seine goldenen Füllfederhalter verdient. Eine normale Einlage hätte es vorüber gehend auch getan. Bei der hättest du nur die normale Zuzahlung leisten müssen.

Was du stattdessen hättest machen sollen, ist, das Geld in ein paar Stunden gute Physiotherapie stecken (die kann man sich auch verschreiben lassen), bei der du gezielt deine Fußmuskulatur und den Bewegungsapparat trainierst. Lässt du das, wirst du Zeit deines Lebens auf Einlagen angewiesen sein. Trainierst du und tust etwas für deine Muskeln, kannst du die Nobeleinlagen in wenigen Wochen golden Einrahmen und an die Wand hängen. Warum der Orthopäde nicht die Physiotherapie verschrieben hat? Wahrscheinlich, weil er an er nichts verdient. Das gilt bei anderen Dingen nicht, beim Einlagenthema aber sehr oft.

Viele Grüße

Uli

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Hallo,

du hast dir für teures Geld eine überflüssige IgeLeistung
aufschwatzen lassen, an der der Orthopäde seine goldenen
Füllfederhalter verdient. Eine normale Einlage hätte es
vorüber gehend auch getan. Bei der hättest du nur die normale
Zuzahlung leisten müssen.

Ich fand die 25 € jetzt nicht so wild. Die 170€ bezogen sich darauf, wenn ich so eine Einlage anfertigen lasse ohne ein Rezept. Immerhin habe ich ja mehr als ein paar Schuhe. Aber bezüglich dieser Problematik haben sich ja schon ein paar Leute gemeldet.

Was du stattdessen hättest machen sollen, ist, das Geld in ein
paar Stunden gute Physiotherapie stecken (die kann man sich
auch verschreiben lassen), bei der du gezielt deine
Fußmuskulatur und den Bewegungsapparat trainierst. Lässt du
das, wirst du Zeit deines Lebens auf Einlagen angewiesen sein.
Trainierst du und tust etwas für deine Muskeln, kannst du die
Nobeleinlagen in wenigen Wochen golden Einrahmen und an die
Wand hängen. Warum der Orthopäde nicht die Physiotherapie
verschrieben hat? Wahrscheinlich, weil er an er nichts
verdient. Das gilt bei anderen Dingen nicht, beim
Einlagenthema aber sehr oft.

Ich habe meine Zweifel ob Physiotherapie einen Beckenschiefstand aufgrund unterschiedlicher Beinlängen korrigieren kann. Für die Füße brächte es vielleicht was, aber der Doc hat mir erstmal ein paar Übungen aufgeschrieben und in 8 Wochen sehen wir weiter.

1 Like

Moin, moin!
Hier meine persönlichen Erfahrungen, die sind also nicht allgemeingültig:
-passive Sachen wie Einlagen, Tabletten, neue Matratzen bringen bei mir nichts!
-Rückengymnastik und Gymnastik für den ganzen Körper bringen etwas!
-Muskelaufbau in Knie und Rücken bringen etwas!
-Ausdauertraining bringt etwas!
Mein Ergebnis:
-der Mensch braucht Bewegung!
Natürlich können Einlagen und 6 x Krankengymnastik helfen, nachhaltig ändern sie aber nichts!
…aber jeder wie er mag!
Mit freundlichen Grüßen
Dino

ROFL

Also, Turnschuh statt High Heels! :wink:

Ich stell mir gerade den Zerschmetterling mit High Heels und Hämmerchen in der Landschaft rumstehend vor.

*SCNR*

MfG Peter(TOO)

Hallo,

Ich fand die 25 € jetzt nicht so wild. Die 170€ bezogen sich
darauf, wenn ich so eine Einlage anfertigen lasse ohne ein
Rezept.

Du hattest einen Beitrag zuvor geschrieben „Aber die Einlagen die mir verschrieben wurden kosten so um die 170 €, da überlegt man sich shcon, wieviele Schuhe man damit ausstattet“ Das klingt nach 170 € pro Einlage(paar)!

Ich habe meine Zweifel ob Physiotherapie einen
Beckenschiefstand aufgrund unterschiedlicher Beinlängen
korrigieren kann.

Du hattest bisher von Beckenschiefstand geschrieben, nicht von unterschiedlicher Beinlänge. Beckenschiefstand kann verschiedene Ursachen haben, unterschiedliche Beinlänge ist nur ein Grund dafür. Wie hat der Orthopäde die Beinlänge gemessen oder hat der bloß geguckt? Wie stark ist die Differenz? Bist du dir überhaupt sicher, dass die Beine unterschiedlich lang sein sind oder vermutest du das nur, weil von Beckenschiefstand die Rede war?

Mit Physiotherapie kann man aber in jedem Fall etwas machen, auch bei unterschiedlicher Beinlänge (die allerdings tatsächlich nur sehr selten ist, meist hat der Schiefstand andere Ursachen)! Allerdings habe ich meine Zweifel, ob das so gut funktioniert, wenn der Orthopäde einem nur auf die Schnelle ein paar Übungen zeigt und der Patient sie offenbar nicht einmal richtig annimmt, weil er seine Zweifel hat, dass das „was bringt“. So intensiv wie nötig, kann der dir das in der Kürze der Zeit nicht gezeigt haben.

https://www.google.de/search?rls=en&q=physiotherapie…

Orthopäden sind eng budgetiert, was das Verschreiben von Krankengymnastik angeht. Deshalb sind sie da zögerlich. Du kommst aber um einen gute nicht herum, wenn du dein Problem ernsthaft lösen willst. So etwas kann man auch in einem medizinischen Fitnesstudio machen, dort, wo ein Physiotherapeut anleitet. Die Kurse werden von der Krankenkasse bezuschusst.

Man bekommt das Problem so in den Griff! Sehr gut sogar. Nicht der Schiefstand macht dir Probleme, sondern deine Muskulatur! Die macht dir Probleme. Nur geht das halt nicht durch Knopfdruck oder Pille weg. Du müsstest intensiv trainieren, auch zu Hause, mehrmals am Tag. Hast du überhaupt schon was gemacht von dem, was dir gezeigt wurde? Weißt du noch, was du genau machen sollst?

Viele Grüße

Uli

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Hallo Zerschmetterling,

normale Einlagen unterstützen nur den Fuß, ich empfehle Dir sensomotorische Einlagen, die die Fußmuskulatur stimulieren. Seit ich diese trage, sind meine Schmerzen wie weggeblasen. Die Kosten werden aber nicht von der Krankenkasse übernommen, auch nicht von meiner privaten Krankenkasse.

Ich weiß nicht, wo Du wohnst und die Orthopäden, die diese verordnen sind eher selten. Solltest Du Interesse daran haben, hier der Link zum Hersteller (dies ist keine Eigenwerbung):
http://www.medreflexx.de/de/
Dort könntest Du anfragen, welcher Orthopäden in Deiner Nähe beliefert wird. So hat es eine Cousine meines Freundes in Hamburg gemacht. Sie ist überglücklich mit Ihren Einlagen.

LG Irmgard

Hallo,

Beckenschiefstand kann verschiedene Ursachen haben, unterschiedliche Beinlänge ist nur ein :Grund dafür. Wie hat der Orthopäde die Beinlänge gemessen oder hat der bloß geguckt? Wie :stark ist die Differenz? Bist du dir überhaupt sicher, dass die Beine unterschiedlich lang sein :sind oder vermutest du das nur, weil von Beckenschiefstand die Rede war?

Bei ihm ist ein einseitiger Senk-Knickfuß diagnostiziert. Das reicht schon aus für eine (minimale) Längendifferenz und ist, so wurde es diagnostiziert, die Ursache für den Beckenschiefstand.

Mit Physiotherapie kann man aber in jedem Fall etwas machen, bei unterschiedlicher :Beinlänge

Nein, nicht auf jeden Fall. Einlagen sind effektiver weil nivellierend. Mit der richtigen Physiotherapie kann man bestenfalls Symptome behandeln. Die Ursache (abgesenktes Knochengewölbe) bleibt sonst nicht nur weiter bestehen, sondern kann zu Rückenproblemen…bis hin zu Skoliose führen!

(die allerdings tatsächlich nur sehr selten ist, meist hat der Schiefstand andere Ursachen)!

Selten, sagt wer? Aber Ursachen für eine Beinlängendifferenz gibt es sicherlich viele…

Allerdings habe ich meine Zweifel, ob das so gut funktioniert, wenn der Orthopäde einem :nur auf die Schnelle ein paar Übungen zeigt und der Patient sie offenbar nicht einmal richtig :annimmt, weil er seine Zweifel hat, dass das „was bringt“.

Warum sollte der Pat. beim Orthopäden zweifeln und beim Physiotherapeuten nicht?

So intensiv wie nötig, kann der dir das in der Kürze der Zeit nicht gezeigt haben.

Warum nicht?

Das wir und nicht falsch verstehen; es geht nicht darum die Arbeit des Physiotherapeuten zu Geringschätzen, sondern Ursache und Wirkung zu chronologisieren…und Prognosen im realistischen Rahmen zu sehen!

Orthopäden sind eng budgetiert, was das Verschreiben von Krankengymnastik angeht.
Oben schreibst du noch von goldenen Schreibutensilien…

Man bekommt das Problem so in den Griff! Sehr gut sogar.

Man kann die Ursache der Probleme gut in den Griff bekommen…

Nicht der Schiefstand macht dir Probleme, sondern deine Muskulatur!

Ja! Denn die Muskulatur – zum Haltungsapparat gehörend – kann durch die Fehlhaltung Probleme machen, genau so wie - und mit den - Bändern und Sehnen. Dasselbe Phänomen tritt auch auf wenn es nach Knie o. Hüft-TEP zu einer Beinlängendifferenz kommt!

Da ist es dann allerdings so, dass es u. a. auch darum geht durch Schonhaltung und Ruhigstellung atrophierte Muskulatur, wieder aufzubauen. Und die Rekonvaleszenz des Bewegungsapparates, wie du bemerktes, dauert…!

Gruß
rolli

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Moin, moin!

Hallo,

Hier meine persönlichen Erfahrungen, die sind also nicht
allgemeingültig:
-passive Sachen wie Einlagen, Tabletten, neue Matratzen
bringen bei mir nichts!

Der Mensch ist ein Individuum!

-Rückengymnastik und Gymnastik für den ganzen Körper bringen
etwas!
-Muskelaufbau in Knie und Rücken bringen etwas!
-Ausdauertraining bringt etwas!
Mein Ergebnis:
-der Mensch braucht Bewegung!
Natürlich können Einlagen und 6 x Krankengymnastik helfen,

All das, will ich 3x unterschreiben!

nachhaltig ändern sie aber nichts!

Ich bemerkte ja schon das es viele Menschen gibt, die gar nicht wissen dass sie - warum auch immer - einen Beckenschiefstand haben. Die Frage ist nur die, von Ursache und Wirkung! Mit anderen Worten: was war zuest da, bzw. was kommt wovon. Bei einer Beinlängendifferenz (auch durch den Einbruch des Fußgewölbes, hier allerdings auch aus strukturierenden Gründen) ist es einfach nur notwendig, mit einer Einlage präventiv tätig zu werden, um weiterführende deforme Prozesse zu vermeiden. Nichts für ungut, aber das zur Nachhaltigkeit…
Nachhaltige Erfolge oder Folgen sind so oder so, nur ziemlich langfristig bemerkbar.

Mit freundlichen Grüßen
Dino

Ebensolche
rolli

2 Like

Hallo,

Bei ihm ist ein einseitiger Senk-Knickfuß diagnostiziert. Das
reicht schon aus für eine (minimale) Längendifferenz und ist,
so wurde es diagnostiziert, die Ursache für den
Beckenschiefstand.

Mit Physiotherapie kann man aber in jedem Fall etwas machen, bei unterschiedlicher :Beinlänge

Nein, nicht auf jeden Fall

Ein eingesacktes Gewölbe lässt sich völlig problemlos (wenn ich regelmäßiges Training nicht als Problem bezeichne) mit Physiotherapie beseitigen!

Einlagen sind effektiver weil nivellierend. Mit der richtigen Physiotherapie kann man
bestenfalls Symptome behandeln.

Das ist ja nun wirklicher Blödsinn! Das Gewölbe ist doch eingesackt wegen untrainierter Muskulatur! Hier stellt sich die Frage, was du als effizient bezeichnest. Ich empfinde nicht als effizient eine Einlage, die nur kurzfristig die Beschwerden lindert, aber nicht dafür sorgt, dass das Problem dauerhaft gelöst wird.

Die Ursache (abgesenktes
Knochengewölbe) bleibt sonst nicht nur weiter bestehen,
sondern kann zu Rückenproblemen…bis hin zu Skoliose führen!

Richtig! Nur löst man mit einer Einlage das Problem nicht dauerhaft, weil ohne die Einlage das Gewölbe immer wieder einsacken wird, wenn die Muskulatur nicht trainiert ist.

Allerdings habe ich meine Zweifel, ob das so gut funktioniert, wenn der Orthopäde einem :nur auf die Schnelle ein paar Übungen zeigt und der Patient sie offenbar nicht einmal richtig :annimmt, weil er seine Zweifel hat, dass das „was bringt“.

Warum sollte der Pat. beim Orthopäden zweifeln und beim
Physiotherapeuten nicht?

Bissel voreingenommen, kann das sein? Mein Ziel ist es, diesem Patienten hier beizubringen, dass Gymnastik und Training sehr wohl etwas bringt. Ganz offensichtlich ist er super skeptisch. Du bist doch Arzt. Anstatt zu bestätigen, dass diese Übungen sinnvoll sind, machst du hier einen auf beleidigte Leberwurst, weil ich etwas von Igeleistungen geschrieben habe?

So intensiv wie nötig, kann der dir das in der Kürze der Zeit nicht gezeigt haben.

Warum nicht?

Ein solches Zeigen bedeutet auch Nachmachen. Du hältst es für wahrscheinlich, dass der Arzt sich hierfür Minimum 10 Minuten Zeit genommen und nach 1-2 Wochen auch nachkontrolliert hat, ob der Patient dies richtig gemacht hat? Der gleiche Arzt, der aus Budgetgründen nicht einmal ein Rezept Physiotherapie ausstellt?

Das wir und nicht falsch verstehen; es geht nicht darum die
Arbeit des Physiotherapeuten zu Geringschätzen, sondern
Ursache und Wirkung zu chronologisieren…und Prognosen im
realistischen Rahmen zu sehen!

Ja. Ursache Senkfuß:
http://de.wikipedia.org/wiki/Senkfuß#Ursachen_des_Se…
„In aller Regel ist der Senkfuß durch eine Schwäche der Fußmuskulatur bedingt, die normalerweise das Fußgewölbe trägt.“

Wie war das jetzt noch mal gleich mit Ursache, Wirkung und Therapie und wo genau löst hier eine Einlage die URSACHE?

Orthopäden sind eng budgetiert, was das Verschreiben von
Krankengymnastik angeht.
Oben schreibst du noch von goldenen Schreibutensilien…

Wie empfindlich hier jemand angepisst ist! Schließt das Eine das Andere irgendwie sinnvoll aus? Was stimmt denn an meiner Aussage nicht? Du hältst eine Einlage im Wert von 170 € für angemessen und sinnvoll? Du bestreitest, dass Orthopäden und andere Fachärzte ein Regelvolumen für die Verordnung u.a. von Heilmitteln haben? Was genau wirfst du mir vor?

Nicht der Schiefstand macht dir Probleme, sondern deine Muskulatur!

Ja! Denn die Muskulatur – zum Haltungsapparat gehörend – kann
durch die Fehlhaltung Probleme machen,

Sie kann Probleme machen, sie ist aber - wenn untrainitert - auch oft die Ursache!

Dasselbe Phänomen tritt auch auf
wenn es nach Knie o. Hüft-TEP zu einer Beinlängendifferenz
kommt!

Nein, das ist nicht dasselbe Phänomen! Im Zuge einer Knie- oder Hüft-TEP kann es zu einer mechanischen Veränderung u.a. der Länge kommen (oder zu Muskelschwund, s.o.). Knochen- und Knochenersatz sind tatsächlich länger. Bei Senkfuß verändert sich die Knochenlängen nicht, sondern ein eigentlich vorhandener Hohlraum, der erst durch Muskulatur zu einem solchen wird, senkt sich ab. Trainiert man die Muskulatur wieder auf, ist das Gewölbe wieder da und alles schick. Das geht bei Längendifferenz nach TEP nicht.

Da ist es dann allerdings so, dass es u. a. auch darum geht
durch Schonhaltung und Ruhigstellung atrophierte Muskulatur,
wieder aufzubauen.

Auch, aber ein ganz anderes Phänomen. Nur weil alles was mit Muskeln zu tun hat, ist es trotzdem nicht das Gleiche.

Viele Grüße

Uli

Hallo,

Hallo,

Mit Physiotherapie kann man aber in jedem Fall etwas machen, bei unterschiedlicher :Beinlänge

Nein, nicht auf jeden Fall

Ein eingesacktes Gewölbe lässt sich völlig problemlos (wenn
ich regelmäßiges Training nicht als Problem bezeichne) mit
Physiotherapie beseitigen!

ja, nee, völlig Problemlos, ist klar!
Dann hast du noch nicht alle Senkfüße gesehen, vor allem aus dem rheumatoiden Formenkreis…!

Einlagen sind effektiver weil nivellierend. Mit der richtigen Physiotherapie kann man
bestenfalls Symptome behandeln.

Das ist ja nun wirklicher Blödsinn! Das Gewölbe ist doch
eingesackt wegen untrainierter Muskulatur!

Hier sollte ich schon aufhören mit dir zu diskutieren…!
Wahrscheinlich kannst du dir noch nicht einmal vorstellen das ein Bodybuilder einen Senkfuß hat. Von angeborenen ganz zu schweigen.

Hier stellt sich die Frage, was du als effizient bezeichnest. Ich empfinde
nicht als effizient eine Einlage, die nur kurzfristig die
Beschwerden lindert, aber nicht dafür sorgt, dass das Problem
dauerhaft gelöst wird.

Dein Empfinden!
Effizienz bedeutet für mich eine Verkürzung bzw. eine Verlängerung auszugleichen!
Aber der Ausgleich soll doch gar nicht die alleinige Maßnahme bleiben…

Die Ursache (abgesenktes
Knochengewölbe) bleibt sonst nicht nur weiter bestehen,
sondern kann zu Rückenproblemen…bis hin zu Skoliose führen!

Richtig! Nur löst man mit einer Einlage das Problem nicht
dauerhaft, weil ohne die Einlage das Gewölbe immer wieder
einsacken wird, wenn die Muskulatur nicht trainiert ist.

Aha, ein vorsichtiges Entgegenkommen? Jetzt kommst du mit „nicht dauerhaft“…
Und ich lese immer Muskulatur? Machst du den Fehler das Problem auf diese zu reduzieren?

Allerdings habe ich meine Zweifel, ob das so gut funktioniert, wenn der Orthopäde einem :nur auf die Schnelle ein paar Übungen zeigt und der Patient sie offenbar nicht einmal richtig :annimmt, weil er seine Zweifel hat, dass das „was bringt“.

Warum sollte der Pat. beim Orthopäden zweifeln und beim
Physiotherapeuten nicht?

Bissel voreingenommen, kann das sein?

Nö! Ich bin kein Orthopäde und habe es auch gar nicht nötig, diesen die Stange zu halten. Aber ich habe schon genügend Zeit in deren OP Säle zugebracht, denn die Pat. müssen ja auch narkotisiert werden…

Mein Ziel ist es, diesem
Patienten hier beizubringen, dass Gymnastik und Training sehr
wohl etwas bringt. Ganz offensichtlich ist er super skeptisch.

Ich habe auch mit keinem Wort geschrieben, dass es nicht so ist, sondern die Indikation für Einlagen ein wenig verteidigt. Und ich wiederhole mich noch einmal: es ist keine Geringschätzung der Physiotherapeuten, sondern will verdeutlichen, dass diese auch nicht und schon gar nicht immer, „problemlos“ helfen können…übrigens genau so wenig, wie die operierende Zunft!

Du bist doch Arzt. Anstatt zu bestätigen, dass diese Übungen
sinnvoll sind, machst du hier einen auf beleidigte Leberwurst,
weil ich etwas von Igeleistungen geschrieben habe?

Ich beleidigt? Och nööö. Noch einmal: ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass die Übungen nicht sinnvoll sein sollen. Allerdings warne ich vor zu viel Hoffnung…

So intensiv wie nötig, kann der dir das in der Kürze der Zeit nicht gezeigt haben.

Warum nicht?

Ein solches Zeigen bedeutet auch Nachmachen. Du hältst es für
wahrscheinlich, dass der Arzt sich hierfür Minimum 10 Minuten
Zeit genommen und nach 1-2 Wochen auch nachkontrolliert hat,
ob der Patient dies richtig gemacht hat? Der gleiche Arzt, der
aus Budgetgründen nicht einmal ein Rezept Physiotherapie
ausstellt?

Es ist nun einmal so, dass auch der Orthopäde gewissen Sachzwängen unterliegt und er nicht Rezepte nicht ausstellt, weil er den Physiotherapeuten ihr Brot nicht gönnt.

Wenn es dich tröstet: ich habe einen guten Bekannten, der hatte sich ende der 1990er selbstständig gemacht…und ist nun wieder in der Klinik beschäftigt. Ein Gewinn für die Klinik!

Das wir und nicht falsch verstehen; es geht nicht darum die
Arbeit des Physiotherapeuten zu Geringschätzen, sondern
Ursache und Wirkung zu chronologisieren…und Prognosen im
realistischen Rahmen zu sehen!

Ja. Ursache Senkfuß:
http://de.wikipedia.org/wiki/Senkfuß#Ursachen_des_Se…
„In aller Regel ist der Senkfuß durch eine Schwäche der
Fußmuskulatur bedingt, die normalerweise das Fußgewölbe
trägt.“

Wie war das jetzt noch mal gleich mit Ursache, Wirkung und
Therapie und wo genau löst hier eine Einlage die URSACHE?

Dazu habe ich ja oben schon genug gesagt.

Orthopäden sind eng budgetiert, was das Verschreiben von
Krankengymnastik angeht.
Oben schreibst du noch von goldenen Schreibutensilien…

Wie empfindlich hier jemand angepisst ist!

Solche dummen Bemerkungen tragen nicht zu einer sachlichen Diskussion bei…

Schließt das Eine
das Andere irgendwie sinnvoll aus? Was stimmt denn an meiner
Aussage nicht? Du hältst eine Einlage im Wert von 170 € für
angemessen und sinnvoll?

Eine gute Frage an einen Orthopädiemechaniker! Außerdem äußerte ich mich dahingehend, dass auch ich 170€ für viel Geld halte. Wenn du das bitte oben noch einmal nachlesen würdest.

Du bestreitest, dass Orthopäden und

andere Fachärzte ein Regelvolumen für die Verordnung u.a. von
Heilmitteln haben? Was genau wirfst du mir vor?

Gar nichts! Was empfindest du denn als Vorwurf?
Ich habe wirklich nur versucht zu relativieren und all zu große Hoffnung zu dämpfen. So Sätze wie „auf jeden Fall“ oder „völlig problemlos“ halte ich in Verbindung mit Prognosen bei - ich sage einmal, nicht einfachem Sachverhalt - als weit aus dem Fenster gelehnt.

Nicht der Schiefstand macht dir Probleme, sondern deine Muskulatur!

Ja! Denn die Muskulatur – zum Haltungsapparat gehörend – kann
durch die Fehlhaltung Probleme machen,

Sie kann Probleme machen, sie ist aber - wenn untrainitert -
auch oft die Ursache!

Ich habe nichts anderes Behauptet!

Dasselbe Phänomen tritt auch auf
wenn es nach Knie o. Hüft-TEP zu einer Beinlängendifferenz
kommt!

OK, wo du recht hast sollst du auch recht behalten; ich verbessere: Dasselbe Ein ähnliches Phänomen…

Nein, das ist nicht dasselbe Phänomen!

Erledigt?
Das der Stützapparat anderen, ungewohnten Belastungen ausgesetzt ist, und daraus resultierend u. a. muskuläre Verspannungen und u. U. Schmerzen entstehen können, darüber gehen wir aber Kondom?

Im Zuge einer Knie-
oder Hüft-TEP kann es zu einer mechanischen Veränderung u.a.
der Länge kommen (oder zu Muskelschwund, s.o.). Knochen- und
Knochenersatz sind tatsächlich länger.

Nein! Die Prothese besteht immer aus zweimehreren Teilen: Hüfteschaft und Pfanne, bzw Tibiaplateau- und Femurcondylenproth.
Bei der Hüfte ist es z. B. so, dass es den Kopf der auf den (Prothesen)Schaft aufgesetzt wird, in verschiedenen Längen gibt. Genommen wird derjenige, der bei der perioperativen Untersuchung den „Luxationstest“ bestanden" hat. Es ist also keine Willkür, sondern vielmehr Zufall, welcher Kopf mit welcher Länge für die Prothese genommen wird! Und genau so zufällig wird ein Bein auch länger…oder sogar kürzer als es vorher war! Muskelschwund, das brauche ich dir wahrscheinlich nicht erzählen, geht durch Immobilität ruck-zuck und wie schwer es ist diese wieder aufzubauen, weißt du auch!

Bei Senkfuß verändert sich die Knochenlängen nicht, sondern ein eigentlich
vorhandener Hohlraum, der erst durch Muskulatur zu einem
solchen wird, senkt sich ab. Trainiert man die Muskulatur
wieder auf, ist das Gewölbe wieder da und alles schick.

Ja, so einfach geht das… Wieviel Pat. glaubst du, gibt es, die nicht an deinen simplen Vorschlag partizipieren konnten…?
Und der eigentlich vorhandene Hohlraum wie du es nennst, kann man durch eine Einlage wunderbar zu kompensiern versuchen…und mit Physikalischer Therapie unterstützen!

Das geht bei Längendifferenz nach TEP nicht.

Nein, ein muskuläres Problem ist vorhanden und eine Längendiffernz gleicht man mit einer Schuhsohlenerhöhung, bzw. weil bei den heutigen Schuhen nur noch selten möglich, mit Einlagen aus.

Da ist es dann allerdings so, dass es u. a. auch darum geht
durch Schonhaltung und Ruhigstellung atrophierte Muskulatur,
wieder aufzubauen.

Auch, aber ein ganz anderes Phänomen. Nur weil alles was mit
Muskeln zu tun hat, ist es trotzdem nicht das Gleiche.

Darin habe ich dir ja schon recht gegeben… So, und nun lass uns ein Friedenspfeifchen anzünden, OK!

Viele Grüße

Uli

Ebensoviele
rolli

3 Like

Hallo,

Ein eingesacktes Gewölbe lässt sich völlig problemlos (wenn
ich regelmäßiges Training nicht als Problem bezeichne) mit
Physiotherapie beseitigen!

ja, nee, völlig Problemlos, ist klar!
Dann hast du noch nicht alle Senkfüße gesehen, vor allem aus
dem rheumatoiden Formenkreis…!

Wo war hier von Rheuma die Rede?

Einlagen sind effektiver weil nivellierend. Mit der richtigen Physiotherapie kann man
bestenfalls Symptome behandeln.

Das ist ja nun wirklicher Blödsinn! Das Gewölbe ist doch
eingesackt wegen untrainierter Muskulatur!

Hier sollte ich schon aufhören mit dir zu diskutieren…!

Stimmt, man sollte aufhören, mit dir zu diskutieren! Du scheinst davon relativ wenig Ahnung zu haben.

Wahrscheinlich kannst du dir noch nicht einmal vorstellen das
ein Bodybuilder einen Senkfuß hat.

Auch ein Bodybuilder kann untrainierte Fußmuskulatur haben. Stell es dir vor!

Von angeborenen ganz zu schweigen.

Stell dir vor, ein Fußgewölbe kann auch einsacken, wenn einem ein Ziegelstein drauf fällt!

Wir reden hier von den häufigsten (weit aus häufigsten!!!) Ursachen für einen Senkfuß. Und die liegt nun mal eindeutig in untrainierter Muskulatur. Du darfst mir aber gerne belegen, dass das anders ist!

Außerdem hast du behauptet, dass Fußmuskeltraining grundsätzlich nicht die Ursache behebt, sondern nur Symptome. Ist bei dir eigentlich wenigstens so wenig Wissen vorhanden, dass du weißt, wie das Fußgewölbe entsteht? Hast du mal ein Fußskelett auf den Boden gestellt? Das ist platt wie eine Flunder! Wie wird das wohl zum Gewölbe? Durch Einlagen? Da muss der liebe Gott aber was grundlegend falsch gemacht haben.

Aha, ein vorsichtiges Entgegenkommen? Jetzt kommst du mit
„nicht dauerhaft“…

Ist bei dir ein gewisser Grad an Lesekompetenz vorhanden?

Ich zitiere aus meiner Antwort vom 13.09. 16:29
„Eine normale Einlage hätte es vorüber gehend auch getan. … Trainierst du und tust etwas für deine Muskeln, kannst du die Nobeleinlagen in wenigen Wochen golden Einrahmen und an die Wand hängen.“

Und ich lese immer Muskulatur? Machst du den Fehler das
Problem auf diese zu reduzieren?

In den meisten Fällen kann das darauf reduziert werden.

Nö! Ich bin kein Orthopäde

Dann solltest du dich besser aus dem Thema raushalten.

ist, sondern die Indikation für Einlagen ein wenig verteidigt.

Ich habe (s.o.) auch nicht die Indikation für Einlagen ausgeschlossen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass diese das Problem mittel- und langfristig nicht lösen, weil sie nur ein Symptom bekämpfen, nicht aber die Ursache!

Und ich wiederhole mich noch einmal: es ist keine
Geringschätzung der Physiotherapeuten, sondern will
verdeutlichen, dass diese auch nicht und schon gar nicht
immer, „problemlos“ helfen können…

Habe ich das zu irgendeinem Zeitpunkt behauptet?

Noch einmal: ich habe mit keinem Wort
geschrieben, dass die Übungen nicht sinnvoll sein sollen.

Du hast behauptet, dass man bestenfalls Symptome lindern könne.

Allerdings warne ich vor zu viel Hoffnung…

Bring doch mal irgendeinen fundierten Nachweis für deine Behauptungen! Irgendeine Quelle, dass ich falsch liege.

So intensiv wie nötig, kann der dir das in der Kürze der Zeit nicht gezeigt haben.

Warum nicht?

Ein solches Zeigen bedeutet auch Nachmachen. Du hältst es für
wahrscheinlich, dass der Arzt sich hierfür Minimum 10 Minuten
Zeit genommen und nach 1-2 Wochen auch nachkontrolliert hat,
ob der Patient dies richtig gemacht hat? Der gleiche Arzt, der
aus Budgetgründen nicht einmal ein Rezept Physiotherapie
ausstellt?

Es ist nun einmal so, dass auch der Orthopäde gewissen
Sachzwängen unterliegt und er nicht Rezepte nicht ausstellt,
weil er den Physiotherapeuten ihr Brot nicht gönnt.

Das mit den Sachzwängen ist exakt das Gleiche, was ich bereits zwei Beiträge weiter oben geschrieben habe! Fällt dir das auf? Und dass der Orthopäde den Physiotherapeuten das Brot nicht gönnt, habe ich nirgendwo geschrieben. Fällt dir das auch auf? Du hast aber behauptet, dass der Orthopäde intensiv Zeit hätte, die Fußgymnastik selbst zu erklären, etwas das ich angezweifelt habe.

Wenn es dich tröstet: ich habe einen guten Bekannten, der
hatte sich ende der 1990er selbstständig gemacht…und ist nun
wieder in der Klinik beschäftigt. Ein Gewinn für die Klinik!

Geschichten, die das Leben schrieb. Deine hat jetzt was mit dem Fall hier zu tun?

Ja. Ursache Senkfuß:
http://de.wikipedia.org/wiki/Senkfuß#Ursachen_des_Se…
„In aller Regel ist der Senkfuß durch eine Schwäche der
Fußmuskulatur bedingt, die normalerweise das Fußgewölbe
trägt.“

Wie war das jetzt noch mal gleich mit Ursache, Wirkung und
Therapie und wo genau löst hier eine Einlage die URSACHE?

Dazu habe ich ja oben schon genug gesagt.

Beschäftige dich doch einmal mit den Link. Du wirst feststellen, dass er ziemlich genau das Gegenteil aussagt zu dem, was du geschrieben hast.

Was genau wirfst du mir vor?
Gar nichts! Was empfindest du denn als Vorwurf?

Sie kann Probleme machen, sie ist aber - wenn untrainitert -
auch oft die Ursache!

Ich habe nichts anderes Behauptet!

Bitte? Ich zitieren dich noch einmal:
„Mit der richtigen Physiotherapie kann man bestenfalls Symptome behandeln.“
Ich: Das ist ja nun wirklicher Blödsinn! Das Gewölbe ist doch
eingesackt wegen untrainierter Muskulatur!
Du: Hier sollte ich schon aufhören mit dir zu diskutieren…!

Das der Stützapparat anderen, ungewohnten Belastungen
ausgesetzt ist, und daraus resultierend u. a. muskuläre
Verspannungen und u. U. Schmerzen entstehen können, darüber
gehen wir aber Kondom?

Habe ich irgendwann mal was anders behauptet?

Im Zuge einer Knie-
oder Hüft-TEP kann es zu einer mechanischen Veränderung u.a.
der Länge kommen (oder zu Muskelschwund, s.o.). Knochen- und
Knochenersatz sind tatsächlich länger.

Nein! Die Prothese besteht immer aus zweimehreren Teilen:
Hüfteschaft und Pfanne, bzw Tibiaplateau- und
Femurcondylenproth.
Bei der Hüfte ist es z. B. so, dass es den Kopf der auf den
(Prothesen)Schaft aufgesetzt wird, in verschiedenen Längen
gibt. Genommen wird derjenige, der bei der perioperativen
Untersuchung den „Luxationstest“ bestanden" hat. Es ist also
keine Willkür, sondern vielmehr Zufall, welcher Kopf mit
welcher Länge für die Prothese genommen wird! Und genau so
zufällig wird ein Bein auch länger…oder sogar kürzer als es
vorher war!

Viel geschrieben, aber wo steht das im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe?

Bei Senkfuß verändert sich die Knochenlängen nicht, sondern ein eigentlich
vorhandener Hohlraum, der erst durch Muskulatur zu einem
solchen wird, senkt sich ab. Trainiert man die Muskulatur
wieder auf, ist das Gewölbe wieder da und alles schick.

Ja, so einfach geht das… Wieviel Pat. glaubst du, gibt es,
die nicht an deinen simplen Vorschlag partizipieren
konnten…?

Der weit überwiegende Teil.

Und der eigentlich vorhandene Hohlraum wie du es nennst, kann
man durch eine Einlage wunderbar zu kompensiern
versuchen…und mit Physikalischer Therapie unterstützen!

Die Einlage löst aber das Problem nicht. Einmal Einlage, immer Einlage! Weil die Fußmuskulatur nicht lernt, die Aufgabe wieder zu erfüllen! Du bist weder Orthopäde noch Physiotherapeut. Woher nimmst du eigentlich die Kompetenz?

Noch einmal aus Wikipedia zitiert:
„Eine ursächliche Behandlung ist die Stärkung von Fußmuskulatur, Bänder und Sehnen.“… „Passiv stützende Einlagen wirken bei Erwachsenen in der Regel nicht gegen das Grundleiden Muskelschwäche.“

Deine Behauptungen von Ursache und Wirkung, was Symptombekämpfung und was Ursachenbekämpfung ist, sind eindeutig widerlegt.

Viele Grüße

Uli

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Hallo,

Hallo,

Dann hast du noch nicht alle Senkfüße gesehen, vor allem aus
dem rheumatoiden Formenkreis…!

Wo war hier von Rheuma die Rede?

Zitat ulischnee:

Ein eingesacktes Gewölbe lässt sich völlig problemlos (wenn
ich regelmäßiges Training nicht als Problem bezeichne) mit
Physiotherapie beseitigen!

Ein eingesacktes…
Meine Rückfrage wie ein eingesacktes Gewölbe des rheumatischen Formenkreises durch Training Problemlos (und darum ging es) wieder beseitigt werden kann, hast du immer noch nicht beantwortet.

Einlagen sind effektiver weil nivellierend. Mit der richtigen Physiotherapie kann man
bestenfalls Symptome behandeln.

Das ist ja nun wirklicher Blödsinn! Das Gewölbe ist doch
eingesackt wegen untrainierter Muskulatur!

Hier sollte ich schon aufhören mit dir zu diskutieren…!

Stimmt, man sollte aufhören, mit dir zu diskutieren! Du
scheinst davon relativ wenig Ahnung zu haben.

Stimmt, im Gegensatz zu dir habe ich keine Hellseherischen Fähigkeiten.

Von angeborenen ganz zu schweigen.

Stell dir vor, ein Fußgewölbe kann auch einsacken, wenn einem
ein Ziegelstein drauf fällt!

Ja! Und angeboren sein und dem rheumatischen Formenkreis zugehörig sein, und und…
Wie schon bemerkt, ich kenne die Gründe den UP betreffend nicht…

Wir reden hier von den häufigsten (weit aus häufigsten!!!)
Ursachen für einen Senkfuß. Und die liegt nun mal eindeutig in
untrainierter Muskulatur. Du darfst mir aber gerne belegen,
dass das anders ist!

So funktioniert das nicht! In der Wissenschaft ist es idR. so, dass eine Behauptung belegt werden muss und nicht umgekehrt, die Anderen das Gegenteil beweisen…
Wie sieht es mit einer Statistik aus, damit wir wissen, was du mit „weitaus am häufigsten“ meinst?

Ist bei dir eigentlich wenigstens so wenig Wissen vorhanden,
dass du weißt, wie das Fußgewölbe entsteht? Hast du mal ein
Fußskelett auf den Boden gestellt? Das ist platt wie eine
Flunder! Wie wird das wohl zum Gewölbe? Durch Einlagen? Da
muss der liebe Gott aber was grundlegend falsch gemacht haben.

Es geht nicht darum wie es entsteht, sondern dass es -aus zig Gründen - deformieren kann…und das nicht nur aus muskulären Gründen! Die Gründe bei zerschmetterling kennen wir beide nicht!
Und angeborene Fehlstellungen jedweder Art sind auf mangelndes Fußmuskeltraining des Föten zurückzuführen…? Und Einlagen bei deformierten Füßen sind dumme nutzlose Erfindungen von geldgierigen Orthopäden, die mit orthopädischen Schuhmachern paktieren…!?
Von der Prävention von Einlagen ganz zu schweigen…

Ist bei dir ein gewisser Grad an Lesekompetenz vorhanden?
Ich zitiere aus meiner Antwort vom 13.09. 16:29
"Eine normale Einlage hätte es vorüber gehend auch getan. …

  1. Ach, doch Einlage?
  2. bist du Hellseher?
  3. Und selbst wenn es so ist: habe ich anderes behauptet?

Trainierst du und tust etwas für deine Muskeln, kannst du die
Nobeleinlagen in wenigen Wochen golden Einrahmen und an die
Wand hängen."

Ist das ein Ausdruck der Hoffnung, des Wunsches oder des (hellseherischen) Wissens…?
Und alle Einlagenverschreiber und deren Komplizen sind Gauner! Eine physiotherapeutische Behandlung ist ja so schnell und effektiv das man in wenigen Wochen…

Was, wenn die Muskulatur nicht die Ursache ist, weder für den Beckenschiefstand, noch für den Senkfuß?

Und ich lese immer Muskulatur? Machst du den Fehler das
Problem auf diese zu reduzieren?

In den meisten Fällen kann das darauf reduziert werden.

Was und wie viel sind die "meisten?

Nö! Ich bin kein Orthopäde

Dann solltest du dich besser aus dem Thema raushalten.

Bist du Orthopäde? Dann solltest du…

Und ich wiederhole mich noch einmal: es ist keine
Geringschätzung der Physiotherapeuten, sondern ich
verdeutlichen, dass diese auch nicht und schon gar nicht
immer, „problemlos“ helfen können…

Habe ich das zu irgendeinem Zeitpunkt behauptet?

Habe ich behauptet dass du es behauptet hast? Es war eine sachliche Feststellung, die du gerne Widerlegen kannst! Also: du hältst dagegen und meinst, dass Physiotherapeuten „immer“ und das „problemlos“, helfen können…?

Bring doch mal irgendeinen fundierten Nachweis für deine
Behauptungen! Irgendeine Quelle, dass ich falsch liege.

Welche Behauptung konkret? Falsch liegst du, und das belegen Pat. die operiert werden müssen - das stelle man sich 'mal vor - mit deinen absoluten und kategorischen Formulierungen wie „immer“ und" problemlos"! Das Wort Misserfolg kennst du nicht?

Das mit den Sachzwängen ist exakt das Gleiche, was ich bereits
zwei Beiträge weiter oben geschrieben habe! Fällt dir das auf?
Und dass der Orthopäde den Physiotherapeuten das Brot nicht
gönnt, habe ich nirgendwo geschrieben. Fällt dir das auch auf?

Erkläre mir bitte, wie ich nur diesen Eindruck gewinnen konnte, dass du so tust als ob…!?

Du hast aber behauptet, dass der Orthopäde intensiv Zeit
hätte, die Fußgymnastik selbst zu erklären,

Ach? Wo habe ich das behauptet? Ich habe die Behauptung von dir dass er sie nicht hat, hinterfragt! Wenn du das bitte noch einmal nachlesen möchtest!

etwas das ich
angezweifelt habe.

Ja, das er die Zeit hat! Auch wenn es wahrscheinlich erscheint, belegt hast du es noch nicht! Es gibt übrigens weder „die“ Orthopäden, noch Ärzte…und im Übrigen auch nicht
die Physiotherapeuten.

Sie kann Probleme machen, sie ist aber - wenn untrainitert -
auch oft die Ursache!

Ich habe nichts anderes Behauptet!

Bitte? Ich zitieren dich noch einmal:
„Mit der richtigen Physiotherapie kann man bestenfalls
Symptome behandeln.“

Wo schrieb ich bestenfalls?

Ich: Das ist ja nun wirklicher Blödsinn! Das Gewölbe ist doch
eingesackt wegen untrainierter Muskulatur!

Der UP schrieb von Beckenschiefstand die der Orthopäde aufgrund eines Senkfußes festgestellt hat! Wo schrieb er von der Ursache einer untrainierten Muskulatur?
Woher weißt du, -und ich will nicht behaupten, dass doch - er kein Rheuma oder eine Poliarthritis hat? Oder andere Gründe, die wir hier nicht kennen. Du behauptest trotzdem: „Das Gewölbe ist doch eingesackt wegen untrainierter Muskulatur!“

Im Zuge einer Knie-
oder Hüft-TEP kann es zu einer mechanischen Veränderung u.a.
der Länge kommen (oder zu Muskelschwund, s.o.). Knochen- und
Knochenersatz sind tatsächlich länger.

Nein! Die Prothese besteht immer aus zweimehreren Teilen:
Hüfteschaft und Pfanne, bzw Tibiaplateau- und
Femurcondylenproth.
Bei der Hüfte ist es z. B. so, dass es den Kopf der auf den
(Prothesen)Schaft aufgesetzt wird, in verschiedenen Längen
gibt. Genommen wird derjenige, der bei der perioperativen
Untersuchung den „Luxationstest“ bestanden" hat. Es ist also
keine Willkür, sondern vielmehr Zufall, welcher Kopf mit
welcher Länge für die Prothese genommen wird! Und genau so
zufällig wird ein Bein auch länger…oder sogar kürzer als es
vorher war!

Viel geschrieben, aber wo steht das im Widerspruch zu dem, was
ich geschrieben habe?

Zitat ulischnee:

„…Knochen- und Knochenersatz sind tatsächlich länger.“!

Nein, nicht unbedingt. Und ich habe sogar versucht dir zu erklären, warum nicht!

Bei Senkfuß verändert sich die Knochenlängen nicht, sondern ein eigentlich
vorhandener Hohlraum, der erst durch Muskulatur zu einem
solchen wird, senkt sich ab. Trainiert man die Muskulatur
wieder auf, ist das Gewölbe wieder da und alles schick.

Ja, so einfach geht das… Wieviel Pat. glaubst du, gibt es,
die nicht an deinen simplen Vorschlag partizipieren
konnten…?

Der weit überwiegende Teil.

Zahlen?

Und der eigentlich vorhandene Hohlraum wie du es nennst, kann
man durch eine Einlage wunderbar zu kompensiern
versuchen…und mit Physikalischer Therapie unterstützen!

Die Einlage löst aber das Problem nicht. Einmal Einlage, immer
Einlage!

Ja, das kann durchaus so sein! Denn so eine Einlage gibt annähernd das Gewölbe der ehemals physiologischen Struktur wieder. Und eine einmal deformierte Knochenstruktur ist von dir mal eben durch entsprechende physikalische Therapie aufgerichtet….

Weil die Fußmuskulatur nicht lernt, die Aufgabe wieder zu erfüllen!

Was denn nun? Bringst du es ihr bei oder nicht? Ist doch alles ganz einfach…

Du bist weder Orthopäde noch
Physiotherapeut. Woher nimmst du eigentlich die Kompetenz?

Schilderungen von Patienten, die Anwesenheit bei vielen Operationen (u. a. Aufrichtungsosteotomien) vieler Füße…die lange Zeit in orthopädischen OP-Sälen…und von dem dummen Geschwätz der orthopädischen Kollegen!

Noch einmal aus Wikipedia zitiert:
„Eine ursächliche Behandlung ist die Stärkung von
Fußmuskulatur, Bänder und Sehnen.“… „Passiv stützende
Einlagen wirken bei Erwachsenen in der Regel nicht gegen das
Grundleiden Muskelschwäche.“

Und andere Ursachen gibt es nicht?
Die Ursache des UP-Beckenschiefstandes ist der Senkfuß. Warum er diesen hat, wissen wir nicht! Aber andere als muskuläre Gründe schließt du aus, weil diese ja am häufigsten sind…
Darum kann meine Feststellung, dass

Symptombekämpfung und was Ursachenbekämpfung ist, sind
eindeutig widerlegt.

eine Ursache die wir nicht kennen, weder bestätigt noch widerlegt sein kann.

Viele Grüße

Uli

Grüße
rolli

2 Like

Hallo,

Zitat ulischnee:

Ein eingesacktes Gewölbe lässt sich völlig problemlos (wenn
ich regelmäßiges Training nicht als Problem bezeichne) mit
Physiotherapie beseitigen!

Die Aussage ist im Zusammenhang zu sehen!

Wir reden hier von den häufigsten (weit aus häufigsten!!!)
Ursachen für einen Senkfuß. Und die liegt nun mal eindeutig in
untrainierter Muskulatur. Du darfst mir aber gerne belegen,
dass das anders ist!

So funktioniert das nicht! In der Wissenschaft ist es idR. so,
dass eine Behauptung belegt werden muss und nicht umgekehrt,
die Anderen das Gegenteil beweisen…
Wie sieht es mit einer Statistik aus, damit wir wissen, was du
mit „weitaus am häufigsten“ meinst?

Ich habe als Beleg den Wikipedialink angeführt, der gleich mehrere meiner Aussagen unterstützt. Du stellst eine Reihe von Behauptungen auf, von der du noch keine einzige belegt hast. Von den zahlreichen offenen Fragen, die du gleich gar nicht mal beantwortest, nicht zu reden.

Und angeborene Fehlstellungen jedweder Art sind auf mangelndes
Fußmuskeltraining des Föten zurückzuführen…?

Hör doch auf mit diesem besserwisserirschen Diskussionsstil! Wo ist denn hier in der Ausgangsfrage von angeborenen Fehlstellungen die Rede!

Du hast behautet, dass Physiotherapie NIE die Ursache bekämpft sondern IMMER nur die Symptome! Nimm doch dazu mal Stellung!

Ist bei dir ein gewisser Grad an Lesekompetenz vorhanden?
Ich zitiere aus meiner Antwort vom 13.09. 16:29
"Eine normale Einlage hätte es vorüber gehend auch getan. …

  1. Ach, doch Einlage?

Wieso „ach doch“? Das ist aus meiner ersten Antwort! Du kriegst schon gar nicht mehr mit, wie du dich verrennst! Erst unterstellst du mir eine Aussage, dann belege ich dir, dass das eine Unterstellung ist und dann sagst du, ich hätte mich widersprochen?

Trainierst du und tust etwas für deine Muskeln, kannst du die
Nobeleinlagen in wenigen Wochen golden Einrahmen und an die
Wand hängen."

Ist das ein Ausdruck der Hoffnung, des Wunsches oder des
(hellseherischen) Wissens…?

Nein, nicht des hellseherischen Wissens, sondern des Wissens!

Und alle Einlagenverschreiber und deren Komplizen sind Gauner!

Habe ich wo geschrieben?

Eine physiotherapeutische Behandlung ist ja so schnell und
effektiv das man in wenigen Wochen…

Habe ich wo geschrieben? Versuche es mal mit weniger Phantasiererei und Unterstellung!

Was, wenn die Muskulatur nicht die Ursache ist, weder für den
Beckenschiefstand, noch für den Senkfuß?

Ach was, interessant. Räumst du jetzt endlich ein, dass Muskulatur die Ursache ist?

Habe ich das zu irgendeinem Zeitpunkt behauptet?

Habe ich behauptet dass du es behauptet hast?

In deinem unsachlichen Diskussionsstil ständig. Jedenfalls lässt du diese Ausage immer so einfließen, so dass es aussieht, als ob. Du hast bisher keinen einzigen Beitrag gebracht, den du irgendwie belegt hättest. Stattdesssen nachweisbar Quatsch geschrieben.
Selbstgerecht, wie du argumentierst, bekennst du das aber nicht offen, sondern teilst aus.

Diskutiere alleine weiter.

Bitte? Ich zitieren dich noch einmal:
„Mit der richtigen Physiotherapie kann man bestenfalls
Symptome behandeln.“

Wo schrieb ich bestenfalls?

Zum Abschluss hast du dich selbst dankenswerterweise direkt ausgeknockt!

Nachzulesen: Rollifern, 15.9.2013 11:50
Du kriegst offenbar wirklich nicht mehr mit, was du verzapfst.

Weil die Fußmuskulatur nicht lernt, die Aufgabe wieder zu erfüllen!

Was denn nun? Bringst du es ihr bei oder nicht?

Es geht um die Einlage! Mit Einlage lernt der Fuß nicht! Steht in beiden Sätzen davor! Deine Art ist dermaßen unsachlich, dass ich mich wirklich frage: Bekommst du wirklich nicht mit, was du selbst schreibst? Liest du wirklich nicht, was da steht?

Ich hatte es schon geschrieben - es hat wirklich keinerlei Wert auf diesem nicht vorhandenen Niveau deinerseits zu diskutieren.

Stell dich auf den Berg und schrei „ich bin der Größte“

Grüße Uli

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