Hallo X-Strom,
Magnetfelder, elektrische Felder, elektromagnetische Felder
sind grundsätzlich vom Ohr nicht wahrnehmbar (mal ganz extreme
Feldstärken ausgenommen).
Kannst du ein Beispiel für eine solche Ausnahme nennen?
Hallo X-Strom,
Magnetfelder, elektrische Felder, elektromagnetische Felder
sind grundsätzlich vom Ohr nicht wahrnehmbar (mal ganz extreme
Feldstärken ausgenommen).
Kannst du ein Beispiel für eine solche Ausnahme nennen?
Hallo Fragewurm,
Magnetfelder, elektrische Felder, elektromagnetische Felder
sind grundsätzlich vom Ohr nicht wahrnehmbar (mal ganz extreme
Feldstärken ausgenommen).Kannst du ein Beispiel für eine solche Ausnahme nennen?
Wasser ist ein Dipol und richtet sich nach Magnetfeldern aus.
Dies nutz man z.B. bei der Kernspintomographie. So starke Magnetfelder wie bei diesen Anlagen findet man sonst nur noch in Beschleunigern, wie z.B. im CERN.
MfG Peter(TOO)
Hallo Algainst,
Mal ganz rumgesponnen, wäre in dem Fall letzendlich eine
zweifrequenz Messung interessant. Eine als Eichung/Baseline
whatever mit der auf 50Hz geprüft wird,
und eine die auf der Frequenz misst, die zu prüfen ist, was in
dem Beispiel 49 währen.Der Unterschied dieser Werte wüde dann doch einen Hinweis
darauf geben, ob auf diesen Frequenzen aktivität ist?
Denkfehler?
Das geht aber eben nur, wenn du die Frequenz genau kennst.
In obigem Beispiel musst du die Messwerte bei 49Hz mit dem Faktor 10 multiplizieren um den echten Wert zu erhalten. Aber was ist, wenn das Signal 49.5Hz hat?
Und was willst du rechnen, wenn du eben ein Gemisch aus mehreren Frequenzen hast?
MfG Peter(TOO)
Wieviel Quellen sollen den in diesen ELF und unteren SLF Bereichen den deiner Meinung nach möglich sein, die einen unverhältnismäßigen Wert liefern könnten?
Ich meine ist ja so - zumindest nach meinem Verständnis - das da mit den großen Anomalien eigentlich nicht gerechnet werden dürfte.
Klugscheiß
Moin Peter,
So starke
Magnetfelder wie bei diesen Anlagen findet man sonst nur noch
in Beschleunigern, wie z.B. im CERN.
oder in chemischen Laboren, da gibt es NMR-Spektroskope (die im Prinzip genau das Gleiche sind wie die MRTs) die haben noch höhere Magnetfelder. da sind 7 - 10 Tesla schon nicht mehr spitzenwertig sondern fast schon Mittelfeld.
Spitzengeräte haben schon gut über 20 Tesla
Gandalf
Hallo Michael,
unter Umständen ist es dir möglich zu erkennen was gemeint ist, wenn du dir die Mühe machst alle relevanten Informationen zu lesen. Alternativ kannst du aber auch gerne noch einen neuen Account anmelden und nicht auf das gelbe Ausrufezeichen zu klicken. Wenn nicht, dann verursacht mir das auch keine Kopfschmerzen.
gruß
Moin,
wie die Geräusche bei den MRT-Geräten entstehen kannst Du hier http://radiologie.charite.de/static/pdf/Taupitz_0220… nachlesen.
Gandalf
ehrlich jetzt?
Danke für die Info. Demnach wäre also das Prinzip des Lautstprechers (und ggf eines verstärkers), wie auch in dieser Technik eingesetzt, letztendlich der Weg, um mit elektromagnetischen Feldern eine akustisch wahrnehmbare Ergebnis zu bekommen.
Ich verstehe das demnach so, das meine Computerlautsprecher diese, erforderlichen mechanischen schwingungen, um Netzbrummen darzustellen, durch fehlsignale eingeleitet und über die Membrane miner Lautsprecher - in form mechanischer swingungen, in einen, für mich hörbares signal umwandelt.
Beantwortet meine Frage, jedoch nicht mit absoluter Sicherheit. Weder in die eine Richtung noch in die andere.
Den theoretisch sehe ich es aus meinem jetzig Informationsstand so, das die uns umgebende elektromagnetischen Aktivitäten, auf die gleiche Art und Weise, eine Resonanz auf jedes magnetisch wirkende Teilchen ausübt. Daher ja auch Magnetresonanz.
Wenn estwas schwingt, verursacht es mindestens in einer Atmosphärischen Umgebung auch energie, bewegung, verdrängung und somit, nach diesem Prinzip auch irgendeine Form von Wandlung in kinetische energie und somit Schall.
Heist das das ich mich jetzt noch mit der Teilchenphysik beschäftigen muss, um meine eigentliche Frage zu beantworten oder habe ich das damit bereits getan?
Hallo Fragewurm,
Danke für die Info. Demnach wäre also das Prinzip des
Lautstprechers (und ggf eines verstärkers), wie auch in dieser
Technik eingesetzt, letztendlich der Weg, um mit
elektromagnetischen Feldern eine akustisch wahrnehmbare
Ergebnis zu bekommen.Ich verstehe das demnach so, das meine Computerlautsprecher
diese, erforderlichen mechanischen schwingungen, um
Netzbrummen darzustellen, durch fehlsignale eingeleitet und
über die Membrane miner Lautsprecher - in form mechanischer
swingungen, in einen, für mich hörbares signal umwandelt.
Um Akustische Schwingungen zu erzeugen, muss man die Luft in Schwingung versetzen. Dazu gibt es unzählige technische Möglichkeiten. Da musst du dir nur einmal die verschiedenen Musikinstrumente ansehen.
Beim typischen Lautsprecher macht man das halt mit dem elektromagnetischen linearantrieb und einer Membran.
Bei Hochtönern verwendet man aber auch gerne den Piezo-Effekt als Antrieb.
Technisch gibt es noch weitere Möglichkeiten, ist halt immer auch eine frage des Aufwands und des Wirkungsgrades:
https://www.youtube.com/watch?v=9IFe1AMaWfw
https://www.youtube.com/watch?v=aLKxG7wvb5w
MfG Peter(TOO)
Hallo!
Ich weiß ja nicht, inwiefern deine Frage nun beantwortet ist; habe nicht alles mitverfolgt.
Das hörbare Brummen in Lautsprechern rührt von einer sogenannten Brumm- oder Erdschleife her. Eine Schleife bzw Leiterschleife entsteht wenn beide Enden eines Leiters zusammengeschlossen sind.
Die kannst du dir wie eine große Ringantenne vorstellen.
Jede Leitung wirkt wie eine Antenne. Bei einer Wechselstromleitung wechselt die Polarität des Stromes und des resultierenden Magnetfeldes 50 mal in der Sekunde, das heißt 100mal in der Sekunde fließt kein Strom bzw liegt kein magnetischer Fluß vor. So kommt die hörbare Frequenz zustande.
Wenn Strom fließt, entsteht ein Magnetfeld, ein Magnetfeld an einem Leiter induziert Spannung, welche einen Stromfluß zur Folge hat. (Trafos funktionieren so)
Die Erdschleife entsteht, wenn zB die Audioquelle und -ausgabegeräte geerdet sind und die Masse der Lautsprecheranschlüsse ebenfalls. Daß die Erdungsleitungen untereinander verbunden sind, sollte klar sein. Verbindest du jetzt die beiden Geräte mit dem Lautsprecherkabel, ist der Ring bzw. die Schleife geschlossen.
Führst du jetzt eine Wechselstromleitung durch die Schleife durch, wird dieses Wechselfeld in die Schleife eingestreut/eingekoppelt. Das heißt in der Schleife wird eine (Stör-)Spannung induziert, welche sich auf das Audiosignal aufaddiert.
Das Brummen bei Trafos entsteht durch die mechanische Schwingung des Drahtes; da durch den Stromfluß ein Magnetfeld entsteht, sich die Windungen anziehen und abstoßen.
LG
Chris
sehr Sehenswert. Danke für die Links
gruss algainst
Hallo Fragewurm,
Das zu erwartende Maß dürfte sich doch im Normalfall nur auf
atmospherische Einflüsse, vielleicht grundrauschen und dann
noch Spitzenaktivitäten im Bereich von 50 Hertz beschchränken.
Oder seh ich das falsch.
Richtig, du siehst das falsch!
Alles hat eben auch eine Toleranz.
Die Netzfrequenz hat im Normalfall 50.0 Hz +/-0.150Hz.
Voll gegengeregelt wird dann bei einer Abweichung von +/-0.200Hz!
Bei der Netzfrequenz wird aber mittels Atomuhren die Abweichung genauestens überwacht.
Dies gilt auch für die Frequenz der verschiedenen Zeitzeichensender.
Bei anderen Sendern treibt man aber nicht einen solchen Aufwand, da schwankt dann die Frequenz entsprechend mehr.
MfG Peter(TOO)
kannst du Beispiele nennen, welche Geräte eine EM-Balstung in einem Frequenzbereich von 0-100 Hertz erzeugen?
Ausgenommen natürlich das Versorgungsnetz bzw. der Bereich um 50Hz ± Tolleranz!
Und welche davon in einer normalen Wohnumgebung erwartet werden können?
Gruss
Algainst
Hallo Algainst,
kannst du Beispiele nennen, welche Geräte eine EM-Balstung in
einem Frequenzbereich von 0-100 Hertz erzeugen?
Jetzt haben wir wieder das Problem, mit deiner ungenauen Ausdrucksform
0.001Hz liegt auch zwischen 0-100Hz und das kann jeder Lichtschalter!
Ausgenommen natürlich das Versorgungsnetz bzw. der Bereich um
50Hz ± Tolleranz!
Spielt da keine Rolle.
MfG Peter(TOO)
Hallo
Ok, das ist ein Beispiel. Was gibt es sonst noch?