Was haben Sie zu meinem Vers zu sagen?

Sag mal, gehts noch? :thinking:
DU kannst ihn ja blockieren, wenn du es nicht magst, dann musst du es nicht lesen.

Manch einer konzentriert sich vielleicht nur auf die Grammatik und die nicht fehlerfreien Sätze.

Aber wenn ich es lese, und die Augen zu mache, dann sehe ich richtig das Nest mit den Vögeln, die Steine am See und die stinkenden Strassen in der Stadt. Das schafft sonst nicht jedes Gedicht bei mir…
Und ok, soviel Fantasie ist auch nicht jedem gegeben, außerdem Geschmacksache😉

Es wäre mal an der Zeit, ein neues Genre zu begründen.
„Sprachliche Kunst von nichtdeutschen Muttersprachlern“ mit allen seinen Facetten :smile:

Auja; gleich hinter der Abteilung „Bedienungsanleitungen für chinesische Autoradios“

Gruß

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Ich war/bin bei weitem nicht die einzige, die seine Gedichte, die keine sind, nicht mehr lesen möchte. Aber am besten blockiere ich euch beide, du hast Recht. :rofl:

Und? Was willst du damit sagen, dass ich mich der Gruppendynamik unterwerfen soll?

:woman_shrugging:t2:

Ich fühle mich durch Ihre Beiträge ein wenig beleidigt. Wenn Sie meine Arbeit nicht lesen wollen, haben Sie jedes Recht dazu. Ich zwinge Sie nicht, meine Arbeit zu lesen. Vielleicht gibt es hier Leute, die sich für meine Arbeit interessieren würden. Du kannst nicht für alle sprechen. Ich werde mein Deutsch verbessern und weiter Gedichte schreiben, denn im Moment kann ich es nicht gut genug. Auf jeden Fall denke ich, dass Sie zu viel für andere entscheiden.

Ja, Sie haben mich richtig verstanden. Ich entschuldige mich für das Durcheinander in der deutschen Sprache. Ich denke, wenn ich besser Deutsch kann als jetzt, werden die Leute verstehen, was ich ausdrücken will.

Hallo,
hier mal ein Verbesserungsvorschlag:

Will die Heimat nicht verlassen,
doch die große Stadt sie ruft.
Mit all den engen Straßen,
ohne der Heimat süßen Duft.

Heimat, was hast du für Wälder,
wo wächst manch schöner Baum.
Und all die bunten Felder,
erquickend mein deutscher Raum.

Wo frei die Vögel fliegen,
wo rennt das junge Reh
wo die Steine liegen,
in dem tiefen, ruhigen See.

Nachts regiert die Stille,
es herrscht kein wiedrig Klang.
Ganz nach dem tiefsten Willen
und frei von jedem Zwang.

Ist nur so ein Vorschlag.
Gruß

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Puh, da ist aber weiter gar kein Rhythmus drin. Das wichtigste an einem lyrischen Werk ist doch nicht, dass es sich irgendwie reimt, sondern das es Rhythmus hat. Darum sind ja die Versuche von Hans Müller in keiner Weise Gedichte.

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Das ist richtg.
Ich habe ja nur versucht, die Vorgabe von Hans Müller in eine verständliche Fassung zu bekommen. Ich wäre anders vorgegangen, hätte ich dieses Gefühl in ein Gedicht fassen wollen.
Gruß

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