Hallo,
schaut Euch einfach mal diesen Bericht an:
http://www.huffingtonpost.de/2017/06/29/afd-ehe-fur-alle-familie-_n_17327928.html
Und beantwortet mir mal diese Frage: Sind die Mitglieder wirklich so blöd oder will da jemand (als MItglied getarnt) der Partei schaden?
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Hi,
es ist für Populismus und den rechten Rand weder für die Wähler dieser Parteien, noch die Parteien selbst, notwendig, selbst Vorbild für das zu sein, was sie propagieren - weder hier, noch irgendwo im Ausland. Natürlich darf die Spitzenkandidatin lesbisch sein - man ist ja tolerant, und es geht ja auch nciht darum, dass man nicht so zusammenleben darf. Es geht ja um die EHE. und ohne Ehe ist man ja keine Familie.
Noch.
die Franzi
Hallo,
IMHO machen sich Medien lächerlich, wenn sie jeden noch so uninteressanten Vorgang wie das Geblubber von kenntnisbefreiten Nutzern auf Twitter-Konten wiedergeben. So wie bspw.
Das sind auch Familien. Aus welchem Grund? Sie lieben einander.
Supi! Eine Familie sind also Menschen, die einander lieben. Ähhh … da hat wohl jemand zuviel Einhornglitzerstaub eingeatmet. Das allein macht eine Familie eben nicht aus und ist nicht einmal gelebte Voraussetzung wie man ohne rosaroten Brillenblick einräumen muss.
Dass die AfD nicht Homo-feindlich ist, sieht man bereits an ihrer Spitzenkandidatin und an dem in Deinem Link erwähnten Parlamentarische Geschäftsführer der Berliner AfD-Fraktion, der in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft lebt. Eine Rechtsform, die übrigens der Kombination Frau/Mann nicht offensteht.
Unabhängig vom erwartbaren Ausgang der Abstimmung im BT wird am Ende ohnehin einmal mehr das BVerfG entscheiden. Denn die Meinungen darüber, ob die Einführung einer Homo-Ehe einer Änderung des GG bedarf oder nicht, gehen weit auseinander. Ich tendiere dazu, dass eine Zweitdrittelmehrheit in BT und BR benötigt werden wird.
Aber wahrscheinlich ist das schon zuviel an Ernsthaftigkeit für Deinen Lächerlichkeitsthread.
Ach so, die eine Frau soll eine Tochter sein! Und ich dachte „Ehe für alle“ hätte jetzt einen ganz anderen Sinn 
Gruß,
Kannitverstan
dem eine Schwiegermutter reicht
Die linke Schmierenjournaille „Huffingtonpost“ muss sich nicht mehr lächerlich machen…
Gruß Oberberger
das ist angesichts des Herausgebers, Cherno "Rotschuh "Jobatey, und dessen Werdegang von der TAZ, über SPIEGEL, ZEIT und ARD (Bereich Infotainment), nicht wirklich verwunderlich. Korrekter wäre linksliberal.
Allerdings springen auf den Zug auch Medienunternehmen, die einst einen guten Ruf in Sachen Qualität/Anspruch hatten https://www.welt.de/politik/deutschland/article166023103/So-sieht-die-perfekte-Familie-der-Berliner-AfD-aus.html.
Derzeit scheinen drei Themen reflexartig dazu zu führen, dass man sie aufgreift. Mit Trump oder AfD werden die Hateremotionen bedient und mit „süssen“ Tierbabys oder strunzfaulen Pandas das Gegenteil.
Gruß
vdmaster
